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Steckbriefe

Feste Stoffe sind die Materialien, aus denen Gegenstände bestehen. Auch flüssige und gasförmige Stoffe existieren. Wir nutzen sie vielfach im Haushalt, in der Technik und im Labor. Verwechslungen können gefährlich werden. Daher muss man Stoffe erkennen. Durch eine Kombination wesentlicher Eigenschaften kann man sie charakterisieren.

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Farben dünner Schichten

Die Flügel einer Libelle, eine Seifenhaut, die Oberfläche von Perlmutt oder eine dünne Ölschicht auf Wasser schillern bei Beleuchtung mit Sonnenlicht in den unterschiedlichsten Farben. Diese Farben kommen durch Interferenz zwischen dem Licht zustande, das an der Oberfläche und an der Rückseite der dünnen Schicht reflektiert wird.

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Additive Farbmischung

Bei der additiven Farbmischung wird Licht verschiedener Farbe auf dieselbe Stelle gelenkt und überlagert (addiert) sich. Diese Überlagerung ergibt neue Farben. Die Grundfarben der additiven Farbmischung sind Blau, Grün und Rot.

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Beleuchtete Körper

Körper, die selbst kein Licht erzeugen sondern lediglich vom Licht anderer Lichtquellen beschienen werden, nennt man beleuchtete Körper. Das Oberflächenmaterial der weitaus meisten Körper reflektiert zumindest einen Teil des auftreffenden Lichtes. Dadurch werden die beleuchteten Körper für einen Betrachter überhaupt erst sichtbar.

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Malerei des 19. Jahrhunderts

Die Malerei, weniger zeit- und kostenintensiv als Architektur und Skulptur und darum auch unabhängiger von Aufträgen, reagierte am beweglichsten auf die sich im 19. Jahrhundert ereignenden Umwälzungen in allen Lebensbereichen und entwickelte dabei viele ganz unterschiedliche Sicht- und Stilweisen.

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Malerei der Romantik

Die Romantik war eine europäische Geistesbewegung in der Zeit zwischen 1795 und 1830. Der Begriff wurde von ihren Gegnern geprägt, die an diesem Stil das Irrationale und Überspannte kritisierten.

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Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

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Giovanni Battista Tiepolo

* 5. März 1696 in Venedig
† 27. März 1770 in Madrid

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Bildaufbau

Der Bildaufbau, bzw. die Komposition (lat. compositio = Zusammenstellung), umfasst die unmittelbar erkennbare Grundstruktur aller in einem künstlerischen
Werk eingesetzten bildnerischen Mittel, die sowohl die formale Anlage als auch
die inhaltliche Aussage bestimmen. Dabei greifen technische, formale und inhaltliche Aspekte ineinander. Die Wirkung einer Komposition wird durch die Beziehung der einzelnen Teile zum Ganzen bestimmt.

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Bildspannung durch Kontraste

Die Zusammenstellung unterschiedlicher Bildelemente/-objekte innerhalb eines Bildgefüges in gegenseitiger Kontrast bildender Intensivierung, welche sich aus ihren Gegensätzen ergibt, führt zu einem Spannungsgefüge (Bildspannung). Ausgehend von den Grundelementen der Gestaltung (Punkt, Linie, Fläche, Struktur, Farbe, ...) bilden diese in ihren verschiedenen Erscheinungsformen Kontraste, welche vom Betrachter als anregend empfunden werden, da sie das Auge reizen und nicht ermüden. Im Gegensatz dazu führt die Zusammenstellung gleichartiger Formqualitäten zu einem harmonischen Gleichgewicht mit einer ruhigen, ausgeglichenen und stetigen Wirkung.

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Begriff Farbe

Der Begriff Farbe umfasst vielfältige Aspekte desselben Phänomens. Allgemeinsprachlich versteht man unter „Farbe“ den Farbeindruck von Gegenständen, der durch Auftreffen von Licht auf verschiedene Oberflächen mithilfe des Auges als Sinnesempfindung wahrgenommen wird. Dazu müssen die elektromagnetischen Wellen aus dem sichtbaren Bereich im Auge auf die lichtempfindlichen Organe der Netzhaut treffen und diese erregen.

Davon zu unterscheiden sind die Farbmittel, also Pigmente und Farbstoffe.
Die Farbempfindung hängt auch von physiologischen (Farbstimmung, Umfeld) und psychologischen Faktoren (Erwartung) ab. Man unterscheidet bunte Farben (z.B. Blau, Grün, Gelb, Rot) und unbunte Farben (Scharz, Weiß und ihre Mischungen, die Farben der Graureihe).

Die Untersuchung von Wirkung und Funktion der Farbe ist Gegenstand vieler Wissenschaftsgebiete, wie Medizin, Physik, Fotochemie, Farbtheorie, Philosophie u.a. In der Malerei ist die Bildfarbe eines der wichtigsten Gestaltungsmittel und kann wesentlich zur Verdeutlichung der Bildaussage beitragen.

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Physische und psychische Wirkung der Farben

Farben geben konkrete Informationen, die unser Verhalten beeinflussen. So entscheidet die Farbe von Früchten über ihren Reifegrad und damit ihre Genießbarkeit. Ähnlich lassen sich von der Farbe des Himmels meteorologische Informationen und von der Farbgebung bestimmter Organe und Körperteile Schlussfolgerungen über den Gesundheitszustand eines Patienten ableiten.

Zur Stimulierung unseres Kaufverhaltens werden häufig Erkenntnisse aus der Farbenlehre benutzt. Zum Beispiel kombiniert man Fleischwaren (rote Farbtöne) oft mit blauen oder grünen Farbtönen, um sie frischer erscheinen zu lassen.

Farben können Stimmungen hervorrufen und beeinflussen.
Die psychologische Wirkung lässt sich meist von allgemeinen Erfahrungen oder symbolischen Bedeutungen herleiten.

So verwenden Restaurants oder Imbissketten bevorzugt gelbe, rote oder braune Symbole, da die Farben an reifes Obst und Gemüse und gegartes Fleisch erinnern.
Im Jahre 1916 wurde die „Intentionale Hochschule für Farbenheilung“ in England gegründet und viele Institute dieser Art sollten folgen.

Farbtherapien sollen vor allem unterstützende Funktion bei gängigen Heilverfahren haben, aber auch direkt auf körperliche Zustände einwirken. Rot, zum Beispiel wird besonders zur Förderung der Durchblutung, zur Bekämpfung der Muskelschwäche und zur Heilung frischer Wunden eingesetzt.

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Paul Cézanne

* 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence
† 23. Oktober 1906 in Aix-en-Provence

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Gestaltung in der Architektur: Farbe

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltung in der Architektur: Form

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltung in der Architektur: Licht

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltung in der Architektur: Raum

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltungsmerkmale der künstlerischen Form

Die Bildform (lat. formula = Gestalt) stellt ein konkretes Verhältnis der gestalteten Formen bildnerischer Werke zu ihren realen/natürlichen Vorbildern dar. Im Gegensatz zur Form allgemein, die das äußere sichtbare Erscheinungsbild realer Objekte bezeichnet, kann man außerdem zwischen der natürlichen, der künstlichen und der künstlerischen Form unterscheiden.

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Mehrdeutige räumliche Illusion

Optische Wahrnehmung hängt immer mit der menschlichen Erfahrung zusammen. Verschiedene perspektivische Mittel haben aufgrund ihres logisch-rationalen Systems beim Menschen bestimmte Erfahrungsmuster entwickelt. Dieses räumliche Phänomen haben die Surrealisten ausgenutzt, um mit ihren Bildern mehrdeutige Räume entstehen zu lassen, die den Betrachter zu unterschiedlichen Wahrnehmungen inspirieren können.

So stellt SALVADORE DALI in seinem Bild „Die Beständigkeit der Erinnerung“ (1931; New York, Museum of Modern Art)

„in einer öden, scheinbar endlosen Traumlandschaft Metallobjekte dar, die unerklärlicherweise biegsam sind. Metall lockt Ameisen an wie faulendes Fleisch. Die schlaffen Uhren sind so weich wie überreifer Käse – sie sind, in DALIS Worten, ‚der Camembert der Zeit'. Die Zeit, als Strukturelement, verliert jegliche Bedeutung“ (zitiert aus MARC LAUTERFEL: Die Gegenwart, online Magazin).

Ganz unterschiedliche räumliche Bezüge erscheinen, je tiefer man in der Betrachtung des Bildes versinkt.

Die zerfließende Uhr als Zeichen der verrinnenden Zeit in dem Bild „Die Beständigkeit der Erinnerung“  wurde zum Markenzeichen des Surrealismus. Ihre Eindringlichkeit beziehen DALÍS Bilder aus der perfekten illusionistischen Technik, mit der er das Unwirkliche darstellt.

RENÉ MAGRITTE wiederum verbindet in seinen Gemälden häufig Innen- und Außenraum auf rätselvolle Weise und beschäftigt sich mit der Problematik von Abbild und Realität.

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Linienformen und ihre Wirkung

Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind:

  • Punkt,
  • Linie,
  • Fläche,
  • Format und
  • Farbe.

Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg. Egal in welcher Richtung man den Punkt weiterführt (gerader, runder, eckiger Verlauf ...), entwickelt er sich zur Linie. Die entstehenden Linienarten sind äußerst mannigfaltig, sie unterscheiden sich im:

  • Richtungsverlauf (Weg),
  • Dichte und
  • Ausdehnung in der Breite.
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Begriff der Malerei

Die Malerei zählt neben der Grafik, der Architektur und der Plastik zu den bildenden Künsten. Sie gehört zur ältesten Form der Kunst. Zeugnis darüber geben prähistorische Höhlenmalereien.

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Entwicklungsschritte der Malerei

Wie alle Kunst hat die Malerei ihren Ursprung in Kult und Mythos. Zeugnisse dafür reichen von den Felsbildern der vorgeschichtlichen Zeit über die Wandmalerei der frühen Hochkulturen bis zur Wand-, Buch- und Tafelmalerei des Mittelalters und der Renaissance in Europa.

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