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Nicht steigerbare Adjektive

Seit einigen Jahren spricht alle Welt steigerbar: in keinster Weise wolle man bestreiten, dass das Gegenüber Recht habe, ein Arbeitgeber bescheinigt seinem ehemaligen Mitarbeiter, dieser habe zu seiner vollsten Zufriedenheit gearbeitet, ein Dieb erklärt dem Polizeibeamten, er habe nur ein einzigstes Mal gestohlen … Das ist in der Regel ein Verweis auf eine sprachliche Modeerscheinung, soll zuweilen Intellekt vortäuschen, wie die Konstruktion „das macht Sinn“, etwas „angedacht zu haben“ oder statt eines einfachen „nein!“ „nicht wirklich“ zu sagen usw.
Aus der Jugendsprache kennen wir „fett“, „konkret“ u. a., Wendungen, die jedoch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe verdeutlichen.

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wie – als

Ein häufig gemachter Fehler – auch in der Umgangssprache – ist die Verwechslung von wie und als. Die beiden Wörter werden vor allem bei Vergleichen oftmals falsch angewendet.
Generell kann man sich die folgende Faustregel einprägen: genauso wie – anders als.

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Kritik

Bei einer Kritik handelt es sich um eine Form der prüfenden Betrachtung, bei der eine Beurteilung anhand von festgelegten Maßstäben (Kriterien) formuliert wird. In diesem Sinn ist die Kritik u. a. ein Element der Wissenschaft, des Journalismus, der Kunst, aber auch des allgemeinen Sprachgebrauchs.

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Rationale Zahlen, Begriff und Darstellung

Die Menge der rationalen Zahlen ℚ enthält als Teilmenge die Menge der natürlichen Zahlen ℕ , die Menge der ganzen Zahlen ℤ und die Menge der Bruchzahlen ℚ + (Bild 1).
Die Relationen und Rechengesetze, die in diesen Zahlenbereichen gelten, gelten auch im Bereich der rationalen Zahlen.
Rationale Zahlen werden auf einer Zahlengeraden dargestellt.

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Fotografieren und Farbfotografie

Der fotografische Prozess umfasst eine Reihe physikalischer und chemischer Prozesse, ohne deren Beherrschung beliebte Freizeitbeschäftigungen wie Kino und Fernsehen nicht möglich wären. Die fotochemische Umwandlung von weißen Silberhalogeniden in schwarzes metallisches Silber bildet die Grundlage für die Entwicklung sowohl von Schwarz-Weiß- als auch von Farbfilmen. Auch wenn der Farbfilm komplexer aufgebaut ist als der heute nur noch selten benutzte Schwarz-Weiß-Film, basieren die Entwicklung der Negative und die Herstellung von Abzügen auf ähnlichen Redox- und Komplexierungsreaktionen.
Die moderne digitale Fotografie dagegen speichert die Bilder nicht auf Filmen, sondern auf einem Computerchip.

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Verhalten geladener Körper

Ein Körper kann elektrisch neutral, positiv oder negativ geladen sein. Zwischen unterschiedlich geladenen Körpern wirken Kräfte. Werden geladene Körper leitend miteinander verbunden, so kann es zu einem Ladungsausgleich kommen. Bringt man einen geladenen Körper in die Nähe eines ungeladenen Körpers, so kommt es zu einer Ladungsverschiebung oder Ladungstrennung.

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Farbfilm

Farbfilme sind eine technische Entwicklung des 20. Jahrhunderts. 1912 wurde das erste Patent für einen Farbfilm angemeldet, 1936 kamen die ersten Farbfilme für Kleinbildkameras auf den Markt. Sie wurden von Agfa Wolfen entwickelt. Heute gibt es Farbfilme mit unterschiedlicher Empfindlichkeit, mit denen man Farbbilder (Negativfilm) oder Farbdias (Positivfilm, Diafilm) herstellen kann.

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Fotografieren und Farbfotografie

Der fotografische Prozess umfasst eine Reihe physikalischer und chemischer Prozesse, ohne deren Beherrschung beliebte Freizeitbeschäftigungen wie Kino und Fernsehen nicht möglich wären. Die fotochemische Umwandlung von weißen Silberhalogeniden in schwarzes metallisches Silber bildet die Grundlage für die Entwicklung sowohl von Schwarz-Weiß- als auch von Farbfilmen. Auch wenn der Farbfilm komplexer aufgebaut ist als der heute nur noch selten benutzte Schwarz-Weiß-Film, basieren die Entwicklung der Negative und die Herstellung von Abzügen auf ähnlichen Redox- und Komplexierungsreaktionen.

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Klavier

Klavier (von lat. clavis, „Holzstück“, „Riegel“, „Schlüssel“, seit dem 12. Jh. für „Taste“) bezeichnet die klassischen Tasteninstrumente Orgel, Cembalo, Clavichord und Pianoforte, die bis zum Ende des 18. Jh. die Gruppe der „clavierten Instrumente“ bildeten und insbesondere im Barock mit der Etablierung des Generalbasses als wichtigste Fundamentinstrumente dienten.

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