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Gruppenarbeits-/Projektprotokoll

Die Arbeit an einem Projekt ist auf ein bestimmtes Ziel, ein vorher ungefähr bekanntes Ergebnis gerichtet. Darum wird beim Gruppenarbeits-/Projektprotokoll kurz und knapp festgehalten, wie man dahin kommt und welchen Anteil die einzelnen Gruppenmitglieder daran haben.

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Zunächst werden die Namen der Gruppenmitglieder und ihre jeweiligen Aufgaben aufgeschrieben, dazu die Termine der Aufgabenerfüllung.

Zwischen-, Teil- und Endergebnisse stehen in kurzer Form in diesem Protokoll, ebenso wann sie erbracht werden. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in zusammenhängenden Sätzen.
Man kann ein Gruppenarbeitsprotokoll nach einem bestimmten Schema anfertigen:

Thema: zum Beispiel „Anlegen eines Öko-Gartens“ oder „Schreiben und Inszenieren eines Theaterstückes“

Teilnehmer der Gruppe:

Aufgabenverteilung:

NameAufgabeTermin
   

Arbeitsschritte/Organisation:

Arbeitsergebnisse:

NameTeilergebnisseDatum
   

Endergebnisse/Datum:

Auswertung:

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Gruppenarbeits-/Projektprotokoll." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/gruppenarbeits-projektprotokoll (Abgerufen: 23. May 2025, 21:32 UTC)

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Alice Schwarzer

* 03. Dezember 1942 in Wuppertal-Elberfeld

ALICE SCHWARZER ist die Pionierin und Führungsfigur der zweiten deutschen Frauenbewegung. Als Feministin, Journalistin und Publizistin hat sie sich in Deutschland nicht nur Freunde gemacht. Sie wird oft genug von ihren Feinden belacht und beschimpft. „Ein Macho im Rock“ titelte z. B. HENRYK M. BRODER 1998 im „Spiegel“. Aber das entmutigt sie nicht in ihrem Kampf um die Gleichberechtigung der Frau.
Im Herbst 1976 gründete ALICE SCHWARZER ihre Frauenzeitschrift EMMA in Köln. Die Zeitschrift wurde zum Sprachrohr der Frauenbewegung.
1996 wurde SCHWARZER wegen ihres Engagements das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Günter Wallraff

* 01.10.1942 in Burscheid (bei Köln)

Der Journalist und Schriftsteller GÜNTER WALLRAFF wurde in den 1960er-Jahren durch seine kritischen Industrie- und Betriebsreportagen und seine ungewöhnlichen Recherchemethoden bekannt.

Wiederholt schlüpfte er in verschiedene fremde Rollen, um sich in Unternehmen unerkannt bewegen zu können. Trotz verschiedener Präventivmaßnahmen („Wallraff-Steckbriefe“) und diverser Prozesse gegen ihn gelang es WALLRAFF immer wieder, in die Intimsphäre von Wirtschaft und Staat einzudringen, und über skandalöse, unmenschliche und undemokratische Arbeits- und Herrschaftsverhältnisse zu berichten.

Zu seinen bekanntesten Werken zählen seine „Industriereportagen“ (1970), seine BILD-Trilogie und „Ganz unten“ (1985), ein Buch, das in der BRD in kürzester Zeit zum Bestseller wurde.

Verlaufsprotokoll

Das Verlaufsprotokoll ist im Vergleich zu den anderen Arten des Protokolls am umfangreichsten.
Der Ablauf einer Versammlung, einer Konferenz, einer Diskussion, einer Unterrichtsstunde soll so genau wie möglich wiedergegeben werden, entsprechend der Tagesordnung in chronologischer Reihenfolge. Die Redner werden namentlich genannt, der Inhalt ihrer Beiträge in Stichpunkten zusammengefasst. Wichtige Zitate, Vorschläge, Argumente, Einwände, Ablehnungen können im genauen Wortlaut (direkte Rede) oder in indirekter Rede niedergeschrieben.
Das Protokoll ermöglicht es, den Teilnehmern, aber auch Nichtanwesenden nachzuvollziehen, wie es zu bestimmten Beschlüssen oder Ergebnissen gekommen ist.
Der Verlauf einer Konferenz wird in Protokollform mitgeschrieben. Bestimmende Zeitform ist das Präsens.

Versuchsprotokoll

Im Versuchsprotokoll wird ein Experiment, meist ein physikalisches, chemisches oder biologisches, von der Aufgabenstellung bis zum Ergebnis dokumentiert. Alle benötigten Geräte, Hilfsmittel, Stoffe oder Stoffgemische werden notiert. Eine Skizze kann den Versuchsaufbau gegebenenfalls veranschaulichen. Eine kurze inhaltliche Vorbetrachtung dient dem besseren Verständnis des Versuchs.

Protokoll

Das Protokoll ist eine Sonderform des Berichts.
Protokollieren ist ein Darstellungsverfahren, das den Ablauf und die Ergebnisse von Versammlungen, Tagungen, Verhandlungen, Projekten oder wissenschaftlichen Experimenten festhält.
Das Wort Protokoll stammt aus der Rechts- und Kanzleisprache.
Seinen Ursprung hat es im Griechischen prótos – „der erste“ und kólla – „Leim“; in der Antike wurde ein „vorgeleimtes“ Blatt mit dem knapp zusammengefassten Inhalt und dem Verfasser auf eine Papyrusrolle geklebt. 

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