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Der Kontinent Afrika

Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Erde. Die Oberflächengestalt wird durch weiträumige Becken und Schwellen geprägt, im Osten durch Grabenbruchsysteme mit großen Seen. Afrika liegt fast vollständig in den Tropen, besitzt folglich alle tropischen Klima- und Vegetationszonen.

Die afrikanischen Staaten sind mehrheitlich vorwiegend agrarisch strukturierte Entwicklungsländer. Armut, Hunger und hohe Kindersterblichkeit sind in vielen Ländern Massenerscheinungen. Durch ihre gering entwickelte Industrie sind die Staaten von den Industrienationen stark abhängig und häufig hoch verschuldet. Politische Instabilität und ethnische Konflikte kennzeichnen vielfach die Situation in den Ländern.

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Reliefgliederung der Erde

Die großräumige Reliefgliederung der Erde kann unter mindestens zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden, unter dem Gesichtspunkt der Morphotektur und unter dem Gesichtspunkt der aktuelle exogenen Morphodynamik. Bei beiden bewirken jeweils sehr unterschiedliche Ursachen und Prozesse die Formung der Oberflächengestalt der Erde. Morphotektonische Reliefeinheiten sind für die Großgliederung der Erde in Kontinente und Ozeane mit ihren Untergliederungen kennzeichnend und werden durch plattentektonische Prozesse bzw. endogene Kräfte verursacht. Die exogene Morphodynamik stellt die Prozesse der aktuellen Formung des Reliefs der Festländer durch erdäußere Kräfte, die vor allem durch klimatische Bedingungen gesteuert werden, in den Vordergrund. Beide Gliederungen stellen folglich unterschiedliche Sachverhalte heraus und erklären die Entstehung der unterschiedlichen Formen des Reliefs der Erde.

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Republik Italien

Die Republik Italien liegt in Südeuropa. Italien umfasst den südlichen Teil des Alpenbogens, die Poebene, die Apenninhalbinsel, die großen Inseln Sardinien und Sizilien sowie mehrere kleinere Inseln. Hauptstadt des Landes ist Rom.
Erdbeben und vielfältige vulkanische Erscheinungen deuten auf die Lage in einer Schwächezone der Erdkruste hin. Die bekanntesten Vulkane sind der Ätna und der Vesuv.
Das im Norden noch gemäßigte mitteleuropäische Klima geht nach Süden in das subtropische Mittelmeerklima über. Ursprüngliche Hartlaubvegetation ist nur an wenigen Stellen anzutreffen.
Die Italiener und die anderssprachigen Minderheiten im Land sind überwiegend katholisch. Zwischen dem reichen Norden und dem ärmeren Süden besteht ein erhebliches soziales Gefälle, das eine starke Binnenwanderung ausgelöst hat. Viele Süditaliener zog es als Gastarbeiter nach Westeuropa. Im ärmeren Süden konnte auch die Mafia leichter an Bedeutung gewinnen.
Italien gehört zu den hoch entwickelten Industrieländern, besitzt aber auch eine leistungsfähige Landwirtschaft. Verkehr und die übrige Infrastruktur sind gut ausgebaut. Der Fremdenverkehr hat eine lange Tradition und trägt erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. Italien gehört zur Eurozone.

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Mittelamerika – Zentralamerika

Zentralamerika ist die Festlandsbrücke, die Nord- und Südamerika miteinander verbindet. Die Festlandsbrücke wird von den Kordilleren beherrscht. Diese werden von vielen Vulkanen überragt, die sich an der Grenzlinie zweier Platten der Erdkruste erheben. Zentralamerika liegt in den Tropen. In den Tiefländern an der karibischen Küste herrschen dichte Regenwälder vor, während es in den Gebirgsregionen Höhenstufen des Klimas und der Vegetation gibt.

Die Länder Zentralamerikas sind zumeist agrarisch strukturierte Entwicklungsländer, deren Wirtschaft sich auf den Anbau von Exportkulturen (u. a. Bananen, Kaffee, Kakao) stützt. Die vorwiegend aus Ureinwohnern bestehende Bevölkerung lebt häufig in großer Armut.

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