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Archibald MacLeish

* 07. Mai 1892 in Glencoe (Illinois)
† 20. April 1982 in Boston (Massachusetts)

ARCHIBALD MACLEISH gehört zu den wenigen Schriftstellern, die sowohl durch ihr literarisches Schaffen als auch durch politisches Engagement Anerkennung fanden. Er studierte Jura in Yale und an der Harvard University, fühlte sich jedoch schon früh zur Poesie hingezogen. Seinen Beruf als Anwalt gab er auf, als er mit seiner Familie nach Paris umzog, um als freier Schriftsteller zu arbeiten. Dort schloss er sich einem Kreis gleichgesinnter Autoren – darunter ERNEST HEMINGWAY, EZRA POUND und T. S. ELIOT –, der so genannten Lost Generation, an und veröffentlichte seine ersten Gedichtbände.

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Amerika, Gründungskolonien

Als Amerika 1776 England die Unabhängigkeit erklärte, bestand es aus gerademal 13 Kolonien, die sich in gebogenem Streifen die Ostküste entlang hinzogen. Die Bevölkerung war durchmischt und durchwachsen, bestand aus vielen Nationalitäten und war von sozialen Gegensätzen geprägt. Obwohl Amerikas Identität als Nation gerade erst begann, hatte es doch in diesen 13 Kolonien schon sein erstes Geschichtskapitel geschrieben.

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Treaty of Paris

Mit dem in Versailles unterzeichneten Treaty of Paris endeten am 3. September 1783 die amerikanische Revolution und der achtjährige Unabhängigkeitskrieg. BENJAMIN FRANKLIN, JOHN JAY und JOHN ADAMS unterzeichneten als amerikanische Diplomaten das Friedensabkommen mit England. Damit waren die Vereinigten Staaten souverän.

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Thomas Stearns Eliot

* 26. September 1888 in Saint Louis
† 04. Januar 1965 in London

THOMAS STEARNS ELIOT war eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste die anglo-amerikanische Literatur nicht nur durch seine Lyrik, sondern auch durch Dramen und scharfsinnige Essays. Indem er – ausgehend von Klassikern wie SHAKESPEARE und VERGIL – die Lyrik durch freie Rhythmen, abstrakte Bilder, musikalische Elemente und innovative Wortschöpfungen bereicherte, verlieh er der englischen Sprache neue Impulse.
Den Höhepunkt seiner Lyrik stellt das Gedicht „The Waste Land“  (1922) dar, das unter Mitwirkung von EZRA POUND entstand und ELIOTs Ruhm begründete. Es schildert die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aus den Fugen geratene Welt. 1948 erhielt T. S. ELIOT den Literatur-Nobelpreis.

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Thomas Stearns Eliot

* 26. September 1888 in Saint Louis (Missouri)
† 04. Januar 1965 in London

THOMAS STEARNS ELIOT war eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste die anglo-amerikanische Literatur nicht nur durch seine Lyrik, sondern auch durch Dramen und scharfsinnige Essays. Indem er – ausgehend von Klassikern wie SHAKESPEARE und VERGIL – die Lyrik durch freie Rhythmen, abstrakte Bilder, musikalische Elemente und innovative Wortschöpfungen bereicherte, verlieh er der englischen Sprache neue Impulse.
Den Höhepunkt seiner Lyrik stellt das Gedicht The Waste Land (1922) dar, das unter Mitwirkung von EZRA POUND entstand und ELIOTS Ruhm begründete. Es schildert die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aus den Fugen geratene Welt. 1948 erhielt T. S. ELIOT den Literatur-Nobelpreis.

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Thornton Wilder

* 17. April 1897 in Madison
† 07. Dezember 1975 in Hamden

THORNTON WILDER verbrachte seine Kindheit im Fernen Osten. Später studierte er an der Yale University und arbeitete als Professor an der Harvard University. Er schrieb Romane, Dramen und Essays. In seinen bekanntesten Dramen Our Town (1938) und The Skin of our Teeth (1942) verwendete er Mittel des epischen Theaters, um zeitlose menschliche Probleme darzustellen. Beide Stücke waren sowohl in den Vereinigten Staaten als auch vor allem in Deutschland in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich. Insgesamt erhielt WILDER für seine Werke dreimal den Pulitzerpreis – 1938 für das Drama Our Town. WILDER wurde aber auch für seine Schriften zur deutschen Kultur ausgezeichnet.

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Treaty of Paris

Mit dem in Versailles unterzeichneten Treaty of Paris endeten am 3. September 1783 die amerikanische Revolution und der achtjährige Unabhängigkeitskrieg. BENJAMIN FRANKLIN, JOHN JAY und JOHN ADAMS unterzeichneten als amerikanische Diplomaten das Friedensabkommen mit England. Damit waren die Vereinigten Staaten souverän.

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