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Quecksilber

Quecksilber ist ein silberglänzendes, bei Raumtemperatur flüssiges, edles Schwermetall der 2. Nebengruppe. Es wird meist aus Zinnober, HgS, gewonnen. Infolge seiner Toxizität wird die Verwendung in Thermometern, Barometern und Batterien schrittweise eingeschränkt. Zur Herstellung von Amalgamen und bei noch genutzten Chloralkalielektrolysen (Amalgamverfahren) findet das Metall Verwendung. Quecksilber liegt in seinen Verbindungen in den Oxidationsstufen +II (HgCl2, HgO) und +I (Hg2SO4) vor, wobei letztere Hg2 -Ionen enthalten. Erst oberhalb von 300°C reagiert das Metall mit Sauerstoff.

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Quecksilber

Quecksilber ist ein silberglänzendes, bei Raumtemperatur flüssiges, edles Schwermetall der 2. Nebengruppe. Es wird meist aus Zinnober, HgS, gewonnen. Infolge seiner Toxizität wird die Verwendung in Thermometern, Barometern und Batterien schrittweise eingeschränkt. Zur Herstellung von Amalgamen und bei noch genutzten Chloralkalielektrolysen (Amalgamverfahren) findet das Metall Verwendung. Quecksilber liegt in seinen Verbindungen in den Oxidationsstufen +II (HgCl2, HgO) und +I (Hg2SO4) vor, wobei letztere Hg2 Bild-Ionen enthalten. Erst oberhalb von 300°C reagiert das Metall mit Sauerstoff.

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Abkürzungen, gebräuchliche

In jedem größeren Regelwerk der deutschen Sprache findet man Angaben über Abkürzungen, die auf allgemeinen Absprachen basieren und so in Texten verwendet werden dürfen. Viele Abkürzungen werden aus den ersten Buchstaben (Sp. = Sport) oder bei Komposita aus den ersten Buchstaben der einzelnen Wortbestandteile gebildet (bzw. = beziehungsweise).
Eine Einteilung der Abkürzungen kann wie folgt vorgenommen werden:

  • Gebräuchliche allgemeine Abkürzungen
  • Abkürzungen aus dem Fachgebiet deutsche Sprache
  • Geografische Abkürzungen und Länderbezeichnungen
  • Abkürzungen aus den Bereichen Religion und Geschichte
  • Abkürzungen aus anderen Wissenschaftsbereichen
  • Sonstige Abkürzungen
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Spielleute im Mittelalter

Als Spielleute (Spielmann, Spielfrau, Spielweib) wurden im Mittelalter die für die Unterhaltung und die Tanzmusik zuständigen Berufsmusiker bezeichnet. Sie waren Instrumentalmusiker und Sänger, Schauspieler und Tänzer. Der Begriff war ursprünglich sehr weit und umfasste alle „spielenden“ Künstler, was auch die „Heilkunst“ einschließen konnte. Erst im 13. Jh. setzte sich mit Bezug auf die „Kunst der Unterhaltung“ die dominant musikalische Bedeutung des Begriffs durch. Allerdings war damit zugleich eine soziale Herabsetzung ausgedrückt, denn die Spielleute gehörten im Unterschied zu den Musikern bei Hof und den städtischen Ratsmusikern zu den „Fahrenden“ und galten als recht- und ehrlos. Im 18. Jh. verschwand der Begriff. Statt dessen wurde nun vom „Musikanten“ gesprochen.

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Spielleute im Mittelalter

Als Spielleute (Spielmann, Spielfrau, Spielweib) wurden im Mittelalter die für die Unterhaltung und die Tanzmusik zuständigen Berufsmusiker bezeichnet. Sie waren Instrumentalmusiker und Sänger, Schauspieler und Tänzer. Der Begriff war ursprünglich sehr weit und umfasste alle „spielenden“ Künstler, was auch die „Heilkunst“ einschließen konnte. Erst im 13. Jh. setzte sich mit Bezug auf die „Kunst der Unterhaltung“ die dominant musikalische Bedeutung des Begriffs durch. Allerdings war damit zugleich eine soziale Herabsetzung ausgedrückt, denn die Spielleute gehörten im Unterschied zu den Musikern bei Hof und den städtischen Ratsmusikern zu den „Fahrenden“ und galten als recht- und ehrlos. Im 18. Jh. verschwand der Begriff. Stattdessen wurde nun vom „Musikanten“ gesprochen.

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Norddeutsche Backsteingotik

Norddeutsche Backsteingotik verdankt ihre Existenz dem Mangel an geeignetem Baumaterial. So entstanden originäre, äußerlich weniger reich verzierte Sakral- und Profanbauten, die bis heute das Stadtbild Norddeutschlands prägen.

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Metalle

Metalle sind Elemente, die elektrisch leitfähig sind, eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen und einen metallischen Glanz aufweisen. Metalle sind meist gut verformbar und wegen ihrer mechanischen und elektrischen Eigenschafen weit verbreitete Werkstoffe, z. B. im Fahrzeugbau, in der Elektrotechnik und in der Bauindustrie.
Mehr als 75% der chemische Elemente sind Metalle. Die typischen Metalleigenschaften ergeben sich aus dem Bau der Metalle, d. h. der Art der Teilchen und den zwischen den Teilchen wirkenden Kräften. Man bezeichnet diese Form der Bindung als Metallbindung.

 

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Pilze – Fungi

Pilze begegnen uns auf Schritt und Tritt: In der feuchten Ecke im Badezimmer, auf der Marmelade, am alten Kirschbaum und am Zaunpfahl im Garten, auf der Laubstreu des Stadtwaldes und auf den alten Kuhfladen der Viehkoppel, auf Blättern der jungen Eiche als weißer Belag, oder an den Früchten des Pflaumenbaumes, die sich zu eigenartigen „Narrentaschen“ verformt haben.

Ohne Pilze würde den Ökosystemen der Erde so etwas Ähnliches passieren wie einer Großstadt, in der die Müllarbeiter streiken. J. E. SATCHELL (nach MÜLLER/LÖFFLER, 1982) errechnete pro ha eines Waldbodens der gemäßigten Zone einen Gehalt von 445 kg Pilztrockenmasse (gegenüber nur 7 kg Trockenmasse an Bakterien und 36 kg an anderen Kleintieren). Auch wenn es sich möglicherweise um Werte eines überdurchschnittlich pilzreichen Untersuchungsgebietes handelt, so wird doch deutlich, dass ohne Pilze die Abbauprozesse im Boden, in der Laubstreu und an allen Arten von organischen Abfällen nicht oder doch nur viel langsamer ablaufen würden. Der Stoffkreislauf in den Ökosystemen der Erde wäre empfindlich gestört.

Da Pilze nicht nur Reduzenten sind, sondern auch Konsumenten als Nahrung dienen können, kommt es über Pilze zu kurzgeschlossenen Stoffkreisläufen in Ökosystemen.
Schließlich kommt Pilzen sowohl als Parasiten als auch als Symbiosepartner von Pflanzen und Tieren große Bedeutung zu. Besonders wichtige Pilzsymbiosen sind die Flechten und die „Pilzwurzeln“ (Mykorrhiza) vieler, ja fast aller Höheren Pflanzen. Als Symbiosepartner von Tieren helfen Pilze z. B. den schwer zugänglichen Holzstoff für die Verdauung aufzuschließen. Schließlich können Bodenpilze auch als „Beutegreifer“ eine Rolle spielen: Sie fangen z. B. Nematoden mit besonderen, recht raffinierten Fangvorrichtungen.

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Unterscheidung lyrischer Gattungen nach der Form

Man kann die lyrischen Gattungen nach

  • ihren Formen,
  • ihren Inhalten und
  • ihrer Typisierung

unterscheiden.

Formen von Lyrik sind Ballade, Hymne, Ode, Epigramm usw.
Nach Inhalten unterscheidet man Naturlyrik, Liebeslyrik, Gedankenlyrik, Konkrete Poesie, Politische Lyrik, Gesellschaftslyrik usw.
Nach „Idealtypen“ unterscheidet man zwischen liedhafter, lehrhafter, hymnischer oder erzählerischer Dichtung.

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Gattungen der Lyrik

Man kann die lyrischen Gattungen nach

  • ihren Formen,
  • ihren Inhalten und
  • ihrer Typisierung

unterscheiden.

Formen von Lyrik sind Ballade, Hymne, Ode, Epigramm usw.
Nach Inhalten unterscheidet man Naturlyrik, Liebeslyrik, Gedankenlyrik, Konkrete Poesie, Politische Lyrik, Gesellschaftslyrik usw.
Nach „Idealtypen“ unterscheidet man zwischen liedhafter, lehrhafter, hymnischer oder erzählerischer Dichtung.

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