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Konturen

Zu den Spezialeffekten in Zeichenprogrammen gehört das Zeichnen von Konturen. Da eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten zu den einzelnen Konturlinien, Stift- und Füllfarben zur Verfügung steht, ergeben sich geradezu unerschöpfliche Anwendungen für Vektorobjekte aller Art bis hin zur Vermittlung von Räumlichkeit und Plastizität. Auch für Schriftobjekte lassen sich interessante Effekte erzielen.

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that. Der nachfolgende Artikel behandelt

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Adverbialsätze

Als Adverbialsätze bezeichnet man Nebensätze (sub-clauses), die die näheren Umstände der im Hauptsatz ausgedrückten Handlung angeben. Adverbialsätze werden mit Konjunktionen eingeleitet. Man unterscheidet u. a. Adverbialsätze des Ortes, der Zeit, des Grundes/der Ursache und der Folge. Im Rahmen der Textproduktion verhelfen Adverbialsätze dazu, einen Text besser lesbar und interessanter zu gestalten.

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Gerundialkonstruktionen

Gerundialkonstruktionen sind typisch für die englische Sprache. Ihre Verwendung trägt zum idiomatischen Sprachgebrauch entscheidend bei. Deshalb ist es hilfreich, sich gängige Phrasen, die mit dem Gerundium gebildet werden, einzuprägen.

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Infinitiv-Konstruktionen

Im vorliegenden Artikel werden zunächst die Infinitivformen vorgestellt. Infinitivkonstruktionen mit und ohne to schließen sich an. Da Infinitivkonstruktionen zur Verkürzung von Satzgefügen beitragen, sind sie für einen idiomatischen Sprachgebrauch wichtig.

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Das Personalpronomen

Personalpronomen (personal pronouns) sind die Stellvertreter der Nomen, weil man sie anstelle von Personen, Tieren, Dingen verwenden kann.

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Relativsätze (relative clauses)

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that.
Der nachfolgende Artikel behandelt:

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Linienformen und ihre Wirkung

Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind:

  • Punkt,
  • Linie,
  • Fläche,
  • Format und
  • Farbe.

Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg. Egal in welcher Richtung man den Punkt weiterführt (gerader, runder, eckiger Verlauf ...), entwickelt er sich zur Linie. Die entstehenden Linienarten sind äußerst mannigfaltig, sie unterscheiden sich im:

  • Richtungsverlauf (Weg),
  • Dichte und
  • Ausdehnung in der Breite.
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Arbeiten mit Objekten in Malprogrammen

Objekte stellen eine ganz besondere Daseinsweise von Grafiken und Elementen in Malprogrammen dar. Solange sie als eigenständige Objekte bestehen, können sie fast beliebig ohne Wirkung auf andere Bildteile bearbeitet werden. Zum Malen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten. Softwarehersteller integrieren mittlerweile sehr viele objektbezogene Funktionen in ihre Programme. Dazu gehören neben der Bereitstellung von Standardformen z. B. Funktionen, die es ermöglichen, Objekte in Größe, Form, Farbe, Lage, Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Transparenz zu ändern oder sie zu gruppieren, in verschiedenen Ebenen anzuordnen und an einem Raster auszurichten.

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Objekte dehnen, stauchen, neigen und drehen in Zeichenprogrammen

Das Verändern von Objekten muss nicht unbedingt ihre Grundstruktur betreffen, sondern kann sich auch allein auf Veränderungen ihrer Abmessungen oder ihrer Position in der Gesamtgrafik beschränken.

Das Ergebnis der Änderung von Objektabmessungen sind Änderungen in der Geometrie der Objekte, insbesondere proportionale oder unproportionale Verkleinerungen oder Vergrößerungen. Unproportionale Größenänderungen führen zu Dehnungs- oder Stauchungseffekten. Lageveränderungen einzelner Markierungsseiten bewirken ein Neigen darin eingeschlossener Objekte.

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Objekte färben und füllen in Zeichenprogrammen

Objekte in Zeichenprogrammen können eingefärbt und gefüllt werden. Dafür stehen unterschiedliche Varianten zur Verfügung. Im einfachsten Fall kann eine Farbe der verfügbaren Farbpalette genutzt werden. Die Programme bieten aber weit mehr Funktionen an. So sind Farbverläufe nach verschiedenen Geometrien möglich, auch diverse Muster und Strukturen stehen bereit. Häufig können auch Pixelgrafiken als Füllobjekte für Vektorobjekte eingesetzt werden.

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Objekte spiegeln in Zeichenprogrammen

Es gibt in Zeichenprogrammen viele Möglichkeiten, die Lage von Objekten zu verändern. Häufig gebraucht wird das Spiegeln zum Erstellen einer seitenverkehrten Kopie des Originals. Dafür sind im Programm üblicherweise verschiedene Schalter und Menüpunkte vorhanden, oft kann man jedoch auch die Anfasser nutzen. Ein Objekt oder eine aktive Auswahl kann sowohl horizontal als auch vertikal oder diagonal gespiegelt werden. Nach Wunsch lassen sich dabei die Abmessungen erhalten, strecken oder stauchen und der Spiegelpunkt im Zentrum oder außerhalb davon festlegen.

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