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Äußerer lichtelektrischer Effekt

Der äußere lichtelektrische Effekt wird auch als äußerer Fotoeffekt oder nach seinem Entdecker, dem deutschen Physiker WILHELM HALLWACHS (1859-1922), als HALLWACHS-Effekt bezeichnet.
Der Effekt beinhaltet: Wird eine negativ geladene Metallplatte mit geeignetem Licht bestrahlt, so werden aus der Oberfläche Elektronen herausgelöst.
Der äußere lichtelektrische Effekt war einer der ersten Resultate physikalischer Untersuchungen, die das Wellenmodell des Lichtes infrage stellten. Eine erste umfassende Deutung dieses Effekts wurde von ALBERT EINSTEIN (1879-1955) im Jahr 1905 gegeben. Insbesondere für diese Leistung erhielt er 1921 den Nobelpreis für Physik.

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Max Planck

* 24. 04. 1858 in Kiel
† 04. 10. 1947 in Göttingen

Er war einer der bedeutendsten Physiker des 19. und 20. Jahrhunderts und begründete im Jahre 1900 die Quantentheorie. Daneben veröffentlichte er zahlreiche bedeutsame Arbeiten zur Thermodynamik, befasste sich mit erkenntnistheoretischen Problemen und war viele Jahre lang als ständiger Sekretär der Preußischen Akadenmie der Wissenschaften sowie als Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften tätig. Diese Gesellschaft wurde 1948 in Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Abkürzung: MPG) umbenannt und spielt auch heute in der Forschungslandschaft eine bedeutsame Rolle.

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Plancksches Wirkungsquantum

MAX PLANCK (1858-1947) war derjenige Wissenschaftler, der im Jahre 1900 eine von ihm aufgestellte Strahlungsformel begründete und dabei eine Konstante einführte, die heute die Bezeichnung plancksches Wirkungsquantum oder plancksche Konstante trägt. Das plancksche Wirkungsquantum hat einen Wert von:
h = 6,626   069 ⋅ 10 − 34   J ⋅ s
Das plancksche Wirkungsquantum ist eine fundamentale Naturkonstante, die grundlegende Bedeutung für die Beschreibung der Energieportionen hat, die Quanten zuzuordnen sind.

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Strahlungsgesetz von Planck

Das von dem deutschen Physiker MAX PLANCK (1858-1947) im Jahre 1900 vorgestellte Strahlungsgesetz beantwortet die Frage, welchen Anteil die einzelnen Wellenlängen zur Energie der gesamten Strahlung eines schwarzen Körpers beitragen. Anschaulich lässt sich der Intensitätsverlauf in Abhängigkeit von der Wellenlänge in einem Diagramm darstellen.

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Die Gegenfeldmethode

Die Gegenfeldmethode ist ein Verfahren, mit dem man die Geschwindigkeit und damit die Energie von geladenen Teilchen (Elektronen, Ionen) bestimmen kann. Dabei wird genutzt, dass man in einem elektrischen Längsfeld durch Veränderung der Spannung die Geschwindigkeit der bewegten geladenen Teilchen bis auf null aufbremsen kann. Aus dieser Abbremsspannung ergibt sich die Geschwindigkeit der geladenen Teilchen.

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Äußerer lichtelektrischer Effekt

Der äußere lichtelektrische Effekt wird auch als äußerer Fotoeffekt oder nach seinem Entdecker, dem deutschen Physiker WILHELM HALLWACHS (1859-1922), als HALLWACHS-Effekt bezeichnet.
Der Effekt beinhaltet: Wird eine negativ geladene Metallplatte mit geeignetem Licht bestrahlt, so werden aus der Oberfläche Elektronen herausgelöst.
Der äußere lichtelektrische Effekt war einer der ersten Resultate physikalischer Untersuchungen, die das Wellenmodell des Lichtes infrage stellten. Eine erste umfassende Deutung dieses Effekts wurde von ALBERT EINSTEIN (1879-1955) im Jahr 1905 gegeben. Insbesondere für diese Leistung erhielt er 1921 den Nobelpreis für Physik.

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Naturkonstanten

Einige physikalische Größen in der Natur haben einen bestimmten, festen Wert, der im Laufe der Zeit immer genauer bestimmt worden ist. Man nennt solche physikalischen Größen Naturkonstanten. Typische Beispiele für solche Naturkonstanten sind die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum als die größtmögliche in der Natur auftretende Geschwindigkeit, der absolute Nullpunkt der Temperatur als die tiefstmögliche Temperatur oder die Fallbeschleunigung, die angibt, welche Beschleunigung ein Körper im Gravitationsfeld beim Fall im luftleeren Raum hat.

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Wissenstest, Photonen und Elektronen als Quantenobjekte


Photonen und Elektronen gehören zu den Quantenobjekte. Diese haben Eigenschaften, die sich von denen makroskopischer Objekte unterscheiden. mit dem Test können Sie prüfen, wie Sie grundlegende Zusammenhänge der Quantenphysik beherrschen.

Der Test zur Strahlenoptik bietet die Möglichkeit zu prüfen, inwieweit wichtige Kenntnisse vorhanden sind und auch genutzt werden können.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Physik - Photonen und Elektronen als Quantenobjekte".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Franck-Hertz-Versuch im Original

1913/14 führten die beiden deutschen Physiker JAMES FRANCK (1882-1964) und GUSTAV HERTZ (1887-1975) Experimente durch, bei denen sie zeigten, dass Atome nur bestimmte Energiebeträge absorbieren können. Dieses Experiment wird heute meist als FRANCK-HERTZ-Versuch bezeichnet. Die Originalveröffentlichung umfasst nur wenige Druckseiten. Der FRANCK-HERTZ-Versuch gehört aber zu den grundlegenden Versuchen der Quantenphysik, die besonders klar und eindeutig das Wesen dieser Theorie verdeutlichen. Darüber hinaus hatte der FRANCK-HERTZ-Versuch auch erhebliche Bedeutung für die Frage, wie Strahlung absorbiert bzw. emittiert wird. Er war eine wichtige Stütze für das bohrsche Atommodell.

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