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Grundgleichung der Wärmelehre

Unter der Bedingung, dass keine Änderung des Aggregatzustandes erfolgt, gilt für die einem Körper zugeführte oder von ihm abgegebene Wärme:

Q = m ⋅ c ⋅ Δ ϑ        bzw .      Q = m ⋅ c ⋅ Δ T                        c         spezifische Wärmekapazität                        m        Masse des Körpers                   Δ ϑ ,  Δ T    Temperaturänderung des Körpers
 

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Längenänderung fester Körper

Rohrleitungen, Stahlbrücken oder Hochspannungsleitungen ändern bei Temperaturänderung ihr Volumen und damit auch ihre Länge. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper frei ausdehnen kann, lässt sich die Längenänderung mit folgenden Gleichungen berechnen:

Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ T      oder Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ ϑ Als neue Länge  l   erhält man dann: l = l 0 + Δ l      oder l = l 0 ( 1 + α ⋅ Δ T ) Dabei bedeuten:      α      Längenausdehnungskoeffizient                                  l 0      Ausgangslänge                             Δ T ,   Δ ϑ   Temperaturänderung in Kelvin
 

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Volumenänderung fester Körper

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt ein fester Körper ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper ausdehnen kann, gilt:

Wenn sich die Temperatur des Körpers ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch sein Volumen. Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Volumenänderung von Flüssigkeiten

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt eine Flüssigkeit ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich eine Flüssigkeit ausdehnen kann, gilt:

Wenn sich die Temperatur der Flüssigkeit ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch ihr Volumen. Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Volumenänderung von Gasen

Bei einer bestimmten Temperatur nimmt ein Gas ein bestimmtes Volumen ein. Unter der Bedingung, dass sich ein Gas ausdehnen kann, gilt:
Wenn sich die Temperatur des Gases ändert, so ändert sich im Allgemeinen auch sein Volumen.

Diese Volumenänderung ist abhängig

  • vom Ausgangsvolumen,
  • von der Temperaturänderung,
  • vom Stoff, aus dem der Körper besteht.
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Grundgleichung der Wärmelehre

Unter der Bedingung, dass keine Änderung des Aggregatzustandes erfolgt, gilt für die einem Körper zugeführte oder von ihm abgegebene Wärme:

Q = c ⋅ m ⋅ Δ ϑ oder Q = c ⋅ m ⋅ Δ T c spezifische Wärmekapazität m Masse des Körpers Δ ϑ ,   Δ T Temperaturänderung des Körpers

Die Stoffkonstante spezifische Wärmekapazität, insbesondere die von Wasser, hat erhebliche Bedeutung für Natur und Technik, da in Wasser eine erhebliche Wärme gespeichert und mit ihm transportiert werden kann.

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Längenänderung fester Körper

Rohrleitungen, Stahlbrücken oder Hochspannungsleitungen ändern bei Temperaturänderung ihr Volumen und damit auch ihre Länge. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper frei ausdehnen kann, lässt sich die Längenänderung mit folgenden Gleichungen berechnen:

Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ T oder Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ ϑ Als neue Länge l erhält man dann: l = l 0 + Δ l oder l = l 0 ( 1 + α ⋅ Δ T ) Dabei bedeuten: α Längenausdehnungskoeffizient l 0 Ausgangslänge Δ T ,   Δ ϑ Temperaturänderung in Kelvin

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