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Claude Lorrain

* 1600 Chamagne
† 23. 11.1682 Rom

CLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.

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Die Eisenbahnbilder von Turner und Menzel

Die wissenschaftlich-technische Entwicklung im 19. Jahrhundert trug mit ihren Ergebnissen zu neuen Motiven in der bildenden Kunst bei. Besonders die Erfindung, Entwicklung und Anwendung der Dampfmaschine beeinflusste viele Künstler in ihrem Schaffen. Die Dampfeisenbahn, die ihren Siegeszug zu Beginn des 19. Jahrhunderts antrat, übte eine besondere Faszination aus.

Die Maler WILLIAM TURNER und ADOLPH VON MENZEL setzten diese Faszination auf äußerst unterschiedliche Weise in ihren Bildern um – TURNER, der mit Pathos mehr visionär sein Gemälde gestaltete und MENZEL, der eher nüchtern, sachlich, auf die Realität bezogen ein Bildchen malte.

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Landschaftsmalerei

Als Genre der Malerei beinhaltet diese Gattung die bildhaft künstlerische Wiedergabe der den Menschen umgebenden unberührten oder von ihm beeinflussten Natur. Dabei kann es sich um reine Naturlandschaften, solche mit Zeichen menschlicher Gestaltung, Stadt- oder Industrielandschaften, handeln. Wiedergegeben werden die Besonderheiten einer Region, die die Künstler aus ihrer subjektiven Sicht für darstellenswert erachten.

Die Landschaftsmalerei der verschiedenen Kunstepochen verdeutlicht das sich wandelnde Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, drückt seine Ideen und Gefühle gegenüber der Natur aus und lässt Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen.

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Technik der Malerei

Man kann Kunstwerke unter den verschiedensten künstlerischen und technischen Gesichtspunkten betrachten. Eine Möglichkeit ist der Aspekt der handwerklich technischen Herstellung eines Bildes. Dabei ist zu beachten, dass der geistige Gehalt, die Technik und das Material sich gegenseitig bedingen und die menschliche Wahrnehmung beeinflussen. Einige wesentliche malerische Techniken sollen im Folgenden aufgeführt werden.

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Realismus

Mit dem Begriff „Realismus“ wird eine Stilrichtung bezeichnet, die äußere Umstände, menschliche Charaktere und Beziehungen wirklichkeitsnah darstellt. Der Epoche des literarischen Realismus werden die englische, französische, deutsche, russische und amerikanische Literatur zwischen 1830 und 1880 zugerechnet. Beispielhaft sind die Romane von CHARLES DICKENS, HONORÉ DE BALZAC, GUSTAVE FLAUBERT, THEODOR FONTANE, HERMAN MELVILLE und F. M. DOSTOJEWSKI. Ihre Werke entwerfen ein kritisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse, das durch präzise Beschreibungen, exakte Milieuschilderungen und psychologisch genau gezeichnete Charaktere besticht.
Allerdings entwickelten sich in jedem Land besondere Formen des Realismus. Während in Deutschland der poetische Realismus vorherrschte, orientiert sich der amerikanische Realismus an symbolischen Ausdrucksformen, die noch der Romantik nahe standen.

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