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Wirtschaftlicher Liberalismus

Die theoretische Grundlage zur Erklärung des Nutzens der Errichtung eines europäischen Binnenmarktes bildet die Freihandelsidee des wirtschaftlichen Liberalismus. Wirtschaftlicher Liberalismus bezeichnet den Glauben an eine Wohlstandsmehrung durch Freihandel und marktwirtschaftlichen Wettbewerb.
Zwei Theorien stehen dabei im Mittelpunkt:
ADAM SMITH: Die Theorie der absoluten Kostenvorteile und
DAVID RICARDO: Die Theorie der relativen Kostenvorteile.

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Wertewandel und Politikverdrossenheit

In der Bundesrepublik Deutschland setzte Mitte der 1960er-Jahre vor allem in der jüngeren Generation ein beschleunigter Wertewandel ein: im Zuge des Studentenprotests (1968) und der Herausbildung der so genannten Neuen Sozialen Bewegungen seit den 1970er-Jahren (Umwelt-, neue Frauen-, Friedens-, Dritte-Welt-, Bürger- und Menschenrechtsbewegung).

Dieser grundlegende Wertewandel fand in allen demokratischen Wohlfahrtstaaten statt, in denen durch sozialstaatliche Politik die materielle Versorgung und Sicherheit der Bürger zunehmend gewährleistet war.

Auch Jugendliche und junge Erwachsene zeigen Interesse an Politik und gesellschaftlichen Problemstellungen sowie eine grundsätzliche Bereitschaft zum politischen Engagement. Im Vergleich zur älteren Generation haben sich jedoch der Zugang zum Politischen sowie die Organisationsformen politischen Engagements grundsätzlich geändert.

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Arbeitslosigkeit und ihre sozialen Folgen

Die bei den Arbeitsagenturen registrierten Arbeitslosen sind als Arbeit Suchende, die vorübergehend ohne Beschäftigung sind oder nur eine so genannte geringfügige Tätigkeit ausüben, definiert (Bild 1). Langzeitarbeitslose sind seit mindestens einem Jahr arbeitslos und können mit einem Sonderprogramm der Bundesregierung gefördert werden.
Der Arbeitsmarkt ist ein Teil der Gesellschaft und kann deshalb nicht isoliert von dieser betrachtet werden. Von einem gesellschaftlichen sozialen Wandel geht immer auch ein bestimmter Druck auf den Arbeitsmarkt aus.
Ursachen von Langzeitarbeitslosigkeit sind u. a.:

  • Rezession,
  • Strukturwandel,
  • Lohnstarrheit,
  • Rationalisierung,
  • mangelnde Mobilität,
  • mangelnde Qualifizierung.

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