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Satzgefüge

Das Erkennen des Satzgefüges ist für die Kommasetzung entscheidend. Es kommt darauf an, den Gliedsatz (oder mehrere) vom Hauptsatz zu unterscheiden.
Merkmale für einen Gliedsatz sind:

  • Die finite Verbform steht am Ende des Gliedsatzes
  • Die Art der Verknüpfung mit dem Hauptsatz
  • Die Satzteile, die er vertritt (Inhalt)
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Satzverbindungen

In einer Satzverbindung sind beide Teilsätze Hauptsätze.
Sie können auch selbstständig stehen, denn sie sind nicht voneinander abhängig.
Die finite Verbform steht in beiden Teilsätzen – wie im einfachen Satz – an zweiter Stelle, wenn beide Teilsätze Aussagesätze sind. Handelt es sich bei einem Teilsatz um einen Frage- oder Aufforderungssatz, kann dort die finite Verbform die Spitzenposition einnehmen.

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Zusammengesetzter Satz

Der zusammengesetzte Satz besteht aus mindestens zwei Teilsätzen, die in ihrer Gemeinsamkeit eine neue Sinneinheit bilden. Wenn verbundene Teilsätze formal getrennt werden können, das heißt ihre inhaltliche Selbstständigkeit nach der Trennung behalten, handelt es sich um eine Satzreihe. Ein Satzgefüge besteht aus mehreren Teilsätzen, aber nur einer der Teilsätze ist relativ selbstständig. Nur einer kann formal abgetrennt werden.

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Schreibung von das und dass

Entscheidend für die Schreibweise der Wörter „das“ und „dass“ sind die Wortart und ihre Aufgabe im Satz. Der sächliche Artikel sowie das Pronomen werden mit einem einfachen „s“ geschrieben. Die Konjunktion „dass“ wird mit „ss“ geschrieben. Eine Entscheidungshilfe, ob der Artikel, das Pronomen oder die Konjunktion vorliegt, gibt die Ersatzprobe mit den Wörtern ein, dieses, jenes, welches. Können sie sinnvoll anstelle von „das“ eingesetzt werden, schreibt man ein einfaches „s“.

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wenn - wen

Wenn (mit zwei –n) zeigt an, dass der Vokal kurz gesprochen wird, wen (mit nur einem –n) signalisiert dagegen, dass der Vokal lang gesprochen wird. Beide Wörter gehören auch unterschiedlichen Wortklassen an: Wenn ist eine Konjunktion, wen dagegen ein Interrogativpronomen bzw. ein Relativpronomen. Das Weglassen des zweiten –n in der Konjunktion wenn hat also nicht nur lautliche, sondern auch inhaltliche Konsequenzen.

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dass – das

Dass und das tauchen in der deutschen Sprache als unterschiedlichen Wortarten zugehörig auf:

  • bestimmter Artikel „das“
  • Demonstrativpronomen „das“
  • Relativpronomen „das“
  • Konjunktion (= Verbindungswort) „dass”

Wann jedoch dass und wann das geschrieben werden muss, lässt sich leicht an einer Faustregel merken:

Immer, wenn man dies(es), welche(s), jene(s) einsetzen kann, schreibt man das mit einem –s.

Trifft dies nicht zu, wird dass mit -ss geschrieben.

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