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Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Wissenstest, Englischsprachige Länder." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/englisch/artikel/wissenstest-englischsprachige-laender (Abgerufen: 01. July 2025, 10:23 UTC)

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Geografische Regionen von Großbritannien

Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, kurz Großbritannien, liegt vor der Nordwestküste des europäischen Festlands. Zu den von Nordsee, Atlantischem Ozean, Irischer See und Ärmelkanal umgebenen Britischen Inseln gehören außer der Hauptinsel Großbritannien weitere Inseln und Inselgruppen.

Das Vereinigte Königreich umfasst die Regionen bzw. Landesteile England, Wales und Schottland auf der Hauptinsel sowie Nordirland auf der irischen Insel.
England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil und nimmt den mittleren, südlichen und östlichen Teil der Insel Großbritannien ein. Das vorwiegend gebirgige Schottland liegt als die zweitgrößte Region des Landes im nördlichen Teil der britischen Hauptinsel.

Wales ist ebenfalls überwiegend gebirgig. Es umfasst die im Südwesten der Hauptinsel in die Irische See ragende Halbinsel zwischen der Liverpoolbucht und dem Bristolkanal.
Nordirland, der kleinste Landesteil des Vereinigten Königreichs, befindet sich im nordöstlichen Teil der irischen Insel.

Die anglikanische Kirche in Großbritannien

In Großbritannien hat sich – auf Betreiben HEINRICHS VIII. – die anglikanische Kirche als Staatskirche etabliert. Aufgrund der britischen Kolonialgeschichte entstanden anglikanische Kirchen auch in Nordamerika, Afrika, Asien und Australien. Als Folge des British Empire sind jedoch auch viele Menschen nicht-christlichen Glaubens nach Großbritannien eingewandert. So existiert in Großbritannien eine der größten muslimischen Gemeinden Europas. Außerdem leben etwa 1,6 Mio. Muslime, 600.000 Hindus, 336.000 Sikhs und 150.000 Buddhisten auf den britischen Inseln.

Großbritannien und Europa

Großbritannien ist zwar geografisch gesehen ein Teil Europas, doch beanspruchte es lange Zeit eine Sonderstellung. Sie fand ihren Begriff in der “Splendid Isolation”, der zufolge sich Großbritannien vom europäischen Geschehen abkoppelt. Als Inselstaat und Seemacht machte Großbritannien seinen Einfluss in aller Welt geltend, vor allem jenseits des Antlantiks und in Asien, wo sich die Briten eine dauerhafte Vormachtsstellung sicherten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Großbritannien seinen Status als Weltmacht jedoch eingebüßt. Zwar ist es im Commonwealth weiterhin mit seinen einstigen Kolonien verbunden; um aber seine politischen Interessen durchzusetzen, kann es auf die Kooperation mit anderen europäischen Staaten (innerhalb der Europäischen Union) nicht mehr verzichten.

Indien

Mit der Entdeckung des Seewegs nach Indien (1498) entstanden dort erste portugiesische Stützpunkte. Anfang des 17. Jahrhunderts gründete die englische East India Company Niederlassungen u. a. in Surat, Madras und Bombay. Die französische Ostindische Kompanie baute in der Folgezeit eigene Niederlassungen in Pondicherry und Chandernagar auf. Im 18. und 19. Jahrhundert geriet Indien weitgehend unter die Herrschaft der East India Company. Die Furcht vor einer westlichen Überfremdung des Landes löste den großen Aufstand von 1857/58 aus, mit dessen Niederwerfung

  • das Mogulreich aufgelöst,
  • Indien direkt der britischen Krone unterstellt
  • und der Generalgouverneur zum Vizekönig erklärt wurde.

Um die weit verbreiteten Unruhen im Land einzudämmen, sollte den Indern durch Reformen die Teilhabe an der Regierung eingeräumt werden. Der Protest gegen die schleppende Durchführung der Reformen war eng mit dem ersten öffentlichen Auftreten MAHATMA GANDHIS verbunden.

Englische Kolonien in Nordamerika

Die Gründung britischer Kolonien in Nordamerika setzte in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts unter Königin ELISABETH I. ein. Mit Kaperfahrten im Auftrag der Königin legten berühmte englische Seefahrer den Grundstein für die Kolonialisierung. Seit 1620 erhöhten sich die Zuwanderraten europäischer Immigranten und aus Afrika verschleppter Sklaven. Die Bevölkerungszahl stieg von etwa 2.000 Einwanderern im Jahr 1620 auf etwa 2,5 Millionen bis zum Ende der englischen Kolonialära nach 1783.

Charakteristisch für die europäische Besiedlung Nordamerikas war die Anlage von Siedlungskolonien. Aus zunächst verstreuten Siedlungen entwickelten sich im Osten der heutigen USA im Raum der Appalachen und der Küstenebenen dreizehn englische Kolonien. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft durch die Kolonialmacht führte zu Konflikten, die in der Unabhängigkeit der Kolonien und der Gründung der USA gipfelten.

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