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Verlauf der Peloponnesischen Kriege

Die Peloponnesischen Kriege 431–404 v. Chr. stellen den Höhepunkt einer jahrelangen Auseinandersetzung dar: Athen als mächtigste Seemacht (Attischer Seebund) und Sparta als stärkste Landmacht (Peloponnesischer Bund) beanspruchten beide die Vorherrschaft in Griechenland. Der Krieg lässt sich in drei Phasen einteilen: Der Archidamische Krieg brachte wechselnde Erfolge für beide Kriegsparteien und endete unentschieden mit dem „Nikiasfrieden“ 421 v. Chr. Die Zwischenkriegszeit war geprägt durch Athens Angriff auf Sizilien („Sizilische Expedition“), den Athen durch Verrat seines Strategen ALKIBIADES verlor. Der Dekeleische Krieg markiert die dritte Phase: Mit materieller Hilfe des Perserreichs gelang es Sparta schließlich, Athen zu besiegen und 404 v. Chr. zur Kapitulation zu zwingen.

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Griechenlands Hauptstadt Athen

Die griechische Hauptstadt Athen ist das Wirtschafts-, Verwaltungs- und Finanzzentrum des Landes. Mit dem wichtigsten Hafen Griechenlands, Piräus, bildet Athen einen ständig wachsenden Ballungsraum. Die Stadt ist mit ihren bedeutenden antiken Stätten wie der Akropolis und dem griechischen Nationalmuseum ein Touristenmagnet. Athen gilt als die Wiege der Demokratie und war im Altertum eines der Machtzentren der Welt.

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Griechische Architektur

Mit der griechischen Architektur verbindet sich für den heutigen Betrachter meist die Tempelarchitektur. Diese strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion, Gleichgewicht der einzelnen Elemente und allseitiger Ausstrahlung. Dabei entwickelten die Griechen drei architektonische Systeme, genannt Disziplinen oder Säulenordnungen: die dorischen, ionischen und korinthischen.

Neben dem Tempelbau erlangte vor allem seit etwa 450 v.Chr. der Städtebau eine zunehmende Bedeutung. Hierbei erfuhren öffentliche Gebäude in der griechischen Stadt hinsichtlich der architektonischen Gestaltung eine deutlich höhere Bedeutung als Gebäude privater Nutzung.

Die Säulenarchitektur als charakteristisches Element der öffentlichen Gebäude spiegelte die in der griechischen Gesellschaft der Antike angestrebte Transparenz öffentlicher und staatlicher Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wider. Das gymnásion als Bildungsstätte, das Theater sowie das Stadion befanden sich in der griechischen Stadt der Antike meist nicht an zentralen Standorten. Sie lagen eher abgelegen, allerdings noch innerhalb der Stadtmauer.

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Stadtentwicklung

Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.

Erste Zeugnisse stammen aus der Jungsteinzeit (Großsiedlungen in Jericho und Catal Hüyük, 8000–6000 v.Chr.), gefolgt von städtischen Zentren am Nil (Theben, Memphis, Amarna; seit 3000 v.Chr.).

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