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Afrikanisches Englisch,

In vielen Teilen Afrikas gilt Englisch als Amtssprache. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit werden neben Englisch auch Französisch, Portugiesisch und Deutsch verstanden. Von den über 1 000 afrikanischen Sprachen werden etwa 50 von einer größeren Anzahl von Menschen gesprochen, wobei Suaheli die wichtigste Sprache der Einheimischen darstellt.
Daneben haben sich aber auch Mischformen zwischen den verschiedenen Landessprachen und Englisch entwickelt, wodurch sich auch die Aussprache verändert hat.

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Karibisches Englisch

In vielen Teilen der Karibik ist Englisch offiziell benutzte Amtssprache. Daneben wird jedoch auch umgangssprachlich Creole gesprochen – ein Sprachgemisch, das deutlich die jeweilige koloniale Beeinflussung zeigt.

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Internationale Wörter

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken – sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Einerseits dominiert Englisch als führende Sprache in Handel, Wirtschaft und Wissenschaft, andererseits prägt sie nicht zuletzt durch die Werbung nahezu alle Lebensbereiche, von der Arbeitswelt über den Sport bis ins Badezimmer.

Ein Grund für die weltweite Verbreitung des Englischen ergibt sich aus der Geschichte Großbritanniens, das als British Empire über Kolonien auf allen Kontinenten verfügte. Zudem besitzt die englische Sprache den Vorteil, schon bei relativ geringen Kenntnissen eine Kommunikation unter Menschen zu ermöglichen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Englisch fungiert damit als moderne Lingua franca. Im Zeitalter der Globalisierung kann Englisch seinen Status als Verständigungsmedium weiter ausbauen.

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Englisch in der Karibik

In verschiedenen Ländern der Karibik ist Englisch die offizielle Sprache. Doch als Umgangssprache wird von der Bevölkerung eine vom Englischen beeinflusste Kreolsprache (Creole) gesprochen. Ihr Wortschatz orientiert sich am Englischen, während in Phonologie, Semantik und Morphosyntax zahlreiche Unterschiede zum Englischen bestehen. Deshalb lässt sich die Kreolsprache mit guten Gründen als eigenständiges sprachliches System auffassen.

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Englisch im pazifischen Raum

Der britische Seefahrer und Entdeckungsreisende JAMES COOK bereiste in den 1770er-Jahren den pazifischen Raum. Dabei „entdeckte“ er zahlreiche der vielen kleineren und größeren Inseln bzw. Inselgruppen des polynesischen und melanesischen Gebietes, wie zum Beispiel Fidschi, Vanuatu und Hawaii. Außerdem erhob er im Jahre 1770 im Namen der britischen Krone Anspruch auf Australien. Seit dieser Zeit wird im pazifischen Raum Englisch gesprochen.

Es gab und gibt jedoch bis heute große Unterschiede zwischen den Ländern der Region, was den Status bzw. die Wichtigkeit der englischen Sprache betrifft. Während Englisch für die große Mehrheit der Australier oder Neuseeländer Erstsprache bzw. Muttersprache ist, wird es von sehr vielen Bewohnern der pazifischen Inseln als Zweitsprache gesprochen. Der folgende Artikel gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die im pazifischen Raum genutzte Variante der englischen Sprache – das pazifische Englisch oder Pacific English. Dabei spielen das Englisch Neuseelands und Australiens keine Rolle, da diese eigenständige Varianten darstellen.

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