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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden

Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt. Dazu trug nicht zuletzt die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bei. Sie ließ die Industrie aufblühen und führte zu einem Anstieg der Exporte sowie von Investitionen. Außerordentlich beachtenswert sind die Erfolge auf sozialem Gebiet. Schweden gilt seit Jahrzehnten als der wohl großzügigste Versorgungsstaat der Welt, wobei allerdings in letzter Zeit die hohen Belastungen für die staatlichen Wohlfahrtsleistungen sowie ein aufgeblähter Beamtenapparat die internationale Wettbewerbsfähigkeit des nordeuropäischen Landes empfindlich beeinträchtigen.

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Die Auswahl von Standortfaktoren am Beispiel von Banken und Kreditinstituten

Wie in den anderen Bereichen der Wirtschaft hängt auch bei Banken und Kreditinstituten die Entscheidung für die Wahl eines Standortes von ganz konkreten Faktoren ab. Es wird zwischen harten und weichen Standortfaktoren unterschieden. Dabei ist die Zielsetzung im Bankgeschäft, die langfristige Ertragssicherung und -steigerung, der maßgebliche Faktor.

Nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten war in den neuen Bundesländern eine große Nachfrage nach Finanzdienstleistungen entstanden. Beispielsweise gab es einen hohen Bedarf an neuen Geldanlageformen, Bausparverträgen und Krediten. Dazu kam die Notwendigkeit der kreditmäßigen Betreuung von Geschäftskunden bei Firmengründung und Gewerbeansiedlung. Dieser Nachfrage wurde mit der raschen Eröffnung vieler neuer Bankfilialen in den zentralen Orten begegnet. Allerdings waren die getroffenen Standortentscheidungen nicht immer optimal, so dass es inzwischen Tendenzen zur Fusionierung und Schließung von Filialen gibt.

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Industriebetriebe

Industriebetriebe sind große Produktionsstätten mit modernen Fertigungsverfahren und großem Kapitaleinsatz. Industrie (lat. industria = Fleiß, Betriebsamkeit) umfasst die gewerbliche Gewinnung von Rohstoffen sowie die Be- und Verarbeitung von Rohstoffen und Halbfabrikaten. Industriebetriebe sind Einrichtungen des produzierenden Gewerbes. Sie gehören einem von drei Zweigen an:

  1. Bergbau, Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwirtschaft
  2. Verarbeitendes Gewerbe (Grundstoff-, Produktionsgüter-, Investitionsgüter-, Verbrauchsgüter-, Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
  3. Baugewerbe

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