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Die Gaia-Hypothese: Die Erde ist ein Organismus

Gaia-Hypothese (von griech. gaia = Erde als Muttergottheit).
Die Hypothese, dass die Erde inklusive der darauf lebenden und nicht lebenden Materie einen geschlossenen Superorganismus darstellt, wurde zuerst 1972 vom britischen Astrophysiker und Ingenieur JAMES E. LOVELOCK formuliert. Unterstützung und Ergänzung erfuhr diese Hypothese von der amerikanischen Mikrobiologin LYNN MARGULIS.

Kern der Hypothese ist die Betonung der engen Vernetzung und Abhängigkeiten zwischen Lebewesen untereinander und mit ihrer abiotischen Umwelt. Die ganze Erde kann als adaptives Kontrollsystem angesehen werden, das zur aktiven Selbstregulierung fähig ist. Als Indizien für die Richtigkeit dieser Hypothese werden Eigenschaften der Erde genannt, die über lange geologische Zeiträume hin konstant waren, obwohl sich z. B. die Intensität der Sonneneinstrahlung stark erhöhte. Dazu gehören die Temperatur der Erdoberfläche, die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre oder der Salzgehalt der Meere.

Während die Gaia-Hypothese von verschiedenen Anhängern eine stark teleologische Komponente erhielt, hat sich LOVELOCK von solchen teleologischen Vorstellungen distanziert und Gaia als der Evolutionstheorie nicht widersprechend bezeichnet (Geophysiologie). (Teleologie: Entwicklungsprozesse sind zweckgebunden und laufen durchgängig zweckmäßig ab.) Von den Anhängern der Gaia-Hypothese wird aber betont, dass Kooperation und Symbiogenese wichtige Evolutionsfaktoren sind, die von der klassischen synthetischen Evolutionstheorie zu wenig oder gar nicht berücksichtigt werden.

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Selbstorganisation

In der Natur kann man die Ausbildung vielfältiger Strukturen (Kristalle, Zellen, Wirbel, Wolkenformen) beobachten. Dabei bilden sich unter bestimmten Bedingungen aus zunächst unstrukturierten oder wenig strukturierten Zuständen Strukturen heraus. Da diese Vorgänge von selbst ablaufen, wenn die erforderlichen Bedingungen vorliegen, spricht man von Selbstorganisation. Die Theorie der Selbstorganisation, die ab etwa 1970 entwickelt wurde, bezeichnet man auch als Synergetik. Gegenstand der Synergetik ist die Erforschung der spontanen Bildung von Strukturen. Selbstorganisation bedeutet eine Erhöhung der Ordnung im System, die mit einer Entropieminderung verbunden ist.

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Meinungsbildung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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Operationsverstärker

Operationsverstärker (OPV) sind mehrstufige Verstärker mit hoher Spannungsverstärkung, die ursprünglich in diskreter Schaltungstechnik zur Realisierung mathematischer Verknüpfungen zwischen dem Ausgangs- und den Eingangssignalen genutzt wurden. Mit dem Aufkommen der digitalen Rechentechnik haben sie bis auf wenige Spezialanwendungen als allein nutzbare mathematische Verknüpfungsstrukturen ihre Bedeutung verloren.
Heute werden Operationsverstärker in integrierter Schaltungstechnik realisiert. Dabei hängt ihr Betriebsverhalten fast ausschließlich von der Außenbeschaltung ab und verlangt im Prinzip keine Kenntnis ihres Innenaufbaus. Ihr Einsatzbereich umfasst das gesamte Gebiet der Elektronik: Sie werden heute als universell nutzbare Verstärker ebenso verwendet wie zur Schwingungserzeugung und Impedanzwandlung, als AC–DC–Wandler in der Messtechnik oder als Präzisionsgleichrichter.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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