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Rhetorische Figuren

Wenn uns ein Werbeslogan im Gedächtnis haften bleibt, wir bei einer feierlichen Rede gerührt sind oder mit Enthusiasmus auf einen Aufruf reagieren, hat dies oft mit der Sprachverwendung in diesen Situationen zu tun. Die Kunst, eine Rede (bzw. einen Text oder eine Äußerung) wirkungsvoll zu gestalten, wird seit der Antike geübt und ist auch in der Gegenwart nicht unwichtig geworden. Stilmittel (stylistic devices) sind hierbei eine wichtige Hilfe. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten anhand von Beispielen erläutert.

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In der griechischen und römischen Antike genoss die Redekunst (griech. rhetorike techne) hohes Ansehen. Nicht umsonst, denn wie eine Gerichtsverhandlung ausgeht, welche Resonanz eine politische Rede findet oder ob ein Festakt gelingt, hat entscheidend mit den Rednern zu tun, die in diesen Situationen auftreten. Heute wird die Rhetorik nicht mehr als eigenständige Disziplin behandelt. Aber wann immer es um die wirkungsvolle Gestaltung einer Rede (bzw. eines Textes oder einer Äußerung) geht, sind wir nach wie vor auf rhetorische Techniken angewiesen.

Auch für die Textanalyse ist das Wissen um rhetorische bzw. stilistische Mittel (stylistic/rhetoric devices) von Belang. Diese werden als Abweichungen vom allgemeinen sprachlichen Ausdruck wahrgenommen und können in den Bereichen Wortschatz, Syntax sowie im Textaufbau Verwendung finden. Die anhängende PDF-Datei führt die wichtigsten Stilmittel in englischer Sprache auf und erläutert sie anhand von Beispielen.

  • BWS-ENG2-0242-01.pdf (32.4 KB)
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Rhetorische Figuren." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/rhetorische-figuren (Abgerufen: 20. October 2025, 11:21 UTC)

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