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Fernsehen

Fernsehen ist die Übertragung von Informationen (Bildern, Sprache usw.) mithilfe elektromagnetischer Wellen. Die erste technische Lösung dafür fand der deutsche Techniker PAUL NIPKOW. MANFRED VON ARDENNE führte 1931 erstmals das elektronische Fernsehen vor. Dabei wurden Elektronenstrahlröhren verwendet, die nach ihrem Erfinder auch braunsche Röhren genannt werden.
Breit eingeführt wurde das Fernsehen aber erst ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts, zunächst als Schwarz-Weiß-Fernsehen, ab Mitte der sechziger Jahre als Farbfernsehen, so wie wir es heute kennen.

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen.
Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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Fernsehen

Fernsehen ist die Übertragung von Informationen (Bildern, Sprache usw.) mithilfe elektromagnetischer Wellen. Die erste technische Lösung dafür fand der deutsche Techniker PAUL NIPKOW. MANFRED VON ARDENNE führte 1931 erstmals das elektronische Fernsehen vor. Dabei wurden Elektronenstrahlröhren verwendet, die nach ihrem Erfinder auch braunsche Röhren genannt werden.
Breit eingeführt wurde das Fernsehen aber erst ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts, zunächst als Schwarz-Weiß-Fernsehen, ab Mitte der sechziger Jahre als Farbfernsehen, so wie wir es heute kennen.

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Digital Rights Management

Digital Rights Management – die Verwaltung von Urheber- und Leistungsschutzrechten an Musik in digitaler Form – ist im Zeitalter des Musik-Downloads aus dem Internet, der MP3-Player und selbstgebrannten Musik-CDs zu einem zentralen Problem der Musikwirtschaft geworden. Am Umgang mit dem geistigen Eigentum und abgeleiteten Rechten in digitaler Form wird sich nicht nur die Zukunft der Musikwirtschaft und der Musik, sondern die Zukunft der digitalen Kultur insgesamt sowie des Internets als Kommunikations- und Informationsplattform entscheiden.

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Musik als Industrie

Musik ist nicht nur eine Kunst, sondern sie ist im Verlauf des 19. Jh. auch zu einer Industrie geworden. Der industrielle Prozess, der sich mit der Produktion und dem Vertrieb von Notendrucken und später Tonträgern auf industrieller Grundlage herausbildete, steht nicht etwa neben der Musik, sondern diese wird in zunehmendem Maße zum Resultat dieses Prozesses. Die Musik ist der Musikindustrie nicht etwa vorausgesetzt, sondern vielmehr zu deren Produkt geworden.

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Napster und die Folgen

Als der 18-jährige Informatikstudent an der Boston University, SHAWN FANNING (* 1981) im Mai 1999 sein gerade begonnenes Studium abbrach, um die Firma „Napster Inc.“ zu gründen, sollte das die Musikwelt in ihren Grundfesten erschüttern. FANNING hatte zuvor eine Software für den direkten, Peer-to-Peer-Tausch (P2P) von Musikdateien geschrieben, der er den Namen seines Online-Pseudonyms in diversen Internet-Communities gab – „Napster“ (von engl. „nap“ = „Nickerchen“).

Die Napster-Software durchsuchte den Rechner, auf dem sie installiert war, nach Musik-Dateien und meldete die Ergebnisse an einen zentralen Server, auf dem auch die Angebote und Suchanfragen aller anderen Rechner eingingen, auf denen die Napster-Software installiert war. Der Server meldete als Ergebnis auf eine Anfrage die IP-Adressen der Computer mit den Fundstellen zurück, zu denen die Software dann zur Übermittlung der Datei zum anfragenden Rechner eine direkte (Peer-to-Peer) Verbindung herstellte.

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Die mediengestützte Präsentation

Für die Darbietung von Materialien stehen Ihnen grundsätzlich zwei Formen zur Verfügung: die schriftliche und die mündliche Präsentation. Die verbreitetste schriftliche Form ist die Facharbeit – also eine längere textbasierte Abhandlung zu einem Thema. Die Facharbeit besteht aus einem Fließtext mit Illustrationen, Fotografien oder grafisch aufgearbeitetem Material wie Diagrammen, Tabellen oder Graphen. Alternativ können Sie auch eine Arbeit in Multimediaform erstellen, das heißt eine schriftliche Arbeit mit eingebundenen digitalen visuellen, auditiven oder audiovisuellen Materialien. Denkbar sind weiterhin mit Präsentationsprogrammen wie Powerpoint oder Openoffice Impress erstellte Beiträge, aber auch Webseiten. Solche multimedialen Präsentationen bieten die Möglichkeit, Texte und Bilder mit multimedialen Formaten wie Ton- und Filmdokumenten zu kombinieren. Ein wesentliches Merkmal digitaler Präsentationen ist die Beschränkung der Textmenge: Übersichten, Systematisierungen, Listen usw. sind hier besser geeignet als lange Textpassagen.

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Internationale Wörter

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken – sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Einerseits dominiert Englisch als führende Sprache in Handel, Wirtschaft und Wissenschaft, andererseits prägt sie nicht zuletzt durch die Werbung nahezu alle Lebensbereiche, von der Arbeitswelt über den Sport bis ins Badezimmer.

Ein Grund für die weltweite Verbreitung des Englischen ergibt sich aus der Geschichte Großbritanniens, das als British Empire über Kolonien auf allen Kontinenten verfügte. Zudem besitzt die englische Sprache den Vorteil, schon bei relativ geringen Kenntnissen eine Kommunikation unter Menschen zu ermöglichen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Englisch fungiert damit als moderne Lingua franca. Im Zeitalter der Globalisierung kann Englisch seinen Status als Verständigungsmedium weiter ausbauen.

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Korrektes Zitieren verwendeter Quellen

Der vorliegende Artikel gibt Ihnen Hilfestellung beim korrekten Zitieren. Generell sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, jegliche Art von Quellen, die Sie bei der Recherche genutzt haben, zu notieren und in Ihrer Arbeit auch kenntlich zu machen.

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Elektronische Ressourcen

Im Internet gibt es eine schier unübersehbare Zahl von Webseiten, Diskussionsforen etc., die Ihnen Informationen liefern können. Das Arbeiten mit elektronischen Ressourcen beinhaltet jedoch einige Besonderheiten, auf die Sie achten sollten:

  • Zum einen handelt es sich beim World Wide Web (www) um ein gigantisches Netzwerk, das von keiner Person oder Institution strukturiert wird. Deswegen ist das Internet relativ unübersichtlich und die Suche nach geeigneten Materialien gelegentlich sehr zeitaufwändig. Suchmaschinen, auf die weiter unten eingegangen wird, können bei der Recherche behilflich sein.
  • Zum anderen unterliegt das World Wide Web keiner umfassenden Kontrolle. Jeder kann im Internet veröffentlichen, was er will, und es gibt nur ein Minimum an Zensur. Dieser Umstand macht es erforderlich, Informationen aus dem Internet zu prüfen, um zu vermeiden, dass Sie verzerrten, einseitig subjektiven oder schlichtweg falschen Darstellungen aufsitzen. Nachfolgend finden Sie Hinweise, wie Sie verlässliche elektronische Ressourcen aufspüren können.
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Weltsprache Englisch

Angaben über die Anzahl von Menschen, die Englisch sprechen, differieren erheblich. Nach Chinesisch (Mandarin) ist Englisch – je nach Schätzung – die am zweit- bzw. dritthäufigsten gesprochene Sprache der Welt. Als Muttersprache wird Englisch in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland gesprochen. Hinzu kommt, dass Englisch als offizielle oder vorherrschende Sprache viel weiter verbreitet ist als jede andere Sprache.

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English as an international language

English is the main spoken language of Great Britain, the United States, Canada, Australia, and New Zealand. It is also the dominant or national language in 47 countries around the world. For people in countries such as Rwanda, Zimbabwe, the Philippines, India, Nigeria and Singapore, in addition to the indigenous languages, English has a dominant role in their lives. In many of these countries English is the official language as designated in their constitutions.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen. Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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Vernetzte Welt und digitale Spaltung

Die Innovationen in der Mikroelektronik und Telekommunikation sowie die Methoden zur Gewinnung, Übertragung und Speicherung von Informationen gehören zu den wesentlichen Merkmalen der Globalisierung. Die immer stärkere Nutzung des Internets ist zum Inbegriff des Globalisierungseffekts der Informationsrevolution geworden. Weltweit waren 2003 über 650 Mio. Internetnutzer online. Dennoch haben nur 10 % der Weltbevölkerung Zugang zum Internet.
Die neuen Techniken beeinflussen im Besonderen die Wirtschaft der Industrienationen, sie bieten aber auch den Entwicklungsländern eine Chance, viele Standortnachteile aufzuheben. Die Mehrzahl dieser Staaten bleibt jedoch von diesen Fortschritten ausgeschlossen, sodass sich wirtschaftlicher Rückstand verfestigt und sich die digitale Kluft zwischen den armen und den reichen Ländern weiter vertieft. Ursachen dafür sind:

  • mangelnde technische Voraussetzungen,
  • niedriger Alphabetisierungsgrad,
  • geringe Fachkompetenz,
  • hohe Kosten sowie
  • schwach entwickelte Infrastruktur.

Auf dem Weltinformationsgipfel der Vereinten Nationen 2003 in Genf wurde nach Lösungen gesucht, um die digitale Kluft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern zu überwinden. Mit einem Aktionsplan soll erreicht werden, dass bis 2015 mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung Zugang zu den Informationstechnologien erhält.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Neue Medien

Das Thema neue Medien kann unter den verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet werden. In erster Linie werden elektronische Medien darunter verstanden. Es gibt Meinungen, dass wir nach wie vor im Buchdruckzeitalter leben, da nach wie vor Schrift- und Zahlzeichen die bestimmenden Elemente des Kommunikationsprozesses darstellen. Andere fordern eine nonverbale, sprachunabhängige Form des Umgangs mit Information, das heißt, andere Sinne als Sehen oder Hören sollen angesprochen werden.
Wesentlich erscheint die Frage, welche Rolle die neuen Medien – und hier in erster Linie die Computer – an den Schulen spielen.

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