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Intervalle

Eine Menge reeller Zahlen nennt man Intervall, wenn sie sich auf der Zahlengeraden als Strecke darstellen lässt.
Gehören die Randwerte mit zum Intervall, spricht man von einem abgeschlossenen Intervall, gehören sie nicht zur dargestellten Menge, spricht man von einem offenen Intervall.

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Englisch, Lingua franca

Eine Lingua franca ist eine Verkehrssprache, die von Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen zum Zweck der internationalen und interkulturellen Kommunikation verwendet wird. Diese Rolle hat weltweit das Englische übernommen, da es als führende Technologie-, Forschungs- und Handelssprache wie auch durch seine Verbreitung über die Medien fast überall verwendet wird.

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Englisch, Muttersprache

Historisch gesehen existierte von den muttersprachlichen Varianten das britische Englisch zuerst. Es wurde von britischen Eroberern und Siedlern in die anderen Mutter sprachlichen Länder, also nach Irland, Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA und die übrigen ehemaligen Kolonien in Asien, Afrika und die Karibik eingeführt. Britisches und amerikanisches Englisch haben weltweit den größten Einfluss. General British und General American English werden im Englischunterricht an Schulen und an anderen Bildungsinstitutionen vermittelt und gelten vielfach als der Goldstandard, an dem sich Fremdsprachenlerner orientieren.

Die Tower Bridge in London
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Erörterung

Eine Erörterung ist die schriftliche Auseinandersetzung mit einem
kontroversen Thema. Aus diesem Grund sollten Erörterungen sehr sachlich und objektiv verfasst sein, um dem Leser einen vielschichtigen Blick der Problematik aus den verschiedensten Perspektiven zu ermöglichen.

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Eselsbrücken

Da das menschliche Gedächtnis assoziativ aufgebaut ist, fällt das Speichern von Faktenwissen ohne inneren oder logischen Zusammenhang meist schwer.
Merkreime oder -sprüche für das Erlernen oder Behalten von Fakten unterstützen das akustische Gedächtnis. Solche Merkverse werden auch Eselsbrücken genannt. Der Name für diesen Umweg, den man nimmt, um das Lernziel zu erreichen, leitet sich aus der Tatsache ab, dass Esel sich in der Regel weigern, selbst kleine Wasserläufe zu durchwaten. Deshalb baute man kleine Brücken, um die Lasttiere zur Überquerung zu bewegen.
Die Bewertung des Begriffs Eselsbrücke hat eine Wandlung erfahren: Während er früher eher abwertend im Zusammenhang mit langsamen Lernern verwendet wurde, gilt er heute als klug eingesetzte Lernhilfe, die vor allem bei individuellen Problemfällen eingesetzt wird.

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Essay

Ein Essay ist die argumentative Abhandlung eines thematischen Gegenstands in schriftlicher Form. Als Ausdruck eines mitunter sowohl subjektiven als auch wissenschaftlich-sachlichen Meinungsbildes ist der Essay darauf ausgerichtet, den Leser von der eingenommenen Position durch eine Reihe von Argumenten zu überzeugen. Dies geschieht in der Regel durch einen auf Gegensätzlichkeiten beruhenden Argumentationsweg im Hauptteil des Essays, der dann zu Gunsten der eigenen, vorher in der Einleitung formulierten These entschieden wird. In diesem Punkt unterscheidet sich der Essay grundsätzlich von einer wissenschaftlichen Abhandlung, die nur die verschiedenen Argumente beleuchten kann ohne sich für eine bestimmte Position entscheiden zu müssen.

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Gedächtnis

Besonders als Fremdsprachenlerner fragt man sich oft, wie das Gedächtnis funktioniert. Im Vokabeltest kommen alle Wörter wie aus der Pistole geschossen. Beim Lesen aber stolpert man über Wörter, die man ganz sicher schon mal gesehen hat, deren Bedeutung man aber nicht abrufen kann. Es ist für den künftigen Umgang mit Texten nützlich, sich das Grundprinzip der Gedächtnisarbeit zu vergegenwärtigen.

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Gliederung erstellen

Was Handwerker für das Bauen und Konstruieren erkannt haben, gilt auch für das Verfassen von Texten. Der Textaufbau und die Gestaltung eines Textes sind durch planvolles Vorgehen optimierbar. Wie dir eine Textgliederung helfen kann, erfährst du in diesem Artikel.

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Hörverstehen, post-listening activities

Eine post-listening activity ist eine nachbereitende Hörverstehensübung. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-listening activities zum Hörverständnis erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Gehörten verstanden hat.
Im Grunde genommen führt eine post-listening activity über das eigentliche Hörverständnis hinaus, da es bereits um eine Deutung des Gehörten geht. Im Rahmen dieser Textdeutung nimmt der Schüler eine eigene Position ein, die er mit der Aussage des Textes vergleicht.

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Hörverstehen, pre-listening activities

Eine Hörverstehensübung ist nur dann sinnvoll, wenn den Schülern im Vorfeld bereits Hintergrundwissen vermittelt wird. Diese Vorarbeit, die z. B. in Form von Bildern oder Texten erfolgen kann, nennt sich pre-listening activity. Sie sollte möglichst realitätsnah sein, damit die Schüler sich in die Situation hineinversetzen können.

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Hörverstehen, while-listening activities

Bei den while-listening activities geht es um das Schulen einer Aktivität, die man während des Zuhörens ausführt. Beim Zuhören entnimmt der Hörer dem Gesagten eine Bedeutung; er entwickelt ein Verständnis des Gesagten und kann aus diesem eine Voraussage dessen treffen, was folgen wird. Der Zuhörer entwickelt gewisse Erwartungen, die im Folgenden mit dem tatsächlich Gesagten verglichen werden.
Die while-listening activities haben das Ziel, das effektive Zuhören der Schüler zu verbessern. Ihre Fähigkeit, Erwartungen zu bilden, soll gefördert werden.

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Intervallschachtelung

Beim Bestimmen der Lösung einer Gleichung mittels Intervallschachtelung wird das Intervall so verkleinert, dass die Nullstelle der entsprechenden Funktion in dem verkleinerten Intervall liegt. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis das Intervall so klein ist, dass ein Wert aus dem Intervall als hinreichend genaue Näherung für die Nullstelle betrachtet werden kann.

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Interview

Das Interview ist eine im Journalismus oft verwendete Form der Befragung einer oder mehrerer Personen, durch die zu einem bestimmten Anlass Fakten und Meinungen zusammengetragen werden sollen. Dabei kann ein sachlich-informativer Fragestil angewandt werden, bei dem reine Fakten und generelle Informationen ohne emotionelle Betonung erfragt werden. Ein anderer Fragestil ist der suggestiv-kontroverse Stil, bei dem Tendenzfragen so formuliert werden, dass eine erwünschte Antwort nahegelegt wird.

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Kollokationen

Eine Kollokation (lat. collocare = nebeneinandersetzen) ist eine Wortverbindung, bei der ein Nomen stets in Verbindung mit einem bestimmten Verb oder Adjektiv benutzt wird.

Bei Kollokationen geht es um den aktiven Sprachgebrauch, d. h. um die Benutzung eines Wortes (usage). Deshalb erweist es sich bei vielen englischen Vokabeln als nützlich, Wörter nicht isoliert, sondern in dem Zusammenhang zu lernen, in dem sie am häufigsten auftreten.

  • Gebräuchliche Kollokationen werden in Wörterbüchern dem entsprechenden Wort in Kursivschrift beigefügt.
  • Mehrere mit dem Nomen kombinierbare Verben oder Adjektive werden durch einen Schrägstich getrennt.

Die Übung behandelt die Verwendung einiger geläufiger Kollokationen.

Kollokationen
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Kommentar

Der Kommentar ist eine im Journalismus verwendete Form der Argumentation, die darauf ausgelegt ist, die persönliche Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema möglichst überzeugend darzustellen. Hierbei nimmt sich der Autor ein meist tagesaktuelles Thema oder Ereignis zum Anlass, die darüber im Umlauf befindlichen Meinungen und Positionen kritisch zu hinterfragen.

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Kritik

Bei einer Kritik handelt es sich um eine Form der prüfenden Betrachtung, bei der eine Beurteilung anhand von festgelegten Maßstäben (Kriterien) formuliert wird. In diesem Sinn ist die Kritik u. a. ein Element der Wissenschaft, des Journalismus, der Kunst, aber auch des allgemeinen Sprachgebrauchs.

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Lebenslauf

Wer mit dem Gedanken spielt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.

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Lektüreauswahl

Das Lesen insbesondere in der Fremdsprache ist ein sehr komplexer Vorgang, den man keinesfalls im Schlaf erlernt. Natürlich kann immer der eine besser und der andere schlechter lesen, aber in jedem Fall hängt die Lesefähigkeit von der regelmäßigen Übung ab. Das Lesen im Unterricht allein reicht nicht aus, diese Fähigkeit zu erlernen. Vielmehr müsste man eigentlich auch in der Freizeit auf Englisch lesen. Doch viele Schüler haben dazu keine Lust oder sind gehemmt. Grund dafür ist u. a. auch das Lesen im Unterricht. Dort werden meistens Lehrbuchtexte gelesen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut für das Trainieren der Lesefähigkeit eignen.

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Lernkartei

Um Vokabeln langfristig zu behalten bietet sich verteiltes Wiederholungslernen als effiziente Methode an. Hierfür ist eine Lernkartei ein sehr nützliches Instrument. Auch wenn diese Lernmethode zunächst zeitaufwendig erscheint, bietet sie den Vorteil einer mehrfachen Wiederholung mit regelmäßiger Selbstkorrektur über einen längeren Zeitraum. Auf diese Weise kann das Langzeitgedächtnis am besten arbeiten. Man kann schnell die Erweiterung des eigenen Wortschatzes bemerken.
Der Einsatz einer Lernkartei ist allerdings nicht auf den Fremdsprachenunterricht beschränkt. Ganz allgemein gilt das Prinzip: Das, was man lernen möchte, kann auch als Frage auf der Vorderseite der Karte stehen, die Rückseite gibt die Antwort.

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Leseformen

Damit das Lesen eines fremdsprachlichen Textes erfolgreich verläuft, sind verschiedene Faktoren wichtig. Abhängig von der Schwierigkeit des Textes muss ein passendes Niveau der Sprachbeherrschung vorhanden sein. Diese Sprachkompetenz bezieht sich nicht nur auf das Vokabular, sondern auch auf die grammatikalischen Regeln, die die Sprache strukturieren. Ohne ausreichende Kenntis der grammatischen Regeln kann man zwar die einzelnen Wörter verstehen, einen Text jedoch nicht, da man nicht weiß, wie die Wörter zueinander im Zusammenhang stehen.

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Lesen, Unterricht

Das Lesen englischer Texte ist häufig Unterrichtsgegenstand. Allerdings wird nicht immer das Ziel erreicht, Schüler wirklich zu eigener Lektüre fremdsprrachlicher Texte zu motivieren. Der Artikel stellt ein Modell vor, das man anwenden kann, wenn man das Lesen von Texten selbstständig üben möchte.

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Leseprozess

Wenn wir lesen, laufen in unserem Gedächtnis Vorgänge auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig ab. Diese Ebenen kann man grob in Inhaltsebene und Formebene unterteilen. Auf der Inhaltsebene wird die Bedeutung der Wörter eines Textes, die Worterkennung, entschlüsselt. Auf der Formebene werden die grammatikalischen Eigenschaften des Wortes und seine Beziehungen zu den anderen Wörtern im Satz, die syntaktische Analyse, bestimmt.

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Iterationsverfahren

Unter Iteration versteht man ein Verfahren zur schrittweisen Annäherung an die Lösung einer Gleichung unter Anwendung eines sich wiederholenden Rechengangs. Das bedeutet, (wenn es möglich ist) aus einer Näherungslösung durch Anwenden eines Algorithmus zu einer besseren Näherungslösung zu kommen und die Lösung beliebig gut an die exakte Lösung heranzuführen. Man sagt dann, dass die Iteration konvergiert.

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Leseverstehen, post-reading activities

Eine post-reading activity ist eine nachbereitende Übung zum Leseverständnis. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-reading activities erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Textes verstanden hat.
Im Prinzip führen post-reading activities bereits über das eigentliche Leseverständnis hinaus, da sie eine Interpretation bzw. Analyse des Gelesenen beinhalten. Im Rahmen dieser Textdeutung ist es vorgesehen, dass der Schüler eine eigene Position einnimmt, die mit der Aussage des Textes verglichen wird.

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Leseverstehen, pre-reading activities

Um den Schülern die Lektüre eines Textes zu erleichtern, ist es sinnvoll, vorher die grundsätzlichen Ideen und Aspekte dieses Textes zu diskutieren. So wird ein Vorwissen erarbeitet, welches das spätere Verständnis des Textes erleichtert.
Pre-reading activities dienen außerdem der Motivation der Schüler. Durch einen spannend gestalteten Einstieg in die Thematik soll die Neugier geweckt werden.

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