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Bundesland Niedersachsen

Das Bundesland Niedersachsen liegt im Nordwesten Deutschlands. Es umschließt den Stadtstaat Bremen vollständig. Die Landeshauptstadt ist Hannover. Der größere nördliche Landesteil gehört zum Naturraum Norddeutsches Tiefland, während der Süden zur mitteldeutschen Gebirgsschwelle zählt.

Industrie und Bevölkerung konzentrieren sich im südlichen Niedersachsen, während der Norden überwiegend landwirtschaftlich geprägt ist. Der Fremdenverkehr spielt an der Nordseeküste, in der Lüneburger Heide und im Harz eine große Rolle.

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Bundesland Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte deutsche Bundesland. Es berührt zwei große Landschaftsräume: das Norddeutsche Tiefland und die Mittelgebirgsschwelle. Nordrhein-Westfalen ist ein bedeutendes Industrieland mit einem stark expandierenden Dienstleistungssektor. Wirtschaftliches Zentrum ist der Ballungsraum Rhein-Ruhr mit dem Ruhrgebiet, der Rheinachse und dem Rheinischen Braunkohlenrevier. Düsseldorf ist die Landeshauptstadt, Köln die größte Stadt des Bundeslandes.

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Freistaat Bayern

Bayern ist das nach der Fläche größte und nach der Einwohnerzahl zweitgrößte Bundesland Deutschlands. Es liegt im Südosten der Bundesrepublik.

Die Landeshauptstadt München ist das mit Abstand größte Ballungsgebiet des Bundeslandes. Bayern hat Anteil an mehreren Großlandschaften. Die nördlichen und östlichen Landesteile mit dem stark bewaldeten Bayerischen Wald gehören zur deutschen Mittelgebirgsschwelle. Südlich der Donau erstreckt sich bis zu den Alpen das meist flachwellige, eiszeitlich überprägte Alpenvorland. Eine leistungsstarke Landwirtschaft, eine wachstumsorientierte Industrie und ein breit gefächerter Dienstleistungssektor tragen zum Wirtschaftswachstum Bayerns bei. Über den Main-Donau-Kanal besteht eine Binnenschifffahrtsverbindung zur Nordsee und zum Schwarzen Meer.

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Bundesland Brandenburg

Brandenburg liegt im Osten von Deutschland, im Bereich des von Urstromtälern durchzogenen Norddeutschen Tieflandes. Das flächengrößte neue Bundesland ist nur dünn besiedelt. In seiner Mitte umschließt das Land die deutsche Hauptstadt Berlin. Landeshauptstadt von Brandenburg ist Potsdam. Im Süden von Brandenburg lebt die kleine slawische Minderheit der Sorben. Wirtschaftliche Zentren sind der Speckgürtel genannte Ring um Berlin und das von gravierenden Umweltschäden betroffene Niederlausitzer Braunkohlerevier. In Brandenburg gibt es zahlreiche wichtige Naturreservate und reizvolle Erholungsgebiete mit Seen und Wäldern.

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Bundesland Rheinland-Pfalz

Das Bundesland Rheinland-Pfalz liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptstadt Mainz erstreckt sich auf der linken Seite des Rheins, der hier die Landesgrenze gegen Hessen bildet. Der Fluss mit seinen Nebenflüssen, z. B. Mosel, sowie die zahlreichen Mittelgebirge prägen den Landschaftsraum. Rheinland-Pfalz ist der bei weitem größte deutsche Weinerzeuger und liefert einen Großteil der deutschen Gemüseernte. Der wichtigste Industriezweig ist die chemische Industrie mit Großbetrieben in Ludwigshafen am Rhein.

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Bundesland Saarland

Das im Westen der Bundesrepublik Deutschland liegende Saarland ist der kleinste deutsche Flächenstaat. Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Mittelpunkt des einzigen Ballungsgebietes und Wirtschaftszentrum des Landes. Nach dem Ende der Abhängigkeit vom früher bedeutenden Steinkohlenbergbau und der damit verbundenen Montanindustrie verfügt das Saarland heute über eine ausgeglichene Wirtschaftsstruktur. Von 1920 bis 1957 wechselte die Zugehörigkeit des wirtschaftlich interessanten Saarlandes zwischen Frankreich und Deutschland.

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Bundesland Sachsen

Das Bundesland Sachsen liegt im Osten von Deutschland. Dresden ist die Hauptstadt des Landes und neben Leipzig der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt. Sachsen liegt an der Grenze vom Norddeutschen Tiefland zur Mittelgebirgsschwelle. Elbsandsteingebirge, Erzgebirge, Elstergebirge und Lausitzer und Zittauer Gebirge bilden abwechslungsreiche und ökologisch wertvolle Landschaften. Die Elbe entwässert weite Teile des Landes. Der ehemals bedeutende Uranerzbergbau und der Abbau von Braunkohle wurden ganz oder weitestgehend eingestellt. Sachsen ist stark industrialisiert; viele Branchen haben aber seit der Wiedervereinigung Einbußen erlitten. Fruchtbare Lössböden ermöglichen einen intensiven Acker- und Gartenbau. Im Elbtal wird sogar Weinbau betrieben. Bedeutende Fremdenverkehrsregionen sind das Elbsandsteingebirge, besonders der Nationalpark Sächsische Schweiz, und das Erzgebirge.

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Bundesland Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein ist das nördlichste Bundesland Deutschlands. Es liegt zwischen Nordsee und Ostsee. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Dem Festland sind im Westen Helgoland, die Nordfriesischen Inseln und die Halligen, im Osten die Insel Fehmarn vorgelagert.

Eine Besonderheit der Westküste ist das größtenteils unter Naturschutz stehende Wattenmeer, das bei der Landgewinnung eine große Rolle spielt. Neben Landwirtschaft und Industrie hat der Fremdenverkehr, der sich auf die Küsten, die Inseln und die Holsteinische Schweiz konzentriert, eine große Bedeutung. Nord- und Ostsee sind durch den viel befahrenen Nord-Ostsee-Kanal verbunden.

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Bundesland Thüringen

Thüringen liegt in der Mitte der Bundesrepublik Deutschland. Die Tourismusbranche spricht auch gerne vom „grünen Herzen“ Deutschlands. Thüringens Hauptstadt ist das zentral im Thüringer Becken gelegene Erfurt. Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge, der untere Harz und die Rhön umrahmen die flacheren Landesteile mit zum Teil fruchtbaren Böden.Die vielseitige Industrie hat Schwerpunkte in Erfurt, das auch ein Zentrum der Saatgutzucht ist, Jena und Eisenach. Der früher bedeutende Abbau von Kalisalz im Werragebiet spielt so gut wie keine Rolle mehr. Thüringer Wald bzw. Schiefergebirge, Kyffhäuser und Harz sowie die Städte Eisenach mit der Wartburg, Weimar und Erfurt spielen eine große Rolle im Fremdenverkehr.

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Rote Liste

Die Erde ist unser Lebensraum. Deshalb ist es die vorrangigste Aufgabe aller Menschen, sie zu erhalten und zu schützen. Von staatlicher Seite wurden zu diesem Zwecke eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen. Darunter befinden sich u.a. die Rote Liste, die eine Bestandsaufnahme bedrohter Tier- und Pflanzenarten darstellt.

Die Bundesregierung und die einzelnen Länderregierungen erstellen für ihren Bereich diese Liste und bilden somit eine wichtige Grundlage für den Naturschutz in Deutschland. Alle in der Roten Liste genannten Tier- und Pflanzenarten sind geschützt, entweder bereits ausgestorben, vom Aussterben bedroht, stark gefährdet oder gefährdet.

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