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Selbstporträt

Ein Selbstporträt ist eine Personencharakteristik und Personenbeschreibung der eigenen Person. Bei Kontaktaufnahme mit Brieffreunden, teilweise bei Bewerbungen findet sie Anwendung.

Beispiel:
Hallo lieber Freund,
ich habe in der Bravo Deine Adresse gefunden und möchte gern mit Dir in Briefwechsel treten.
Ich heiße Gritta Flober und bin 15 Jahre alt. Meine Haare sind schwarz, lockig und lang. Ich habe dunkelbraune Augen und bin 1,72 m groß. Zurzeit gehe ich zur Realschule und habe ganz gute Zensuren. Meine Lieblingsfächer sind Biologie und Sport.
Ich habe viele Freunde, mit denen ich gern Sport treibe (Volleyball), Musik höre, zur Disco gehe oder ins Kino. Meine absoluten Favoriten sind Tokio Hotel und Brad Pitt.

Alle meinen, ich sei sehr lustig, vielleicht manchmal etwas albern. Auf alle Fälle aber kann man sich auf mich verlassen – was ich verspreche, halte ich auch. Hin und wieder kann ich mich so richtig aufspulen, wenn meine Freundin zu spät zu unseren Verabredungen kommt. Ich lege nämlich sehr viel Wert auf Pünktlichkeit. Einen anderen warten zu lassen, finde ich unmöglich – das sehen viele nicht so.

Außerdem habe ich Tiere sehr lieb. Zu Hause habe ich ein Meerschweinchen und eine Schildkröte. Manchmal nervt zwar das Saubermachen, aber dann sind die beiden wieder so süß, dass ich den Saubermachstress schnell vergesse.

So, das solls fürs Erste gewesen sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir antwortest.

Viele Grüße

Gritta

Gritta sendet ein Selbstporträt an eine Kontaktadresse, um einen Brieffreund zu finden.
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Antrag

Anträge (veraltet auch Gesuche) sind zumeist in schriftlicher Form vorgetragene Verlangen auf Gewährung von Unterstützung oder Einholung einer Entscheidung in einer persönlichen Angelegenheit.
Anträge können

  • an Behörden oder staatliche Stellen,
  • an gesellschaftliche oder private Einrichtungen,
  • an Arbeitgeber gerichtet werden.
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Sachlicher Brief

Ein Brief ist immer eine schriftliche Mitteilung. Er kann von einer Privatperson an eine andere Privatperson gerichtet sein, dann handelt es sich um einen Privatbrief; von einer Privatperson an eine offizielle Stelle, dann ist dies ein halbprivater Geschäftsbrief; von einer Firma an eine andere Firma oder von einer Firma an eine offizielle Stelle. Es handelt sich hierbei um einen Geschäftsbrief. Nach dieser Einteilung richten sich auch die Wortwahl und der Stil des Schreibers.
Alle Geschäftsbriefe - auch wenn sie halbprivat sind - sind sachlich abzufassen und es müssen einige formale Festlegungen eingehalten werden.

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Realismus

Realismus ist ein schillernder Begriff. Meint er fotografische, sozusagen mechanische Naturnachäffung? Oder ist darunter eine Naturannäherung zu verstehen, die zwar auf Idealisierungen verzichtet, dabei aber Darstellungsspielraum in Anspruch nimmt?

Der französische Maler GUSTAVE COURBET (1819–1877) war der erste Künstler, der den Realismus zu seinem Programm gemacht hat. Anlässlich der Weltausstellung von 1855 in Paris zeigte er eine Auswahl seiner Werke in einem Pavillon, über dessen Eingang er ein Schild angebracht hatte: „Le Realisme“.

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Historienmalerei – Bildvergleich

Die Gemälde „Der Tod des Marat“ (1793) von JAQUES-LOUIS DAVID (1748–1825) und „Seni an der Leiche Wallensteins“ (1855) von KARL THEODOR VON PILOTY (1826–1886) sind prominente Historienbilder.

Historienbilder stellen Ereignisse aus der Bibel dar oder Szenen aus der
Mythologie, aber auch geschichtliche oder aktuelle Begebenheiten.

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Der sachliche Brief

Ein Brief ist eine schriftliche Mitteilung. Er kann von einer Privatperson an eine andere Privatperson gerichtet sein, dann handelt es sich um einen Privatbrief; von einer Privatperson an eine offizielle Stelle, dann ist dies ein halbprivater Geschäftsbrief; von einer Firma an eine andere Firma oder von einer Firma an eine offizielle Stelle. Es handelt sich hierbei um einen Geschäftsbrief. Nach dieser Einteilung richtet sich auch die Wortwahl und der Stil des Schreibers.

Alle Geschäftsbriefe – auch wenn sie halbprivat sind – sind sachlich abzufassen und es müssen einige formale Festlegungen eingehalten werden.

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Horaz

* 08.12.65 v. Chr. in Venusia (Apulien, heute Venosa)
† 27.11.08 v. Chr. in Rom (Italien)

HORAZ (QUINTUS HORATIUS FLACCUS) war ein römischer Dichter und ein Klassiker des Goldenen Zeitalters der römischen Literatur. HORAZ war neben VERGIL der bedeutendste Dichter in der Zeit des ersten römischen Kaisers AUGUSTUS (63 v. Chr.–14 n. Chr.). Er schrieb Oden und Epoden in lyrischen Versmaßen und Satiren und Episteln in daktylischen Hexametern. Besonders bekannt und bis in die Neuzeit hinein von Einfluss auf die lyrische Dichtung sind seine poetische Abhandlung „Ars poetica“ sowie die Oden „Carmina“, mit denen er zum Urvater der römischen Lyrik wurde.

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Sachtexte, Verbreitung

Im Alltagsleben, egal ob im privaten Bereich, zu Studienzwecken oder im Beruf werden wir häufig mit Sachtexten konfrontiert. Sachtexte spielen überall dort eine Rolle, wo Informationen über real existierende Ereignisse, Personen, Objekte oder Probleme verarbeitet, weitergegeben oder abgefragt werden.

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Das Anschreiben für die Bewerbung im englischsprachigen Raum

Wer beabsichtigt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair-Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen. Im folgenden Artikel werden Beispiele und Anregungen für ein ansprechendes gegeben.

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Der Lebenslauf in englischsprachigen Bewerbungen

Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie sich im englischsprachigen Ausland, sei es in Großbritannien, den USA oder anderen englischsprachigen Ländern erfolgreich bewerben. Wer mit dem Gedanken spielt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.
Es werden Beispiele und Anregungen für Formulierung und Gestaltung eines überzeugenden Lebenslaufs gegeben. Als PDF-Datei können Sie ein originalgetreues Beispiel zum Ausdrucken herunterladen.

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Der private Brief

Es gibt allerlei Gelegenheiten, zu denen man auch heute noch gern handgeschriebene Briefe verschickt. Dazu gehören Brieffreundschaften, aber auch Dankesbriefe. Wenn Sie zum Beispiel bei einer englischsprachigen Familie zu Gast waren oder einen Aufenthalt in einer Gastfamilie planen, sollten Sie ihr auf jeden Fall einen Brief schreiben. Wie einfach das ist, zeigt der folgende Beitrag.

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