Königreich Spanien

Spanien liegt in Südwesteuropa auf der Iberischen Halbinsel (Bild 1). Das Königreich ist nach Russland, der Ukraine und Frankreich der viertgrößte Staat Europas. Landgrenzen bestehen im Nordosten mit Frankreich und Andorra, im Westen mit Portugal. Im Norden und Nordwesten sowie im äußersten Südwesten grenzt Spanien an den Atlantischen Ozean, im Osten und Südosten ans Mittelmeer. Die Küstenlänge – ohne Inseln – beträgt 3 144 km, davon 1663 km am Mittelmeer. Zum Land gehören die Balearen, die Kanarischen Inseln und in Nordafrika die kleinen Gebiete von Ceuta und Melilla. Die Halbinsel Gibraltar an der Südspitze der Iberischen Halbinsel wird seit 1704 von Großbritannien verwaltet.

Die Hauptstadt Madrid liegt zentral in der Mitte des Landes.

Wichtige Daten zum Land

Amtlicher Name:Reino de España
Fläche:505 992 km²
Einwohner:41,1 Mio.
Bevölkerungsdichte:81 Einw./km²
Bevölkerungswachstum:etwa 0,2 %/Jahr
Lebenserwartung:
(Männer/Frauen)

74/82 Jahre
Staatsform:Erbmonarchie mit parlamentarisch-demokratischem Regierungssystem; Spanien besteht aus 17 autonomen Regionen mit 52 Provinzen
Landeshauptstadt:Madrid
Sprachen:Spanisch (Kastilisch) als Amtssprache, Katalanisch, Baskisch und Galicisch sind als regionale Nationalsprachen anerkannt
Religionen:Katholiken (97 %)
Klima:im nördlichen Küstenbereich immerfeucht bei gemäßigten Temperaturen; nach Süden nehmen die mediterranen Einflüsse zu
Bodennutzung:Ackerland 38 % (mit Dauerkulturen), Weideland 21 %, Wald 32 %
Wirtschaftssektoren:
(Anteil am BIP, 2003)
Landwirtschaft 3 %, Industrie 30 %, Dienstleistungen 67 %
Exportgüter:Fahrzeuge, Maschinen und Apparate, Gemüse und Früchte, chemische Erzeugnisse und Textilien
Bruttoinlandsprodukt:838 652 Mio. US-$ (2003)
Bruttosozialprodukt:17 040 US-$/Einw. (2003)
Währung:Euro
Spanien und Nachbarländer

Spanien und Nachbarländer

Oberflächengestalt

Das spanische Festland nimmt über vier Fünftel der Iberischen Halbinsel ein. Das Kernland Kastilien umfasst etwa zwei Drittel der Gesamtfläche und erstreckt sich über ein weite, dünn besiedelte Hochfläche, die Meseta. Diese wird vom Kastilischen Scheidegebirge in die kleinere, durchschnittlich 800 m hohe Nordmeseta und die durchschnittlich 650 m hohe Südmeseta geteilt. Das Scheidegebirge erreicht in der Sierra de Gredos eine Höhe von 2592 m. Die Südmeseta setzt sich nach Portugal fort und fällt nach Westen ab. Auf fast allen Seiten sind die Mesetas von Randgebirgen umgeben, die zum Meer hin nur schmalen Küstentiefländern Raum geben. Im Norden bildet das Kantabrische Gebirge, das nach Westen in das Bergland Nordgaliciens übergeht, die Gebirgsumrahmung. Den Osten begrenzt das Iberische Randgebirge und den Süden die Sierra Morena beziehungsweise die Betische Kordillere. Der hier in der Sierra Nevada aufragende Mulhacén ist mit 3478 m der höchste Berg des spanischen Festlandes. Nur der Pico de Teide auf Teneriffa ist höher und erreicht eine Höhe von 3718 m. Zwischen Sierra Morena und Betischer Kordillere liegt das breite, zum Atlantik offene Guadalquivirbecken.

Randlandschaften Spaniens sind das Galicische Bergland im Nordwesten, Asturien und das Baskenland im Norden, das Ebrobecken mit Navarra, La Rioja und Aragonien sowie das ans Mittelmeer grenzende Katalonien mit dem Katalonischen Randgebirge. Im Süden liegt das vom Guadalquivir entwässerte Andalusien. Den äußersten Rand bilden im Nordosten die Pyrenäen, deren Hauptkamm die Grenze gegen Frankreich bildet. In den Pyrenäen liegt das selbstständige Fürstentum Andorra.

Klima und Vegetation

Der Nordsaum der Iberischen Halbinsel ist ein immerfeuchter Klimabereich; Westwinde bringen ganzjährige Niederschläge und die Temperaturen sind durch die Meeresnähe sehr ausgeglichen. Der überwiegende Teil des Landes ist vom subtropischen Mittelmeerklima geprägt. Hier gibt es lange trockene Sommer mit hohen Temperaturen und Niederschlagsmaxima im Frühjahr und Spätherbst (Bild 3). Die Meseta ist durch ihre Höhenlage und die umliegenden Gebirge von den Einflüssen des atlantischen Klimas und des Mittelmeerklimas abgeschirmt. Hier herrschen kontinentale Klimaverhältnisse mit hohen Sommertemperaturen (bis 40 ° C) und kalten Wintern (bis –8 °C). Die Jahressumme der Niederschläge liegt zwischen 300 mm und über 2000 mm in den Küstenbergländern oder zentralen Gebirgen.

Wegen der großen Höhenunterschiede zwischen Küstentiefländern und Hochgebirgen weist die Vegetation entsprechende Abstufungen auf. Über der für die Tiefländer typischen Ölbaum- und Macchie-Garrigue-Stufe mit immergrünen Eichen folgt eine Nadelwaldzone mit Kiefern oder eine Laubwaldzone mit Buchen. Die Hochzonen weisen karge Grasfluren und Zwergwacholderbestände auf. Ein küstenparalleler Streifen im Südosten zwischen Almería und Alicante hat Halbwüstencharakter bei Jahresniederschlägen zwischen 110 und 290 mm.

Gewässer

Der längste Fluss Spaniens ist der Tajo, der sich als Tejo nach Portugal fortsetzt und nach 1008 km in den Atlantik mündet. Ebenfalls in den Atlantik münden der Duero und im Süden der Guadiana, der auf weite Strecken die Grenze zu Portugal bildet, sowie der Guadalquivir. Der 910 km lange Ebro entwässert als einziger großer Fluss ins Mittelmeer.

Klimadiagramm von Valencia

Klimadiagramm von Valencia

Balearen und Kanaren

Zu den wichtigsten spanischen Fremdenverkehrszielen zählen die Inseln der Balearen und die Kanarischen Inseln. Die Balearen im westlichen Mittelmeer bilden eine autonome Region (und Provinz). Hauptstadt der 4992 km² großen Inselgruppe mit 788000 Einwohnern ist Palma de Mallorca. Die Einwohner sprechen eine katalanische Mundart. Die bekanntesten Inseln sind Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera. Der Hauptwirtschaftszweig Fremdenverkehr profitiert unter anderem von dem günstigen Klima mit mittleren Januartemperaturen von 9–11ºC und Augusttemperaturen von 24–26 ºC. Besonders die Insel Mallorca bietet Angebote sowohl für den Massentourismus mit allen bekannten Negativerscheinungen als auch für Individualreisende. Die Landwirtschaft erzeugt auf bewässerten Flächen Zitrusfrüchte und Tomaten, im Trockenfeldbau Mandeln, Aprikosen, Oliven, Johannisbrot und Wein.

Die 7447 km² großen Kanarischen Inseln, kurz Kanaren, eine Gruppe von sieben größeren und sechs kleineren Inseln liegen im Atlantik vor der Nordwestküste Afrikas. In der autonomen spanischen Region leben etwa 2 Millionen Menschen dank des beständigen milden Klimas überwiegend vom ganzjährigen Fremdenverkehr. Die bekanntesten Inseln sind Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma und Gomera. Besonders im Südteil der beiden Hauptinseln Teneriffa und Gran Canaria hat eine ungezügelte Bautätigkeit zu hässlichen Bettenburgen und der Zersiedelung der Landschaft geführt. Die Landwirtschaft profitiert ebenfalls von dem günstigen Klima und exportiert Bananen, Tomaten, Frühkartoffeln, Gemüse, Zwiebeln und Mandeln. Die Häfen Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife sind wichtige Stützpunkte der Atlantikschifffahrt.

Fast alle Inseln sind vulkanischen Ursprungs, ihre Oberflächenformen häufig vom Vulkanismus geprägt. Die beiden östlichen Inseln, Lanzarote und Fuerteventura, sitzen dem afrikanischen Festlandsockel auf, die übrigen Inseln erheben sich aus 3000 m Meerestiefe – auf Teneriffa bis in eine Höhe von 3718 m. Der Pico de Teide ist der höchste Berg Spaniens. Das ozeanisch-subtropische Klima steht unter dem Einfluss des beständig wehenden trockenen Nordostpassats, der nur von kurzen Winterregen unterbrochen wird. Die Urbevölkerung berberischen Ursprungs, die Guanchen, ist in der spanischen Bevölkerung aufgegangen.

Sprachen

Über 72 % der spanischen Bevölkerung machen den spanisch, besser kastilisch, sprechenden Bevölkerungsanteil aus. Dies sind Kastilier, Asturier, Aragonier und Andalusier besteht. Die im Nordosten ansässigen 2,3 % Basken haben eine eigene vorindogermanische Sprache. Auch die 16 % Katalanen mit eigener romanischer Schrift- und Literatursprache und in geringerem Maß die den Portugiesen nahestehenden 8 % Galicier mit eigenem romanischem Dialekt nehmen in Volkskultur und Sprache eine Sonderstellung ein. Katalanisch, Baskisch und Galicisch werden in den jeweiligen Regionen als Pflichtsprache unterrichtet. Extreme Konflikte mit Separatisten gibt es im Baskenland, aber auch in Galicien und besonders in Katalonien treten Spannungen auf. Über das ganze Land verteilt, vor allem aber in Andalusien, leben etwa 300000 Gitanos, wie sich die Sinti & Roma in Spanien nennen. Sie sprechen Caló, eine eigene, vom andalusischen Spanisch geprägte Sprache.

Bevölkerungsverteilung

Die Bevölkerungsdichte weist große regionale Unterschiede auf. Am dichtesten besiedelt sind die Hauptstadtregion, die Provinz Barcelona und die baskischen Provinzen Vizcaya und Guipúzcoa. Die geringste Siedlungsdichte haben die Regionen Kastilien-La Mancha, Aragonien und Extremadura. Die Landflucht aus den entlegenen Wirtschafträumen in die Großstädte hält nach wie vor an. Von den zahlreichen Spaniern, die als Arbeitsmigranten in Deutschland, Frankreich oder der Schweiz arbeiten oder gearbeitet haben, kehren die meisten wieder in ihr Heimatland zurück.

Eine zweite Millionenstadt neben Madrid ist Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens. Weitere Großstädte sind Valencia, Sevilla, Saragossa und Málaga. Es besteht eine allgemeine Schulpflicht vom 7. bis zum 16. Lebensjahr. Wesentlichen Anteil am Schulwesen besitzen private und kirchliche Einrichtungen. Der überwiegende Teil der Bevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche an, die von 1953 bis 1978 Staatskirche war und immer noch über großen gesellschaftlichen und politischen Einfluss verfügt.

Wirtschaft und Verkehr

Von 1939 bis 1975 herrschte in Spanien eine Diktatur unter General FRANCO. Die hierdurch bedingte Isolation bremste die wirtschaftliche Entwicklung deutlich. Nach einer Demokratisierungsphase trat Spanien 1982 der NATO und 1986 der EG bei. Das Land gehört zur Eurozone.

Bis 1960 war Spanien vorwiegend ein Agrarland. Der Anteil von Land-, Forstwirtschaft und Fischerei an der Entstehung des Bruttoinlandsprodukts geht stetig zurück, während der Anteil des Dienstleistungssektors nicht zuletzt durch den boomenden Fremdenverkehr zunimmt (Bild 6).
 

Spanien – Wirtschaft

Spanien – Wirtschaft

Landwirtschaft

Die landwirtschaftliche Nutzfläche macht rund 60 % der Gesamtfläche aus; ein Großteil trägt Dauerkulturen wie Wein und Oliven. Ein erheblicher Teil der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche liegt brach. Während im feuchteren Norden Kleinbetriebe vorherrschen, nimmt die Zahl der Großbetriebe von Norden nach Süden zu. Die vor allem im Trockenfeldbau bewirtschafteten Hochflächen sind das Hauptgebiet des Getreide- und Hülsenfrüchteanbaus, im Süden auch der Ölbaumkulturen. Spanien ist der größte Olivenölerzeuger der Welt. Außerdem werden Nüsse und Mandeln geerntet. Im Nordwesten werden auch Kartoffeln und Mais angebaut. Der Bewässerungsfeldbau gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auf bewässertem Land sind mehrere Ernten im Jahr möglich, etwa in den Huertas von Murcia und Valencia.

Ausgesprochene Bewässerungskulturen sind Zitrusfrüchte, Obst, Gemüse, Reis, Baumwolle, Tabak und Zuckerrüben. In der südostspanischen Provinz Almería entstand das größte Gemüseanbaugebiet Spaniens mit Unterplastikkulturen. Wein wird für den Export immer wichtiger. Bekannte Anbaugebiete sind Rioja, Penedes und Jerez de la Frontera mit seinen Sherryweinen.

Auf dem Hochland ist die Schafzucht bedeutend, die zum großen Teil immer noch als Fernweidewirtschaft betrieben wird. Schwerpunkte der Rinderhaltung sind Galicien, Asturien und das Baskenland. Eine Besonderheit ist die Zucht von Kampfstieren in Andalusien.

Durch Jahrtausende währenden Raubbau ist der Waldbestand zu einem großen Teil vernichtet worden; geschlossene Waldgebiete gibt es nur noch im Norden und Nordwesten.

Die Fischerei, vor allem Fang von Sardinen und Thunfisch, spielt immer noch eine große Rolle. Spanien ist neben Dänemark die größte Fischereination innerhalb der EU. Die wichtigsten Fischereihäfen liegen an der galicischen Küste, wo auch Muscheln und Austern gezüchtet werden.

Bergbau, Industrie und Verkehr

Bodenschätze wie Steinkohle, Eisenerz, Schwefelkies, Kupfererz, Blei, Uranerz, Stein- und Meersalz finden sich überwiegend in den Randlandschaften. Spanien ist weltweit eines der größten Förderländer von Quecksilber (bei Almadén). Erdöl und Erdgas werden im Offshore-Betrieb vor der Nordostküste und im Golf von Biskaya gefördert. Die Stromerzeugung basiert hauptsächlich auf den Energieträgern Erdöl, Erdgas und Kohle. In Südspanien erzielt man infolge der langen Sonnenscheindauer gute Ergebnisse mit Solarkraftwerken.

Wichtige Industriezweige sind der Maschinen- und Fahrzeugbau – Spanien ist nach Deutschland und Frankreich der drittgrößte Autoproduzent Europas – Metallverarbeitung, Schiffbau, Aluminium-, Elektro-, Nahrungsmittel- (Fisch-, Obstkonserven, Wein, Olivenöl), Textil- und Schuhindustrie. Die traditionelle Schwerindustrie mit Eisen- und Stahlerzeugung im rohstoffreichen Baskenland hat an Bedeutung verloren. Haupthandelspartner sind die EU-Länder, vor allem Frankreich und Deutschland, und die USA. Das Handelsbilanzdefizit kann durch die seit Jahrzehnten stetig wachsenden Einnahmen aus dem Fremdenverkehr und die Geldüberweisungen der im Ausland Beschäftigten Spanier zum Teil ausgeglichen werden.

Küsten- und Hochseeschifffahrt spielen eine wichtige Rolle. Die größten Seehäfen haben Barcelona, Bilbao, Valencia, Gijón, Sevilla, Avilés und Las Palmas auf Gran Canaria. Die Entwicklung des Luftverkehrs wurde erheblich durch den Tourismus begünstigt. Die wichtigsten internationalen Flughäfen sind Madrid (»Barajas«), Barcelona und Palma de Mallorca.
 

Fremdenverkehr

Spanien zählt zu den Hauptzielländern des internationalen Reiseverkehrs. Tourismuszentren sind neben den Balearen und den Kanarischen Inseln die Küstenstreifen am Mittelmeer sowie kulturell und historisch interessante Städte, beispielsweise Madrid, Barcelona, Sevilla, Granada und Córdoba.

Aus der Geschichte

ab 900 v. Chr.: Kelten dringen über die Pyrenäen und vermischen sich mit den Iberern.

3. Jh. v. Chr.: Karthager und Römer teilen die Iberische Halbinsel unter sich auf. Nach dem 2. Punischen Krieg herrscht Rom uneingeschränkt.

507: Toledo wird Hauptstadt des Westgotenreiches.

711: Landung der Araber auf der Iberischen Halbinsel. Ab 756 ist Córdoba Hauptstadt des maurischen Spanien.

722: Mit der Schlacht von Covadonga in Asturien beginnt die Reconquista („Rückeroberung“ durch die Christen).

1236: Der Fall von Córdoba bringt die entscheidende Wende der Reconquista.

1469: Vereinigung der Königreiche Aragón und Kastilien durch die Heirat von Ferdinand und Isabella, den »Katholischen Königen«.

1492: Mit dem Fall Granadas endet die Reconquista. Im gleichen Jahr entdeckt Kolumbus in spanischen Diensten Amerika.

1519: KARL I. wird als KARL V. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Spanien ist Weltmacht.

1588: Niederlage der spanischen Armada. England wird erste Seemacht.

1701: Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges

1807: NAPOLEON zwingt KARL IV. zur Abdankung.

1833: Beginn der Karlistenkriege. Spanien ist für kurze Zeit Republik.

1898: Spanien verliert seine letzten überseeischen Kolonien Kuba, Puerto Rico und die Philippinen.

1936–39: Spanischer Bürgerkrieg. FRANCO errichtet eine Diktatur.

1975: Mit dem Tod FRANCOS endet die Diktatur. JUAN CARLOS besteigt den spanischen Thron.

1977: Erste demokratische Wahlen seit 1936

1979: Das Baskenland und Katalonien erhalten einen Autonomiestatus, 1981 auch Andalusien und Galicien. Die Terroranschläge der baskischen Separatistengruppe ETA halten an.

1986: Spanien tritt der EG (EU) bei.

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