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Wortbildung, Adjektiv

Ähnlich wie bei Substantiven gibt es auch bei den Adjektiven Determinativkomposita (aus Grund- [Haupt-] und Bestimmungswort) und Kopulativkomposita (gleichrangige Zusammensetzungen). Da viele Partizipformen im Satzzusammenhang adjektivische Funktion übernehmen (legen – gelegt, der abgelegte Mantel), werden sie bei den Einteilungen mitberücksichtigt.
Mithilfe der Suffixe werden vielfach aus Substantiven und Verben Adjektive gebildet. Suffixbildungen dienen beim Adjektiv also der Transposition (Übertragung einer anderen Bedeutung), aber auch der Ergänzung des Grundwortschatzes (semantische Abwandlung: alt – ältlich).

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Nachsilben

Um nicht für jede neue Bedeutung ein neues Wort einzuführen, werden in sehr vielen Sprachen bestimmte Wortbausteine benutzt.
Die Kenntnis solcher Wortbausteine, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben (prefixes, suffixes), kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Vorsilben

Um nicht für jede neue Bedeutung ein neues Wort einzuführen, werden in sehr vielen Sprachen bestimmte Wortbausteine benutzt.
Die Kenntnis solcher Wortbausteine, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben (prefixes, suffixes), kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Word formation

Wortfamilien bestehen aus Wörtern mit derselben Wurzel bzw. demselben Wortstamm (root). Eine Wortfamilie ist eine Sammlung von Wörtern, die etymologische Gemeinsamkeiten aufweist. Wenn bei einem neuen Wort zumindest der Wortstamm bekannt ist, kann die Bedeutung leichter erschlossen werden.

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Innere Ableitungen

Mit der Veränderung des Stammvokals im Basismorphem wird der Wechsel von einer Wortart in die andere möglich. Man spricht dann von der inneren Ableitung.
Die Substantive übernehmen oft von einem starken Verb den Stammvokal des Präteritums oder des Partizips II. Eine Besonderheit hierbei ist, dass sich der Wechsel der Wortarten auch ohne Ablaut vollziehen kann.

Ableitung mit Ablaut:  
sprechensprachdie Sprachegesprächig
gebengabdie Gabe 
    
Vokalwechsel von o zu u:  
werfengeworfender Wurf 
betrügenbetrogder Betrug 
    
Ableitungen ohne Ablaut:  
essen das Essen 
angeln das Angeln 
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Monotonie

Bei der Untersuchung von Funktionen und ihren Anwendungen kann es von Interesse sein zu ermitteln, wie sich die Funktionswerte mit wachsenden Argumenten verändern bzw. wie der Graph der Funktion verläuft, wenn die x-Werte seiner Punkte größer werden. Das führt auf den Begriff der Monotonie einer Funktion.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646 bis 1716), deutscher Mathematiker und Philosoph
* 01. Juli 1646 Leipzig
† 14. November 1716 Hannover

GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ war einer der letzen Universalgelehrten der Neuzeit. Bedeutende wissenschaftliche Leistungen vollbrachte er auf mathematischem und philosophischem Gebiet, aber auch als Physiker und Techniker, Geschichts- und Sprachforscher bzw. Jurist.
Bezüglich der Mathematik sind vor allem seine Arbeiten zur Infinitesimalrechnung sowie zur Logik zu nennen. Sein um 1675 entwickelte „Calculus“ enthält Differenziationszeichen, Regeln zum Differenzieren sowie Aussagen zu Extremwerten und Wendepunkten von Funktionen. Auf LEIBNIZ gehen auch die Begriffe Funktion, Koordinaten, Differenzial- und Integralrechnung sowie das Integralzeichen selbst zurück. Schon vor 1683 entwickelte er eine mechanische Rechenmaschine.

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