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Kunstgeschichte, Wissenstest

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Max Beckmann

* 12. Februar 1884 in Leipzig
† 27. Dezember 1950 in New York

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Formgestaltung in der Architektur: Proportion

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Historisch betrachtet, unterlag das Gefühl für Proportionen starken Veränderungen. Das auffallend statische Proportionsgefühl der Antike wird in der Moderne zunehmend durch Kontraste und Dynamik abgelöst.

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Produktästhetik des Nationalsozialismus

Eine spezielle nationalsozialistische Form oder einen Stil des Dritten Reiches gab es nicht. Vielmehr entwickelten die Kulturfunktionäre des neuen Staates ein Konglomerat aus schon einzeln bestehenden künstlerischen Errungenschaften, der kulturpolitischen Ideologie der Volkskultur und den wirtschaftlichen Bedingungen.

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Architektur des 20. Jahrhunderts: Stile und Tendenzen


Aus Sicht der Architektur lässt sich der Zeitraum des 20. Jh. in drei Abschnitte unterteilen, für die der allgemeine Begriff „moderne Architektur“ verwendet wird:

  • „Väter der Moderne“ (ca. 1900–1920),
  • „Moderne“ (auch „neues Bauen“ oder „klassische Moderne“; ca. 1920–1968),
  • „Nach-Moderne“ (ca. 1968–Gegenwart).

Jede dieser Phasen umfasst unterschiedliche Architekturströmungen (z. B. Funktionalismus, Expressionismus, Postmoderne); die einzelnen Stile und Tendenzen folgten relativ kurzfristig aufeinander bzw. bestanden auch nebeneinander.

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: Bauhaus


Als „Bauhaus“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „Klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte.

Grundlage der Lehre am Bauhaus war die Vereinigung von Kunst, Industrie und Handwerk mit dem Ziel eines Gesamtkunstwerkes. Das von WALTER GROPIUS und ADOLF MEYER entworfene Bauhausgebäude in Dessau gilt bis heute als architektonisches Manifest der Bauhaus-Idee.

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: Expressionismus

Als „Expressionismus“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („neues Bauen“, „klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte.

Der expressionistische Architekturstil (ca. 1910–1925) versuchte – im Unterschied zum Funktionalismus – eine Ausdruckssteigerung mit baukünstlerischen Mitteln zu erreichen. Expressionistische Bauten sollten den Eindruck frei geformter, abstrakter und monumentaler Plastiken vermitteln.

Nach einer Phase der rundplastischen Formen (z. B. Einsteinturm in Potsdam von ERICH MENDELSOHN) wurden in den 1920er-Jahren eher spitze Winkel und eine Überbetonung der Senkrechten bevorzugt (z. B. Chilehaus in Hamburg von FRITZ HÖGER).

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: International Style

Als „International Style“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „Klassische Moderne“, ca. 1920–1968) entscheidend prägte.

Der Begriff „International Style“ kennzeichnet die Allgemeingültigkeit der Architekturauffassung in der Zeit der Klassischen Moderne. Die Hauptmerkmale dieses Architekturstils waren: Verzicht auf repräsentative Details, Verwendung von industriell gefertigten Baustoffen, asymmetrische Gruppierung, kubistische Elemente, weißer Verputz, Lichtfülle.

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Architekturstile, Neoklassizismus

Als „Neoklassizismus“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte. Diktatorische Systeme in Europa ließen Anfang bis Mitte des 20. Jh. klassizistische architektonische Kompositionen und Elemente wieder aufleben.

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: Organische Architektur


Als „Organische Architektur“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „Klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte.

Die Organische Architektur hat keine einheitliche Grundlage, sondern ist eher eine vielseitige ideologische Erscheinung. In einem immer wieder wandelbaren Spektrum von Grundansichten wurden einige Auffassungen besonders markant.

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