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Gesättigte und Ungesättigte Lösungen

Wasser ist ein sehr gutes Lösungsmittel für viele Stoffe. Ganz besonders trifft das auf Ionensubstanzen, z. B. Salze zu. Allerdings weisen auch die Salze unterschiedliche Löslichkeiten auf. Jedes Salz löst sich in Wasser in verschiedenen Mengen. Die Löslichkeit ist eine stoffspezifische Größe, die angibt, welche Menge eines Stoffes sich bei einer bestimmten Temperatur in einer bestimmten Menge Lösungsmittel lösen.

In Abhängigkeit davon, ob die Menge Wasser weitere Mengen Salz lösen kann oder nicht, unterscheidet man gesättigte und ungesättigte Lösungen.

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Metallbindung

Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metall-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die meisten Metalle der Hauptgruppen besitzen nur wenige Außenelektronen, die leicht vom Metallatom abgegeben werden, da die Atomkerne auf die Außenelektronen nur geringfügige Anziehungskräfte ausüben. Dadurch entstehen positiv geladene Metall-Ionen und nahezu frei bewegliche Elektronen, die auch als Elektronengas bezeichnet werden.

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Metallbindung

Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metell-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die von den Metallatomen abgegebenen Elektronen sind nicht fest an eine bestimmte Stelle innerhalb des Gitters gebunden. Sie können sich frei innerhalb des Festkörpers bewegen und ermöglichen daher die gute elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle.

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Gittertypen bei Festkörpern

Feststoffe können sehr unterschiedliche Eigenschaften haben, was sich auf die Bindungsverhältnisse zurückführen lässt. Abhängig von der Art der chemischen Bindung im Kristall gibt es unterschiedliche Arten von Strukturen. Bei Metallen kommen beispielsweise andere Strukturtypen vor als bei Ionenverbindungen oder bei Molekülverbindungen. Doch auch innerhalb einer Bindungsklasse, beispielsweise bei den Ionenverbindungen, gibt es verschiedene Gittertypen, d. h. die Ionen sind auf unterschiedliche Weise im Kristall angeordnet.

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Born-Haber-Kreisprozess

Der BORN-HABER-Kreisprozess ist nach den deutschen Forscher MAX BORN und FRITZ HABER benannt worden. Er ist ein Spezialfall des aus der Thermodynamik bekannten Satzes von HESS und dient der Berechnung von experimentell nicht oder nur schwer zugänglichen Energien. Mit dem BORN-HABER-Kreisprozess können beispielsweise Gitterenergien von Salzen oder Elektronenaffinitäten von Elementen auf mathematischem Wege ermittelt werden.

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