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Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule ist die Bezeichnung für die am Hofe des pfälzischen Kurfürsten KARL IV. PHILIPP THEODOR (1724–1799) wirkende Musiker- und Komponistengruppe. Zwischen 1740 und 1780 fanden bedeutsame Neuerungen im Bereich der Komposition und in der Gestaltung des Orchesters statt. Kompositionstechnisch gab es grundlegende Veränderungen: Die Melodie stand im Vordergrund und kontrastreiche stilistische und dynamische Mittel wie crescendo und Piano-Forte-Konstruktionen erhielten neben zahlreichen Motivfiguren Einzug in die Musik. Der Orchesterapparat wurde vergrößert und den Bläsern wurde eine selbstständige Rolle zugeschrieben. Gründer und geistiges Haupt dieser Komponistenschule war JOHANN STAMITZ (1717–1757).

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Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

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Gestaltung in der Architektur: Raum

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Ordnungsprinzipien des Bildaufbaus

Dem formalen Bildaufbau liegen relativ einfache Ordnungsprinzipien zugrunde, die die Beziehung der einzelnen Bildelemente zueinander bestimmen. Selten treten sie alleine auf. Meist findet man sie in Gemälden in komplexer Form, sodass sich die Komposition unübersichtlich gestaltet.

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Eigenschaften und Funktionen der populären Musik

Die kalkulierte Anpassung der auf dem Terrain der populären Musik angesiedelten Musikformen an die hier jeweils herrschenden kommerziellen Bedingungen der Produktion und Verbreitung von Musik schlägt sich in einem Komplex von Eigenschaften und Funktionen nieder. Die heben weder die teils gravierenden Unterschiede zwischen den verschiedenartigen musikalischen Genres und Gattungen auf, die vom Wiener Walzer bis zur Rockmusik, von Tango bis Techno populäre Musik ausmachen, noch führen sie zur Vereinheitlichung von Spielweisen und Stilistik. Aber sie machen erklärbar, warum keineswegs jede beliebige Art von Musik geeignet ist, in das so heterogene Ensemble von Genres und Gattungen Eingang zu finden, das der Begriff populäre Musik bezeichnet.

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Formenlehre: Geschichte und Prinzipien

Die Existenz einer Formenlehre für die Musik geht davon aus, dass ihre Elemente mithilfe absichtsvoll eingesetzter Gestaltungsmittel zu einem geformten Ganzen zusammengefügt werden, das für den Hörer nicht eine beliebige Aneinanderreihung der einzelnen Elemente darstellt, sondern eine sinnfällige Ganzheit bildet.

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