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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Symploke

Die Symploke (auch: Completio oder Complexio, aus griech. symploke = Verflechtung, Verbindung, zu symplékein = verflechten, verbinden) ist eine Verbindung mehrerer rhetorischer Wiederholungsfiguren.

Sie stellt eine Kombination von Anapher und Epipher dar und wiederholt sowohl ein Wort oder mehrere Wörter zu Beginn als auch am Ende mindestens zweier Satz- oder Verseinheiten bzw. zweier Strophen.

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Anapher

Die Anapher (Plural Anaphora, von griech. anaphorá = zurücktragen) ist eine rhetorische Figur. Sie gehört zu den Wortfiguren.

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Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“. Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit. In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum. Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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