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Giorgio (Zorzo) da Castelfranco (Giorgione)

* 1478 Castelfranco Veneto (bei Treviso)
† Venedig vor dem 25.10.1510

GIORGIONE war ein italienischer Maler, der mit seiner die vielfältigen Möglichkeiten der Farbe und ihrer Lichtwerte ausschöpfenden Gestaltungsweise die Blüteperiode der venezianischen Malerei des 16. Jahrhunderts eröffnete und zugleich ihrem Höhepunkt zuführte.

GIORGIONE war nicht nur ein faszinierender Porträtmaler, er schuf auch poetische Landschaften. Dabei kombinierte er die sfumato-Technik LEONARDO DA VINCIs (1452–1519) mit der lasierenden Technik und Farbwahl der Niederländer. Völlig neu ist der Umgang GIORGIONEs mit dem Licht.

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Francesco Petrarca

* 20. Juli 1304 in Arezzo
† 18. Juli 1374 in Arquà (heute: Arquà Petrarca, Provinz Padua)

FRANCESCO PETRARCA gilt als Vater des Renaissancehumanismus. Er beeinflusste die Form der (Liebes)Lyrik in Europa maßgeblich. Während seines Lebens bereiste er italienische Städte ebenso wie Frankreich und Flandern. Zuletzt kam er als Gesandter zu Kaiser KARL IV. nach Prag. Allerdings suchte er zwischenzeitlich auch die Abgeschiedenheit, um in Ruhe forschen zu können. Zu seinen großen Entdeckungen gehörte die Handschrift von CICEROs Briefen an ATTICUS, QUINTUS und BRUTUS. Bis heute wirkt seine berühmte Liebesdichtung, die in dem Liederbuch „Il Canzoniere“ (1470) zusammengefasst ist, fort. Dieses Liederbuch ist der Geliebten des Dichters, Laura, gewidmet. Da sie als historische Person nicht greifbar ist, wurde sie zum Mythos und zur Legende. Niemand weiß Näheres über sie.

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Francesco Petrarca

FRANCESCO PETRARCA wurde im Jahre 1341 auf dem Kapitol in Rom zum poeta laureatus gekrönt. Er ist der Verfasser der berühmten „Rime in vita e morta di Madonna Laura“. Dieses „Liederbuch“ ist der Geliebten des Dichters, Laura, gewidmet und um sie zentriert. Als historische Person nicht greifbar, ist sie Mythos und Legende, Bild einer Liebe in ihrem Wechselspiel von Verlangen und Verweigern, von sinnlicher Erwartung und mystischer Überhöhung.
Die Gedichte PETRARCAs aus seinem „Canzoniere“ wurden in ganz Europa nachgeahmt und gaben so einer literarischen Strömung den Namen des Dichters: Petrarkismus.

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Petrarca

* 20. Juli 1304 in Arezzo
† 18.07.1374 in Arquà (heute: Arquà Petrarca, Provinz Padua)

FRANCESCO PETRARCA gilt als Vater des Renaissancehumanismus. Er beeinflusste die Form der (Liebes)Lyrik in Europa maßgeblich. Während seines Lebens bereiste er italienische Städte ebenso wie Frankreich und Flandern. Zuletzt kam er als Gesandter zu Kaiser KARL IV. nach Prag. Allerdings suchte er zwischenzeitlich auch die Abgeschiedenheit, um in Ruhe forschen zu können. Zu seinen großen Entdeckungen gehörte die Handschrift von CICEROS Briefen an ATTICUS, QUINTUS und BRUTUS. Bis heute wirkt seine berühmte Liebesdichtung, die in dem Liederbuch Il Canzoniere (1470) zusammengefasst ist, fort. Dieses Liederbuch ist der Geliebten des Dichters, Laura, gewidmet. Da sie als historische Person nicht greifbar ist, wurde sie zum Mythos und zur Legende. Niemand weiß Näheres über sie.

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