Direkt zum Inhalt

6 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Die Zelle als Grundbaustein der Lebewesen

Die Zelle ist der Grundbaustein aller Lebewesen. Biologische Membranen begrenzen das Zellplasma nach außen, gliedern das Zellinnere und regulieren den Stoffaustausch.
Die wichtigsten Bestandteile eines Eucyten sind das Cytoplasma mit einem Cytoskelett, der Zellkern, die Mitochondrien, die 80 S-Ribosomen, Dictyosomen, Cytosomen, Lysosomen, das Endoplasmatische Reticulum und zum Teil Plastiden und Geißeln.
Den Zellen von Tieren und vielen Protisten fehlen Zellwände. Den Zellen von Tieren, Pilzen und einigen Protisten fehlen Plastiden.
Im Gegensatz zum Eucyten besitzt der Procyt ausschließlich Ribosomen vom 70 S-Typ, keinen echten Zellkern, keine Mitochondrien und kaum eine innere Kompartimentierung.
Viren, Viroide und Prionen zeigen Teilaspekte des Lebens, sie haben aber keinen eigenen Stoffwechsel und sind somit keine Lebewesen.

Artikel lesen

Einführung in die Biologie

Was bedeutet Biologie? Womit beschäftigt sich Biologie? Gibt es schon immer Biologie? Warum gibt es eigentlich Biologie? Wozu brauchen wir überhaupt Biologie?
Die Beantwortung dieser Fragen gibt Aufschluss über Wesen, Geschichte und Komplexität dieser Wissenschaft und hilft, den ewig währenden Prozess und das Streben nach Erkenntnis zu verstehen.
Biologie ist die Lehre von den Lebewesen. Heutzutage ist es treffender, sie als Wissenschaft zu bezeichnen, denn viele Erkenntnisse aus vergangenen Jahren sind fortlaufend Ergänzungen, Erweiterungen oder Korrekturen unterzogen und stetig kommen mit der Weiterentwicklung der Untersuchungsmethoden neue Anschauungen hinzu. Gerade in diesem Punkt unterscheidet sich die Biologie von anderen Naturwissenschaften wie der Mathematik oder Physik, welche Ihre Ergebnisse als dauerhafte, allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten interpretieren.
Biologie versucht alle Lebenserscheinungen zu erfassen, zu durchleuchten, in Beziehung zueinander zu setzen und zu erklären. Seit den ersten Erforschungen biologischer Sachverhalte steht neben der großen Neugier über die Beschaffenheit der vielfältigen Lebenserscheinungen auch die Zweckmäßigkeit biologischer Sachverhalte für den Menschen im Vordergrund. Die moderne Biologie ist mit einer Unmenge anderer Bereiche z. B. Medizin, Umweltschutz, Landwirtschaft, Technik u. a. verbunden und trägt mehr denn je zum Schutz der Natur und zur Weiterentwicklung der hoch technisierten Zivilisation bei.

Artikel lesen

Die Erfassung der Vielfalt

Im 17. und 18. Jahrhundert wurde das durch Aufsammlungen, Beobachtungen und genaue Untersuchungen zusammengetragene biologische Material immer vielfältiger. Die Eroberung erdumspannender Kolonialreiche hatte zur Folge, dass Sammlungen exotischer Tiere und Pflanzen in großer Zahl nach Europa gebracht wurden. Um diese Fülle wissenschaftlich zu bewältigen, war dringend ein geeignetes Ordnungssystem erforderlich. Mehrere Versuche zur Entwicklung solcher Systeme wurden unternommen, zum Beispiel von dem Basler GASPARD BAUHIN (1560–1624) oder von dem Engländer JOHN RAY (1628–1705).

Artikel lesen

Ablaufformen der Evolution

Evolutionsprozesse auf dem Niveau der Populationen werden Mikroevolution genannt, als Makroevolution bezeichnet man die Stammesgeschichte höherer taxonomischer Einheiten.
Isolationsprozesse, aber auch Genomverschmelzungen sind die Ursachen für die Neubildung von Arten.
Beim Ablauf der Makroevolution kann man Allogenese (adaptive Radiation), Arogenese (Erreichen einer neuen adaptiven Zone) und Stasigenese unterscheiden.
Für die Aufklärung der Verwandtschaft verschiedener Arten (Stammbaumforschung) ist der Besitz gemeinsamer abgeleiteter Merkmale von besonderer Bedeutung.

Artikel lesen

Michael Thonet – Vom Handwerksbetrieb zur Industrieproduktion

Die Geschichte des wohl berühmtesten Stuhls der Welt beginnt mit den vielfältigen Versuchen MICHAEL THONETs (geb. 1796, Boppard am Rhein), Holzteile in Schichten zu verleimen und zu biegen.

Artikel lesen

Multikulturelle Gesellschaft

Das Zeitalter der Globalisierung ist auch gekennzeichnet durch den Wandel der national-homogenen Gesellschaft zu einer Gesellschaft mit einem breiten Spektrum an Subkulturen, Weltanschauungen und Religionen. Der Begriff multikulturelle Gesellschaft zeigt sowohl das Erfordernis als auch die Probleme der Integration oder Assimilation von Bürgern unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Herkunft auf.

Multikulturelles muss sich im Zusammenleben der Menschen oft durchsetzen in Auseinandersetzung mit Demokratiedefiziten und Frauenfeindlichkeit, mit Korruption, Alkoholismus und Drogenmissbrauch.
In Demokratien, wie der Bundesrepublik Deutschland, besteht ein Problem darin, wie die Tatsache der Begegnung und Vermischung verschiedener kultureller Einflüsse von Personen, sozialen Gruppen, Parteien wahrgenommen wird (einseitig oder differenziert), wie sich insbesondere Entscheidungsträger dieser Entwicklung praktisch stellen, ob sie eine ethnisch-kulturelle Vielfalt fördern oder behindern.

Die wechselseitige Akzeptanz und Beeinflussung der Kulturen zeigt heute eine ganze Reihe von Dimensionen, die gleichzeitig auftreten und untrennbar miteinander verbunden sind: lokale (kommunale), regionale, national-staatliche, europäische, eurasiatische, globale.

6 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (4)
  • Kunst (1)
  • Politik/Wirtschaft (1)
Klassen
  • 5. Klasse (2)
  • 6. Klasse (2)
  • 7. Klasse (2)
  • 8. Klasse (2)
  • 9. Klasse (2)
  • 10. Klasse (2)
  • Oberstufe/Abitur (6)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025