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Variablen, Wissenswertes und Historisches

Ein Wesenszug der Mathematik ist das Streben nach Verallgemeinerungen, ist das Erforschen von Gesetzmäßigkeiten, die nicht nur für einzelne Objekte, sondern für ganze Klassen von Objekten gelten. Dabei sind Variablen praktisch unentbehrlich.
Variablen werden meist durch Buchstaben dargestellt. Wenn man Variablen verwendet, ist es notwendig, immer den zugehörigen Variablengrundbereich zu berücksichtigen.

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Vietascher Wurzelsatz

Der vietasche Wurzelsatz beschreibt eine Beziehung zwischen den Koeffizienten der Normalform der quadratischen Gleichung x 2 + p x + q = 0 und den Lösungen x 1 und x 2 . Es gilt:
  x 1 + x 2 = −   p   u n d   x 1 ⋅ x 2 = q

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Polynomdivision

Der Fundamentalsatz der Algebra sagt aus, dass eine Gleichung n-ten Grades genau n Lösungen hat. Er sagt nichts darüber, wie man diese Lösungen finden kann. Es gibt keine allgemeingültige Lösungsformel!

Wenn diese Lösungen alle in der Menge der reellen Zahlen liegen, so kann das Polynom als Produkt von Linearfaktoren dargestellt werden. Ein Polynom 2. Grades kann in der Form ( x − x 1 ) ( x − x 2 ) dargestellt werden, worin x 1 und x 2 die Wurzeln des Polynoms, d. h. die Lösungen der quadratischen Gleichung x 2 + p x + q = 0 sind. Das Polynom 2. Grades lässt sich also ohne Rest durch ( x − x 1 ) teilen.
Diese Aussage gilt auch für Polynome höheren Grades.

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Polynome, Koeffizientenbeziehungen

Die Koeffizienten eines Polynoms
P(n) = x n + a n − 1   x n − 1 + a n − 2   x n − 2 + ... + a 1   x + a 0
mit n reellen Nullstellen lassen sich als Summen, Produkte und Summen von Produkten der Nullstellen darstellen.

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Gleichungen, Wissenswertes und Historisches

Der Begriff Gleichung geht auf LEONARDO FIBONACCI (etwa 1180 bis etwa 1250) zurück, der ihn in italienischer Sprache als equatio benutzte.
Die Gleichheit zweier Terme wurde lange Zeit verbal ausgedrückt, z. B. durch das lateinische Wort aequatur (gleicht).
Im Zusammenhang mit der Benutzung von Variablen wurde ein Zeichen für die Gleichheit zwingend erforderlich.
Das heutige Gleichheitszeichen „=“ stammt von dem englischen Mathematiker ROBERT RECORDE (1510 bis 1558).

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