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Satz des Euklid

Die Satzgruppe des Pythagoras, zu der der Satz des Euklid (Kathetensatz) gehört, zählt wegen ihrer großen Bedeutung für Berechnungen und Beweisführungen zu den berühmtesten der Planimetrie.

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Parallelogramm

Ein Viereck, dessen gegenüberliegende Seiten parallel sind, heißt Parallelogramm. Die gegenüberliegenden Seiten sind demzufolge gleich lang. Die Diagonalen in einem Parallelogramm halbieren einander. Die gegenüberliegenden Winkel sind gleich groß.

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Rechteck


Ein Parallelogramm mit einem rechten Winkel ist ein Rechteck.
Für das Rechteck gilt demzufolge:

  • Die gegenüberliegenden Seiten sind gleich lang und zueinander parallel.
  • Benachbarte Seiten sind rechtwinklig zueinander.
  • Alle vier Innenwinkel sind gleich groß. Sie betragen 90°.
  • Die Diagonalen sind gleich lang und halbieren einander.
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Sehnenviereck

Besitzt ein Viereck einen Umkreis, so nennt man es Sehnenviereck.
Alle gleichschenkligen Trapeze, alle Rechtecke und damit auch alle Quadrate besitzen einen Umkreis.
Unter dem Umkreis eines n-Ecks versteht man den Kreis, der durch alle Eckpunkte des n-Ecks geht. Die Seiten des n-Ecks sind Sehnen des Umkreises.
Für alle Sehnenvierecke gilt folgender Satz:
Die Summe gegenüberliegender Winkel im Sehnenviereck ist 180°.

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Vierecke, Klassifizierung

Ausgehend vom allgemeinen Viereck lassen sich Quadrat, Rechteck, Raute (Rhombus), Trapez, Parallelogramm und Drachenviereck aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften in einer Übersicht (dem sogenannten Haus der Vierecke) darstellen.

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Bildaufbau

Der Bildaufbau, bzw. die Komposition (lat. compositio = Zusammenstellung), umfasst die unmittelbar erkennbare Grundstruktur aller in einem künstlerischen
Werk eingesetzten bildnerischen Mittel, die sowohl die formale Anlage als auch
die inhaltliche Aussage bestimmen. Dabei greifen technische, formale und inhaltliche Aspekte ineinander. Die Wirkung einer Komposition wird durch die Beziehung der einzelnen Teile zum Ganzen bestimmt.

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Arbeiten mit Objekten in Malprogrammen

Objekte stellen eine ganz besondere Daseinsweise von Grafiken und Elementen in Malprogrammen dar. Solange sie als eigenständige Objekte bestehen, können sie fast beliebig ohne Wirkung auf andere Bildteile bearbeitet werden. Zum Malen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten. Softwarehersteller integrieren mittlerweile sehr viele objektbezogene Funktionen in ihre Programme. Dazu gehören neben der Bereitstellung von Standardformen z. B. Funktionen, die es ermöglichen, Objekte in Größe, Form, Farbe, Lage, Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Transparenz zu ändern oder sie zu gruppieren, in verschiedenen Ebenen anzuordnen und an einem Raster auszurichten.

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