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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik. Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik.

Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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19. Jh. Literatur

Die episodenhafte Form des frühen englischen Romans mit noch typisierten Charakteren entwickelte sich zum 19. Jahrhundert hin weiter zum Roman mit einer einheitlichen Handlung und der Darstellung komplexer Einzelpersönlichkeiten.
Der Beitrag stellt verschiedene Romantypen vor, die sich während des 19. Jahrhunderts herausbildeten: Fortsetzungsroman (serial novel), historischer Roman (historical novel), Gesellschaftsroman (social novel), Realismus und Naturalismus. Er beschreibt auch die Zusammenhänge zwischen historischen Entwicklungen und Strömungen in der Literatur.

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Symbolismus und Impressionismus

Symbolismus und Impressionismus waren von Frankreich ausgehende literarische Strömungen zum Ende des 19. Jahrhunderts in Europa, die sich gegen den Geist des Materialismus und Rationalismus richteten und als Gegenbewegungen zum Naturalismus gedacht waren.

Ihre Vertreter orientierten sich an CHARLES BAUDELAIRE, ARTHUR RIMBAUD sowie PAUL VERLAINE. Die Entwurzelung, Sinnentleertheit und der Rückbezug auf das Ich des Künstlers wurden in ihren Werken thematisiert. Der Ruf der Künstler lautete: „l'art pour l'art“ (Kunst, um der Kunst willen).
Und das bedeutete vor allem Kunst der Form.

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Symbolismus

Der Symbolismus, eine europäische Strömung um 1880 bis 1900, wendet sich vor allem in der Literatur und Malerei gegen Positivismus und Materialismus, gegen Realismus und Impressionismus, gegen Historismus und akademischen Naturalismus. Er richtet sein Interesse auf Imaginäres, auf Ideen und Gefühle und tut dabei manchmal des Guten zu viel.

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César Franck

* 10.12.1822 Lüttich
† 09.11.1890 Paris

CÉSAR-AUGUSTE JEAN GUILLAUME HUBERT FRANCK war einer der wichtigsten französischen Komponisten, Lehrer und Organisten der zweiten Hälfte des 19. Jh. Er ist Begründer der sogenannten „französischen Schule“ der Musik. Seine Kompositionen zeichnen sich durch Tonmalerei und einen vielfach chromatisch durchsetzten Klang aus. Sonate und Sinfonie versucht er zu erneuern, indem er alle Sätze eines Werkes aus einem einzigen Grundthema entwickelt. Er gehört neben BRUCKNER und BRAHMS zu den Spätromantikern und gilt als Bahnbrecher für den französischen instrumentalen Impressionismus.

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