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Astronomie

Die Astronomie ist eine Naturwissenschaft. Sie beschäftigt sich mit allen Objekten des Weltalls (Monde, Planeten, Sterne, Kometen, Planetoiden), ihrem Aufbau und ihren Eigenschaften, ihren Bewegungen und Entwicklungen. Sie ermöglicht auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse die Erklärung und Voraussage vieler Erscheinungen in der Natur. Das Wort "Astronomie" ist vom griechischen "astros" abgeleitet, was soviel wie "die Sterne betreffend" bedeutet.
Die Astronomie untersucht vielfältige Naturerscheinungen und wendet typische Untersuchungsmethoden an, insbesondere die Registrierung und Auswertung der sichtbaren und nicht sichtbaren Strahlung, die von den Himmelskörpern ausgeht.
Nach der Art der untersuchten Strahlung unterscheidet man zwischen der optischen und der nichtoptischen Astronomie.
Nach der Zielsetzung und den angewandten Methoden kann man zwischen klassischer Astronomie, Stellarstatistik, Astrophysik, Kosmogonie und Kosmologie unterscheiden.

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Geozentrisches Weltbild

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.
Es wurde angenommen, dass sich die Erde im Mittelpunkt des Weltalls befindet und alle Planeten sowie die Sonne sich auf kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen.
Mit diesem Weltbild konnten viele astronomische Erscheinungen erklärt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das geozentrische Weltbild allmählich vom heliozentrischen Weltbild abgelöst.

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Das geozentrische Weltbild

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.
Es wurde angenommen, dass sich die Erde im Mittelpunkt des Weltalls befindet und alle Planeten sowie die Sonne sich auf kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen.
Mit diesem Weltbild konnten viele astronomische Erscheinungen erklärt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das geozentrische Weltbild allmählich vom heliozentrischen Weltbild abgelöst.

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Lichtquellen

Körper, die selbst Licht erzeugen, werden als Lichtquellen bezeichnet. Je nach der Art der Lichtentstehung und den geometrischen Eigenschaften unterscheidet man verschiedene Arten von Lichtquellen. Unsere wichtigste natürliche Lichtquelle ist die Sonne. Weitere Lichtquellen, die es in unterschiedlichen Bauformen gibt, sind Glühlampen, Leuchtstofflampen, Halogenlampen, Glimmlampen, Leuchtdioden oder Laser.

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Schwarzer Körper und Strahlungsgesetz von Kirchhoff

Ein schwarzer Körper oder schwarzer Strahler ist ein Vergleichskörper zur Beschreibung und Messung der Temperaturstrahlung von Körpern. Von einem solchen idealisierten Körper wird Temperaturstrahlung vollständig absorbiert bzw. emittiert. Viele Sterne können näherungsweise als schwarze Körper betrachtet werden.

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Beleuchtete Körper

Körper, die selbst kein Licht erzeugen sondern lediglich vom Licht anderer Lichtquellen beschienen werden, nennt man beleuchtete Körper. Das Oberflächenmaterial der weitaus meisten Körper reflektiert zumindest einen Teil des auftreffenden Lichtes. Dadurch werden die beleuchteten Körper für einen Betrachter überhaupt erst sichtbar.

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Nächste Sterne

Der uns nächste Stern ist die Sonne, die sich in einer mittleren Entfernung von 149,6 Millionen Kilometern (1 astronomische Einheit, 1 AE) von der Erde entfernt befindet. Der neben der Sonne nächste Stern ist Proxima Centauri, der 1,30 pc oder 2,70 ⋅ 10 5 AE oder 4 ,04 ⋅ 10 16 m von uns entfernt ist, also 270.000-mal so weit wie die Sonne.

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Johannes R. Becher

* 22.05.1891 in München
† 11.10.1958 in Ostberlin

JOHANNES R(OBERT) BECHER war ein deutscher Schriftsteller, der in seiner Jugend expressionistische Werke, später Lyrik und Bühnenwerke verfasste. So machte er sich als Essayist, Lyriker, Dramatiker und Erzähler einen Namen. BECHER war einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Realismus.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen der autobiografische Roman „Abschied. Einer deutschen Tragödie erster Teil. 1900–1914“ (1940), die Gedichtsammlung „Heimkehr“ (1946) und der Text der von HANNS EISLER vertonten Nationalhymne der DDR „Auferstanden aus Ruinen“ (1949).

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Weltbilder

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100-ca. 170) begründet wurde und viele Jahrhunderte lang die herrschende Ansicht war.
Das heliozentrische Weltbild ist eine Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die sich im 16. Jahrhundert herauszubilden begann. Entscheidenden Anteil daran hatte NIKOLAUS KOPERNIKUS (1473-1543), der dieses Weltbild in jahrzehntelanger Arbeit entwickelte. Weitere wichtige Beiträge zur Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes leisteten GALILEO GALILEI (1564-1642) und JOHANNES KEPLER (1571-1630).

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