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Episches Musiktheater

Das epische Musiktheater mit seiner bewussten Stilisierung und betonten Künstlichkeit anstelle einer fiktiven „Natürlichkeit“ der Kunst ist eine terminologische Neuprägung von BERTOLT BRECHT (1898–1956). Den Begriff „Episches Theater“ wandte BRECHT auf die „Dreigroschenoper“ (1928) an. Doch hat dieser Theatertyp viele Wurzeln.

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Sage

Sagen sind mündlich tradierte Prosaerzählungen geringeren Umfangs, die eine sehr frühe Stufe poetisch-naiver Weltaneignung repräsentieren. Sagen nehmen oft Bezug auf ein tatsächliches Geschehen oder ein Naturphänomen, das sie auf phantastische Weise erklären. Wie im Märchen geschehen auch in Sagen übernatürliche Dinge. Als Zeugnisse der Volkspoesie wurden Sagen seit dem 19. Jahrhundert systematisch gesammelt und aufgezeichnet.

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Die Welt als Wille und Vorstellung

1814 bis 1818 arbeitete ARTUR SCHOPENHAUER an seinem Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“.

SCHOPENHAUER, der sich als radikaler Verfechter von IMMANUEL KANTs Kritizismus verstand, handelt in seinem Hauptwerk einen einzigen Gedanken ab: „Die Welt ist meine Vorstellung“.

Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzende Wirkung SCHOPENHAUERs ist vielseitig und weit reichend. Von den späteren philosophischen Strömungen stehen vor allem FRIEDRICH NIETZSCHE und die Lebensphilosophie unter dem Einfluss SCHOPENHAUERs. Von EDUARD VON HARTMANNs „Philosophie des Unbewussten“ bis zu SIEGMUND FREUDs Lehre von den unbewussten Trieben findet eine breite Aufnahme in der Psychologie statt.

Besonders unter Künstlern wirkt Gedankengut der Philosophie SCHOPENHAUERs prägend nach (in der Musik bei RICHARD WAGNER; in der Literatur bei THOMAS MANN).

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Orchester

Als Orchester bezeichnet man ein meist großes Instrumental-Ensemble aus mehreren Instrumentengruppen. Hierbei gibt es allerdings, was die Besetzung und die Aufgaben eines Orchesters betrifft, erhebliche Unterschiede.

Entwickelt hat sich das Orchester und auch der Orchesterbegriff über viele Jahrhunderte hinweg, wobei viele Veränderungen auf dem Gebiet der Besetzung eng verbunden sind mit der Entwicklung bzw. Erfindung einzelner Instrumente.
Im Laufe der Zeit wurde für das klassische Orchester eine Sitzordnung geprägt, die allerdings aus verschiedenen Gründen variiert werden kann.

Damit der Dirigenten eines Orchesters einen Überblick über das gesamte zu spielende Notenmaterial jedes Instrumentes bekommt, nutzt er als Vorlage eine sogenannte Partitur.

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Der Dirigent

Der Dirigent koordiniert eine im Ensemble musizierende Gruppe von Musikern mittels (Hand-)Zeichen. Die einfachste Form des Dirigierens ist die Taktgebung, komplexere Formen für größere Ensembles und Musik, die ein Dirigat voraussetzt, verbinden die Taktgebung mit

  • Einsatzzeichen für einzelne Instrumente und Instrumentengruppen sowie
  • Ausdruckszeichen für die Gestaltung der zu spielenden Passagen.

Der Dirigent ist eine relativ späte Erscheinung in der Musikgeschichte, den Berufsdirigenten heutigen Typs gibt es erst seit Mitte des 19. Jh.

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Béla Bartók

* 25.03.1881 Nagyszentmiklós, Ungarn
† 26.09.1945 New York

BÉLA BARTÓK war Komponist, Pianist und Musikethnologe. Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Als Musikethnologe unternahm er zeitlebens ausgedehnte Exkursionen, bei denen er mehr als 9.000 Melodien von acht Nationalitäten sammelte, auswertete und teils veröffentlichte. In seinem kompositorischen Schaffen versuchte er, die Tradition der europäischen Musik mit der ungarischen Volksmusiktradition zu verknüpfen.

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Die deutsche komische Oper

Mit deutscher komischer Oper ist die Produktion zwischen Restaurationsperiode ab 1815 und 1848er-Revolution gemeint. Sie läuft oft auch unter der Bezeichnung „Spieloper“. Das sind vor allem Werke von ALBERT LORTZING (1801–1851) und OTTO NICOLAI (1810–1849). Einige ihrer Werke leben bis heute im (deutschen) Repertoire und in den Opernspielplänen weiter, u.a. „Zar und Zimmermann“ (LORTZING) oder „Die lustigen Weiber von Windsor“.

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Hans Sachs

* 05.11.1494 Nürnberg
† 19.01.1576 Nürnberg

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Arnold Schönberg

* 13.09.1874 Wien
† 13.07.1951 Los Angeles

ARNOLD SCHÖNBERG gilt als Begründer der Zweiten Wiener Schule und als einer der Väter der „Neuen Musik“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sein Name steht für die grundlegend von ihm ausgearbeitete Methode der Komposition mit zwölf aufeinanderfolgenden Tönen (Zwölftonmusik). SCHÖNBERG siedelt 1901 nach Berlin über und arbeitet als Dirigent an ERNST VON WOLZOGENs (1855–1934) literarischem Kabarett „Überbrettl“ sowie als Arrangeur von Schlager- und Operettenmusik. 1908 beginnt er in seiner Musik die Grenzen der Tonalität zu überschreiten, 1920 entstehen die ersten Werke nach seiner Methode der Komposition mit zwölf Tönen. Die Machtergreifung durch die Nazis zwingt ihn 1933 zur Emigration in die USA, wo er ab 1936 bis zu seinem Tod einen Lehrstuhl für Komposition an der University of California Los Angeles innehat.

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Robert Schumann

* 08.06.1810 Zwickau
† 29.07.1856 Endenich bei Bonn

ROBERT SCHUMANN verkörpert den romantischen Komponisten par excellence. Von den zeitgenössischen Schriftstellern beeinflusst, bemühte er sich in seinen Kompositionen um einen Ausdruck des „poetischen Ganzen“. Dabei ging von der Klaviermusik aus und erneuerte die klassischen Formen. Mit Leidenschaft schrieb er als Musikkritiker gegen Mittelmaß und Philistertum, pflegte schwärmend den Austausch mit seiner Frau, der Pianistin und Komponistin CLARA SCHUMANN, und den wichtigen Komponisten seiner Zeit. Er starb schließlich in geistiger Umnachtung in einem Sanatorium.

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Giuseppe Verdi

* 10.10.1813 Le Rocole
† 27.01.1901 Mailand

GIUSEPPE VERDI ist einer der berühmtesten italienischen Opernkomponisten. Mit seinem Werk erreichte die italienische Oper im 19. Jahrhundert ihre vollendete Fassung. VERDI schuf in seinen Charakteropern einen neuen dramatischen Stil, der sich vom Ideal des reinen Belcanto-Gesangs verabschiedete. Für die Libretti seiner Werke griff er auf die europäische Literaturgeschichte zurück und trug Wesentliches zur Gattung der Literaturoper bei. Er war außerdem stark an den politischen Prozessen in Italien beteiligt.

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Walther von der Vogelweide

* um 1170 wahrscheinl. Österreich
† um 1230 Würzburg

WALTHER VON DER VOGELWEIDE war ein mittelhochdeutscher Dichter zur Zeit der staufischen Klassik. Als typischer Vertreter der höfischen Dichtung verfasste er vor allem Minnelieder und Sangspruchstrophen. Er gilt als der erfolgreichste Spruchdichter des Mittelalters und - neben WOLFRAM VON ESCHENBACH - als der berühmteste mittelalterliche Lieddichter und Minnesänger.

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Carl Maria von Weber

* 18.11.1786 Eutin, Holstein
† 05.06.1826 London

Der Komponist CARL MARIA VON WEBER war einer der bedeutendsten deutschen Bühnen-Komponisten des 19. Jahrhunderts und gilt mit seiner Oper „Der Freischütz“ als Begründer der romantischen deutschen Oper. WEBERs kompositorisches Schaffen ist durch einen ausgeprägten volkstümlichen Zug sowie durch seinen Sinn für dramatische Bühneneffekte geprägt.

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Wolfram von Eschenbach

* um 1170–1180 Eschenbach (Franken)
† um 1220 vermutl. Eschenbach (Franken)

WOLFRAM VON ESCHENBACH war ein mittelhochdeutscher Epiker der staufischen Klassik. Zusammen mit HARTMANN VON AUE, GOTTFRIED VON STRASSBURG und WALTHER VON DER VOGELWEIDE gehörte er zu den bedeutendsten Dichtern des Mittelalters. Seine Werke hatten großen Einfluss auf die zeitgenössische Dichtung; bekannt wurde er vor allem durch den Versroman „Parzival“, das Paarreim-Epos „Willehalm“ und die Minneerzählung „Titurel“.

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Musikdrama

Die Bezeichnung „Musikdrama“ wird häufig für RICHARD WAGNERS (1813–1883) reife Opern seit „Lohengrin“ (1850) und „Tristan“ (1865) verwendet. WAGNER selbst lehnte die Bezeichnung ab, strebte aber von der Sache her eine besonders intensive Verbindung zwischen Musik, Handlung und Text an. Er entwickelte Ansätze zu seiner von romantischen Ideen geprägten Konzeption eines umfassenden Gesamtkunstwerks bereits vor der Revolution von 1848. Doch entfaltete er sie erst nach den Ende der Revolution, das den radikalen revolutionären Hoffnungen, die WAGNER weitgehend teilte, nicht entsprach.

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Episches Musiktheater

Das epische Musiktheater mit seiner bewussten Stilisierung und betonten Künstlichkeit anstelle einer fiktiven „Natürlichkeit“ der Kunst ist eine terminologische Neuprägung von BERTOLT BRECHT (1898–1956). Den Begriff „Episches Theater“ wandte BRECHT auf die „Dreigroschenoper“ (1928) an. Doch hat dieser Theatertyp viele Wurzeln.

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Nationalsozialismus und Kunst

Er sei ein Künstler, kein Politiker, soll ADOLF HITLER im Zuge des Zweiten Weltkrieges wiederholt geäußert haben, und er wollte sich nach dem Krieg zurückziehen, um nur seiner Kunst zu leben.

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Achille-Claude Debussy

* 22. 08. 1862 Saint-Germain-en-Laye
† 25.03.1918 Paris

ACHILLE-CLAUDE DEBUSSY gilt als Begründer des musikalischen Impressionismus und als sein Hauptvertreter. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Klavier. Seine eigentliche Berufung fand er ab 1880 im Studium der Komposition. Seine Werke sind insbesondere durch die Einflüsse fernöstlicher und russischer Musik geprägt. In Anlehnung an diese Vorbilder löste sich DEBUSSY immer mehr von der Tonalität. Unter dem Pseudonym MONSIEUR CROCHE begann er nach der Jahrhundertwende, einige musikkritische Schriften zu.

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Französische Grand Opéra

Die Grand Opéra, die „Große Oper“ ist die französische Ausprägung des repräsentativen, großformatigen Operntypus. Sie hat seit den ausgehenden 1820er-Jahren ihr Zentrum in Paris und strahlt von dort international aus. Hauptvertreter ist GIACOMO MEYERBEER (1791–1864).

Die Grand Opéra beeinflusst sowohl die Orientierung der italienischen Oper des 19. Jh. (Melodrama) als auch die Herausbildung des speziellen Operntyps von RICHARD WAGNER (1813–1883), des „Musikdramas“.

Die Grand Opéra arbeitet mit historischen Stoffen und Themen, bei denen in der Regel die Haupt- und Staatsaktion mit privaten Liebes- und Beziehungsproblemen verschränkt werden. Charakteristisch sind breit angelegte und farbenprächtige Tableaus mit Massenauftritten, Ballette, die Einbeziehung historisierender oder archaisierender Musik und aufwendige, sehr sorgfältig ausgearbeitete Inszenierungen. Nach der 1848er-Revolution verliert die Grand Opéra in den 1850er-Jahren an Strahlkraft und tritt seit den 1870er-Jahren ihre führende europäische Stellung an das Musiktheater RICHARD WAGNERs und GIUSEPPE VERDIs (1813–1901) ab.

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Felix Mendelssohn Bartholdy

* 03.02.1809 Hamburg
† 04.11.1847 Leipzig

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY gehört zu den bedeutendsten romantischen Komponisten, indem er die Formstrenge des Barocks mit romantischer Gefühlswärme verband. Ein pianistisches und kompositorisches Wunderkind, holte er als Zwanzigjähriger BACHs Matthäuspassion aus der Vergessenheit, wirkte in den Jahren 1835–1847 als Dirigent am Leipziger Gewandhaus und gründete 1843 die erste deutsche Musikhochschule. Zu Lebzeiten galt er als einer der größten Komponisten seiner Zeit, die Rezeption nach seinem Tode stand unter dem Einfluss von antisemitischen, musikfremden Urteilen, die von Vertretern der Neudeutschen Schule lanciert wurden, so dass Mendelssohn

„schnell verehrt und ebenso schnell vergessen wurde: als der schöne Zwischenfall der deutschen Musik.“ (Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse, 1886)

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Romantische Musikästhetik

Die romantische Musikästhetik ist Teil der romantischen Gesamtbewegung seit den 1790er-Jahren. Deren Denken konzentrierte sich zunächst auf die Literatur und die Literaturästhetik. Daher entstanden erste Ausformungen in den Schriften von WILHELM HEINRICH WACKENRODER (1773–1798) 1796 bereits vor der eigentlichen musikalischen Produktion romantischer Musik, die etwa auf 1814 zu datieren ist. ERNST THEODOR AMADEUS HOFFMANN (1776–1822) war der einflussreichste Musikästhetiker besonders der frühen Romantik. Er rechnete sogar LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) der Romantik zu.

Das romantische Musikdenken kreiste um Begriffe wie „Gesamtkunstwerk“ oder das „Poetische“, das der nüchternen, gewöhnlichen „Prosa“ des Alltags entgegengesetzt wurde. Musik sollte ein eigene Welt jenseits der (bürgerlichen), prosaischen Wirklichkeit bilden. Solche romantischen Grundvorstellungen waren im ganzen 19. Jh. sehr einflussreich. Sie wirken – etwa mit der Vorstellung von Musik als besonders wirklichkeitsferner, abstrakter Kunst – bis in die Gegenwart weiter.

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Walther von der Vogelweide

* um 1170 wahrscheinl. in Österreich
† um 1230 in Würzburg

WALTHER VON DER VOGELWEIDE war ein mittelhochdeutscher Dichter zur Zeit der staufischen Klassik. Als typischer Vertreter der höfischen Dichtung verfasste er vor allem Minnelieder und Sangspruchstrophen. Er gilt als der erfolgreichste Spruchdichter des Mittelalters und neben WOLFRAM VON ESCHENBACH – als einer der berühmtesten mittelalterlichen Lieddichter und Minnesänger. Die Dichtungen WALTHERs werden heute als der Höhepunkt mittelalterlicher Lyrik gewertet. Seine politischen Spruchdichtungen machen ihn zum Initiator und zu einem der bedeutendsten Vertreter politischer Lyrik seiner Zeit in deutscher Sprache. Durch seine Abkehr von der hohen Minne und seine Hinwendung zur niederen und ebenen Minne erschloss er dem Minnesang um 1200 völlig neue ästhetische Wege.

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Wolfram von Eschenbach

* um 1170–1180 in Eschenbach (Franken)
†um 1220 vermutl. in Eschenbach (Franken)

WOLFRAM VON ESCHENBACH war ein mittelhochdeutscher Epiker der staufischen Klassik. Zusammen mit HARTMANN VON AUE, GOTTFRIED VON STRASSBURG und WALTHER VON DER VOGELWEIDE gehörte er zu den bedeutendsten Dichtern des Mittelalters. Seine Werke hatten großen Einfluss auf die zeitgenössische Dichtung; bekannt wurde er vor allem durch den Versroman „Parzival“, das Paarreim-Epos „Willehalm“ und die Minneerzählung „Titurel“.

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Hans Sachs

* 05.11.1494 in Nürnberg
† 19.01.1576 in Nürnberg

Der deutsche Schuhmachermeister, Lyriker und Dramatiker HANS SACHS ist eine der bekanntesten literarischen Figuren des 16. Jahrhunderts. SACHS verstand es, die Ideen der Reformation in einfacher, dem Volk verständlicher Sprache zu literarisieren. Er verfasste Spruchgedichte, Prosadialoge, Komödien, Tragödien, Schwänke, Fabeln und gilt als Meister der Fastnachtsspiele. Darüber hinaus war er Mitglied der Meistersingerzunft und als solcher der wohl bekannteste und auch bedeutendste Meistersinger. Er schrieb über 4000 Meisterlieder.

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Gottfried von Straßburg

* um 1170–1180
†um 1215

GOTTFRIED VON STRASSBURG war ein mittelhochdeutscher Dichter des 13. Jahrhunderts, der gemeinsam mit HARTMANN VON AUE und WOLFRAM VON ESCHENBACH zu den bedeutendsten Dichtern des Mittelalters gehörte und durch sein Epenfragment „Tristan und Isolt“ bekannt wurde. Dieses Versepos beeinflusste die Literatur bis in die Gegenwart hinein und bot u. a. den Stoff für die WAGNER-Oper „Tristan und Isolde“.

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