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English as an international language

English is the main spoken language of Great Britain, the United States, Canada, Australia, and New Zealand. It is also the dominant or national language in 47 countries around the world. For people in countries such as Rwanda, Zimbabwe, the Philippines, India, Nigeria and Singapore, in addition to the indigenous languages, English has a dominant role in their lives. In many of these countries English is the official language as designated in their constitutions.

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The global spread of English

English is the first language of an estimated 400 million people and another 350 million speak it as their second language. Many more people throughout the world are learning English because of its widespread usage in business, scientific research, in the media (e. g. television, film, and radio), in diplomatic circles and on the Internet. In recent decades English has clearly become the dominant international language.

An international language is one that has spread to be widely spoken across the globe, although it originated in an regionally defined area. Traditionally languages spread through trade, settlement, or colonization of one country by another. Spanish, Arabic, and Chinese are typical examples of languages that spread in this way. English spread with the rise of the British Empire, and the legacy of the British colonial period is still evident in the Commonwealth of Nations (formerly the British Commonwealth), which includes 54 member nations in addition to the British Isles. Nevertheless, the more recent spread of English and its rise as an international language can no longer be explained by territorial expansion. Ever more people are learning English as a second language. In some countries, English has displaced local languages, becoming the native language of people from various ethnic backgrounds.

English as lingua franca

Why is English considered an international language, the current lingua franca of the world? How did it happen that the English language achieved this special status? According to Professor MICHAEL HALLIDAY, English linguist and grammarian,
“one factor that is relevant today is the shift from a goods-and-services economy to an information economy. Information is made of language; so whatever language has become the main medium for software, for information services, is going to be international in that very important sense.”
It is estimated that 70 percent of Internet content is in English.

English has also achieved a special status in diplomatic circles. It is one of the six official languages of the United Nations, and one of two working languages, along with French.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "English as an international language." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/english-international-language (Abgerufen: 10. June 2025, 09:04 UTC)

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Commonwealth Literature

Das Einflussgebiet des Englische Sprache reicht weit über Großbritannien und die USA hinaus. Auf allen Kontinenten leben Menschen, die Englisch als erste Sprache sprechen. Englisch ist also nicht mehr nur die Sprache Shakespeares und Chaucers ist. Auch in den ehemaligen Kolonien wird englisch geschrieben und veröffentlicht – the empire writes back. Es ist also höchste Zeit, das Bild der einen, auf die USA und Großbritannien begrenzten englischen Literatur, zu erweitern. Denn es gibt noch viele weitere englische Stimmen, die etwas zu sagen haben. Ob man nun von Commonwealth Literature, New Literatures in English oder Postcolonial Literature spricht: Ein ehemaliges Weltreich wird aus der Sicht der einst Kolonialisierten auf ihre Art und Weise, aber in einer gemeinsamen Sprache beschrieben.

Commonwealth of Nations

Ende des 16. Jahrhunderts erlangte Großbritannien die Vorherrschaft auf den Weltmeeren und errichtete im Verlauf der folgenden Jahrhunderte sein koloniales Weltreich, das British Empire. Aus Siedlungskolonien und Handelsstützpunkten entwickelten sich koloniale Besitzungen in Amerika, Afrika, Asien, Australien und Ozeanien.
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Im 20. Jahrhundert führten die Siege der Unabhängigkeitsbewegungen den Wandel vom Empire zum Commonwealth of Nations herbei. Der lose Staatenbund umfasst heute mehr als zwei Dutzend unabhängige Staaten, allesamt ehemalige britische Kolonien. Im Commonwealth gelten sie als gleichberechtigte, in freier Vereinigung verbundene Staaten.

East India Company

Die East India Company war eine 1600 gegründete britische Handelsgesellschaft, die das Monopol im Indienhandel erhielt. Es entstand ein für die Briten ein äußerst profitables Handelsdreieck: Silber wurde von Bengalen nach China transferiert. Dort kaufte die Ostindiengesellschaft Tee, den sie auf ihren Schiffen nach London und sogar bis nach Amerika brachte. Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die East India Company mit souveränen Rechten ausgestattet, so dass sie zum Organisator und Herrscher von British-Indien wurde. Mittels starker Expansionspolitik entstand ein großer Verwaltungsapparat. Zur Ausbildung der Beamten der East India Company wurde in England eigens ein College errichtet. Doch als Reformer in Großbritannien begannen, die humanitären Aufgaben der britischen Herrschaft in Indien in die Vordergrund zu rücken, verlor die Gesellschaft allmählich ihre Privilegien.
Nach einem großen Aufstand im Norden Indiens wurde die East India Company 1858 aufgelöst und Indien der britischen Krone unterstellt.

Mohandas Karamchand (Mahatma) Gandhi

* 02.10.1869 Porbandur
† 30.01.1948 Neu Delhi

MAHATMA MOHANDAS KARAMCHAND GANDHI, der Vater der indischen Unabhängigkeit, war einer der faszinierendsten Politiker des 20. Jahrhunderts. Berühmt geworden ist er für das Konzept des Satyagraha, des gewaltlosen Widerstandes. Den Ehrennamen MAHATMA („Große Seele“ von sanskrit „maha“ = groß, „atman“ = Seele) hat GANDHI der Dichter RABINDRANATH TAGORE 1915 verliehen. In Indien nennt man ihn auch „Bapuji“ (Vater der Nation) und ”Messiah of Peace“ („Messias des Friedens“).

„Gewalt führt nicht zu Freiheit, sondern zu Sklaverei.“ (GANDHI)

Die soziale Struktur Großbritanniens

Mit der sozialen Abgrenzung sind traditionell Unterschiede der Sprache, der Ausbildung und des Lebensgefühls verbunden. Angehörige der middle class sprechen das Queen’s English (received pronunciation), also die Hochsprache ohne Dialektfärbung. Sie trachten danach, ihre Kinder in renommierten Privatschulen und in Oxford oder Cambridge ausbilden zu lassen. Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit sind in den wirtschaftlich weniger erfolgreichen britischen Regionen am stärksten ausgeprägt.

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