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Der Unabhängigkeitskampf in Lateinamerika unter Führung von Simón Bolívar

Um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. setzten in Lateinamerika verstärkt das Ringen um die nationale Unabhängigkeit von den kolonialen Mutterländern Spanien und Portugal ein. Ursachen für das Erstarken der nationalen Befreiungsbewegungen waren vor allem der erfolgreiche Unabhängigkeitskrieg der USA, die Ideen der Französischen Revolution sowie die zunehmende Entfremdung der Kolonien von den Mutterländern.
Als erste Kolonie in Lateinamerika erkämpfte 1804 der als Haiti bezeichnete französische Teil der Karibikinsel Hispaniola seine Unabhängigkeit. Ihm folgten im Norden Südamerikas bis 1822 Venezuela, Kolumbien und Ecuador, die unter Führung des südamerikanischen Freiheitshelden SIMÓN BOLIVAR ihre Unabhängigkeit errangen.
Im Vizekönigreich Rio de la Plata, das die heutigen Staaten Argentinien, Paraguay und Uruguay umfasste, endete die spanische Kolonialherrschaft zwischen 1810 und 1813.
Von Argentinien aus befreite schließlich General SAN MARTIN Chile und Peru als letzte südamerikanische Länder von den Spaniern.

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Lima – Hauptstadt von Peru

Lima ist die Hauptstadt des südamerikanischen Staates Peru. Sie ist die größte Stadt des Landes, Handels- und Industriezentrum sowie kulturelle Metropole. Lima ist eine der ältesten Städte Südamerikas und im spanischen Kolonialstil erbaut. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Republik Peru

Das Andenland Peru ist einer der größten südamerikanischen Staaten. Hinter dem schmalen, wüstenhaften Küstenstreifen am Pazifik erheben sich mehrere gewaltige Gebirgszüge der Anden, die das Hochland des Altiplano mit dem Titicacasee einschließen. Nach Osten hin fallen sie zum mit Regenwäldern bedeckten Tiefland des Amazonas ab, das zwei Drittel des Landes einnimmt.
Peru besitzt tropisches Klima mit ausgeprägten Höhenstufen in den Anden und eine sehr vielgestaltige Pflanzenwelt.
Peru ist trotz seiner Naturreichtümer ein armes Entwicklungsland mit extremen Unterschieden zwischen Armut und Reichtum. Peru war vor der spanischen Kolonialzeit das Kernland des Inkareiches.

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Anden – die Kordilleren Südamerikas

Die Anden, auch Kordilleren genannt, sind das mächtige Kettengebirge, das den ganzen Westrand Südamerikas entlangstreicht. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei Hauptzügen, den West- und den Ostkordilleren. Im Hochland dazwischen befinden sich Hochebenen (z. B. Altiplano) oder Längstäler (z. B. Allee der Vulkane). Die Hochebenen und Hochtäler bilden die Sierren.
Den Kordilleren sitzen mächtige Vulkane auf (z. B. Aconcagua, Huascarán, Chimborazo). Die Anden gehören zur jüngsten Gebirgsbildungsära (gleichaltrig mit Alpen und Himalaja), die hier nicht ganz abgeschlossen ist (z. B. noch Vulkanausbrüche und Erdbeben).

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Titicacasee – höchstgelegener See der Welt

Der Titicacasee ist der größte See Perus und liegt auf einer Höhe von über 3800 m. Auf schwimmenden Binseninseln wohnen und leben die Nachfahren der Uros (der „Seemenschen“). Im Titicacasee befinden sich zahlreiche bewohnte Inseln, z. B. Taquile, die zu Bolivien gehörende Sonneninsel (Geburtsstätte des Inka-Reiches). Der Ort Copacabana – auf der gleichnamigen bolivianischen Halbinsel gelegen – ist ein bekannter Wallfahrtsort der Bolivianer.

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