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Malerei der Romantik

Die Romantik war eine europäische Geistesbewegung in der Zeit zwischen 1795 und 1830. Der Begriff wurde von ihren Gegnern geprägt, die an diesem Stil das Irrationale und Überspannte kritisierten.

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Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

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Bildspannung in der Beziehung der Anordnung

Für ein spannungsreiches Bild wirken besonders das Thema und der Bildaufbau.

Die Zusammenstellung unterschiedlicher Bildelemente/objekte innerhalb eines Bildgefüges in gegenseitiger Kontrast bildender Intensivierung, welche sich aus ihren Gegensätzen ergibt, führt zu einem Spannungsgefüge (Bildspannung). Ausgehend von den Grundelementen der Gestaltung (Punkt, Linie, Fläche, Struktur, Farbe,...) bilden diese in ihren verschiedenen Erscheinungsformen Kontraste, welche vom Betrachter als anregend empfunden werden, da sie das Auge reizen und nicht ermüden. Im Gegensatz dazu führt die Zusammenstellung gleichartiger Formqualitäten zu einem harmonischen Gleichgewicht mit einer ruhigen, ausgeglichenen und stetigen Wirkung.

Die Anordnung der Bildelemente und des Hauptmotivs führen ebenfalls zu einem Spannungsgefüge. Der goldene Schnitt findet beim Bildaufbau und damit auch bei der Anordnung der Bildelemente Beachtung.

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Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

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Formgestaltung in der Architektur: Kontrast und Hierarchie

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Komposition ist nicht ohne Kontraste denkbar. Bei der sogenannten Hierarchie wird eine Rangordnung/Rangfolge von Bauelementen und Fassadenteilen angestrebt.

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Formgestaltung in der Architektur: Proportion

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Historisch betrachtet, unterlag das Gefühl für Proportionen starken Veränderungen. Das auffallend statische Proportionsgefühl der Antike wird in der Moderne zunehmend durch Kontraste und Dynamik abgelöst.

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Gestaltungsmerkmale der künstlerischen Form

Die Bildform (lat. formula = Gestalt) stellt ein konkretes Verhältnis der gestalteten Formen bildnerischer Werke zu ihren realen/natürlichen Vorbildern dar. Im Gegensatz zur Form allgemein, die das äußere sichtbare Erscheinungsbild realer Objekte bezeichnet, kann man außerdem zwischen der natürlichen, der künstlichen und der künstlerischen Form unterscheiden.

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Ordnungsprinzipien des Bildaufbaus

Dem formalen Bildaufbau liegen relativ einfache Ordnungsprinzipien zugrunde, die die Beziehung der einzelnen Bildelemente zueinander bestimmen. Selten treten sie alleine auf. Meist findet man sie in Gemälden in komplexer Form, sodass sich die Komposition unübersichtlich gestaltet.

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Position der Bildelemente

Die Position der Bildelemente bestimmt maßgeblich die Wirkung eines Bildes auf den Betrachter. Bildelemente können mittig (dominant), dezentral (größere Spannung), oben, unten, links, rechts positioniert werden. Die Position des Hauptmotivs kann optisch durch einen zweiten weniger starken Schwerpunkt ausgeglichen werden, um einen harmonischen Gesamteindruck hervorzurufen.

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Stillleben

Die Bezeichnung Stillleben (ndrl.: stilleven, frz.: nature morte = tote Natur, ital.: natura morta) umfasst die Darstellung lebloser oder unbewegter Gegenstände (z.B. Blumen, Früchte, Jagdbeute, Geräte aller Art), die nach formalkünstlerischen und ästhetischen Gesichtspunkten angeordnet sind.

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Multimedia-Art

Schon in den 1960er Jahren wurden zahlreiche multimediale Werke konzipiert, die Akustisches und Visuelles mit einbezogen. Performative Elemente, Improvisation, Komposition und neue Techniken spielten hier eine bedeutende Rolle.

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