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Gaschromatografie

Die Chromatografie bezeichnet physikalische Trennverfahren, bei denen die Stofftrennung auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen einer stationären und einer mobilen Phase, die nicht miteinander mischbar sind, beruht.
Die Gaschromatografie ist ein Trennverfahren für Stoffgemische, die gasförmig sind oder sich unzersetzt in die mobile Gasphase überführen lassen. Die Siedepunkte der zu analysierenden Stoffe sollten zwischen 40 und 300 °C liegen. Als stationäre Phase dient ein Feststoff oder eine flüssige Phase.

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Chromatografische Analysemethoden – Gaschromatografie (GC)

Die Chromatografie bezeichnet physikalische Trennverfahren, bei denen die Stofftrennung auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen einer stationären und einer mobilen Phase, die nicht miteinander mischbar sind, beruht.
Die Gaschromatografie ist ein Trennverfahren für Stoffgemische, die gasförmig sind oder sich unzersetzt in die mobile Gasphase überführen lassen. Die Siedepunkte der zu analysierenden Stoffe sollten zwischen 40 und 300 °C liegen. Als stationäre Phase dient ein Feststoff oder eine flüssige Phase.

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Balthasar Neumann

* 30. Januar 1687 in Eger (getauft)
† 19. August 1753 in Würzburg

Als besondere Leistung BALTHASAR NEUMANNs gilt sein in der Würzburger Residenz angelegtes Treppenhaus mit dem großen Gewölbe. Bei der Schaffung zahlreicher Kirchenbauten erzielte NEUMANN Raumlösungen, bei denen in einem längsrechteckigen Außenbau ovale Räume im Innern ineinander übergingen.

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Griechische Architektur

Mit der griechischen Architektur verbindet sich für den heutigen Betrachter meist die Tempelarchitektur. Diese strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion, Gleichgewicht der einzelnen Elemente und allseitiger Ausstrahlung. Dabei entwickelten die Griechen drei architektonische Systeme, genannt Disziplinen oder Säulenordnungen: die dorischen, ionischen und korinthischen.

Neben dem Tempelbau erlangte vor allem seit etwa 450 v.Chr. der Städtebau eine zunehmende Bedeutung. Hierbei erfuhren öffentliche Gebäude in der griechischen Stadt hinsichtlich der architektonischen Gestaltung eine deutlich höhere Bedeutung als Gebäude privater Nutzung.

Die Säulenarchitektur als charakteristisches Element der öffentlichen Gebäude spiegelte die in der griechischen Gesellschaft der Antike angestrebte Transparenz öffentlicher und staatlicher Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wider. Das gymnásion als Bildungsstätte, das Theater sowie das Stadion befanden sich in der griechischen Stadt der Antike meist nicht an zentralen Standorten. Sie lagen eher abgelegen, allerdings noch innerhalb der Stadtmauer.

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Romanische Architektur

Am deutlichsten sichtbar werden die Merkmale der Romanik in der Sakralarchitektur. Romanische Kirchen waren eine Weiterentwicklung der frühchristlichen Basilika.

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Architektur und Symbolisierung

Architektonische Gestaltung setzt eine Reihe von Zeichen um (Punkt, Vertikale, Horizontale usw.), deren jedes mit einer ihm eigenen Symbolkraft belegt ist.

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Karyatiden

Karyatiden (griech.: aus Karyai stammend) sind weibliche Gewandfiguren, oft mit korbähnlichen, oben manchmal abgeflachten Kopfbedeckungen. Sie stehen an Stelle einer Säule oder eines Pfeiler bei Balkonen, Erkern sowie Portalen und tragen das Gebälk.

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