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Übersetzen

Eine Übersetzung vom Englischen ins Deutsche ist nur in wenigen Bundesländern Teil der Abiturprüfung. Meist wird zur Übersetzung ein Auszug aus der Abiturtextvorlage gewählt. Übersetzungsaufgaben schließen sich in der Regel an einen Fragenapparat zum Text an, sodass Sie sich schon mit dem Text auseinandergesetzt haben und die Übersetzung keine größeren Probleme bereiten sollte. Die nachfolgenden Hinweise zur Übersetzung können auch für die Beantwortung von Textaufgaben hilfreich sein.

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Vorsilben (Prefixes)

Um nicht für jedes neue Phänomen ein völlig neues Wort einzuführen, benutzt man in sehr vielen Sprachen, so auch im Englischen, bestimmte ’Wortbausteine’, die häufig mit gleicher Bedeutung in den unterschiedlichsten Wörtern vorkommen.
Die Kenntnis solcher ’Wortbausteine’, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben, kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Vorwissen und Schemata

Das sprachliche Verstehen ist ein konstruktiver Prozess, bei dem sowohl die eingehenden Informationen, als auch das bereits vorhandene Wissen eine große Rolle spielen. Besonders im fremdsprachlichen Verstehen ist es deshalb wichtig, kulturspezifisches Vorwissen zu erlangen, um sprachliche Informationen zu verstehen. Der Artikel gibt einen Überblick über unterschiedliche Theorien des Verstehens (Platon, Hermeneutik, Kognitionswissenschaft) und erläutert den Aufbau von Gehirn und Gedächtnis, die verschiedenen darin gespeicherten Formen des Wissens sowie den Ablauf des sprachlichen Verstehens.

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While-activities

While-activities sind Hilfestellungen, die das Erlernen der englischen Sprache erleichtern. Je nach Schwerpunktsetzung ermöglichen sie dem Lernenden, sich in den verschiedensten Formen und Medien gezielt mit neuen Elementen der Sprache vertraut zu machen.

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Wortfamilien und word formation

Wortfamilien bestehen aus Wörtern mit derselben Wurzel bzw. demselben Wortstamm (root). Wissenschaftlich ausgedrückt ist eine Wortfamilie eine Sammlung von Wörtern, die etymologische Gemeinsamkeiten aufweist. Wenn Ihnen bei einem neuen Wort zumindest der Wortstamm bekannt vorkommt, können Sie die Bedeutung leichter erschließen.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollten Sie sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen „im Ernstfall“ schneller. Im vorliegenden Artikel wird dargestellt, was Sie von einem einsprachigen Wörterbuch erwarten können, wie Sie den Umgang effizienter gestalten können, welche Fehlerquellen es gibt und wie Sie diese vermeiden können.

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Zweisprachige Wörterbücher

Einsprachige Wörterbücher werden im Schulunterricht nur selten – meist in Klausuren oder Übungsstunden – eingesetzt. Für die häuslich Arbeit und zur Vorbereitung von Projekten und Referaten bevorzugen die Schüler für gewöhnlich ein zweisprachiges Wörterbuch wie z. B. das Duden Oxford Dictionary.
Am sinnvollsten ist es, ein zweisprachiges Wörterbuch auszuwählen, das speziell für den Gebrauch an deutschen Schulen konzipiert wurde, da es benutzerfreundlicher angelegt ist als die für den internationalen Markt bestimmten Wörterbücher.

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Internationale Wörter

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken – sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Einerseits dominiert Englisch als führende Sprache in Handel, Wirtschaft und Wissenschaft, andererseits prägt sie nicht zuletzt durch die Werbung nahezu alle Lebensbereiche, von der Arbeitswelt über den Sport bis ins Badezimmer.

Ein Grund für die weltweite Verbreitung des Englischen ergibt sich aus der Geschichte Großbritanniens, das als British Empire über Kolonien auf allen Kontinenten verfügte. Zudem besitzt die englische Sprache den Vorteil, schon bei relativ geringen Kenntnissen eine Kommunikation unter Menschen zu ermöglichen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Englisch fungiert damit als moderne Lingua franca. Im Zeitalter der Globalisierung kann Englisch seinen Status als Verständigungsmedium weiter ausbauen.

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Wortfelder

Die Erweiterung des Wortschatzes wird gefördert durch die kontinuierliche Beschäftigung mit englischsprachigen Texten, authentischem Hörmaterial (wie Radiosendungen und Hörspielen) sowie englischsprachigen Filmen. Dabei erweitert und festigt sich zunächst der passive oder rezeptive Wortschatz, der bei den meisten Sprechern viel umfangreicher ist als der aktive Wortschatz. Sein Erwerb vollzieht sich mit fortschreitender Eingewöhnung in die Fremdsprache fast automatisch.
Der passive Wortschatz ist aber nicht unbedingt „abrufbar“, wenn wir ihn aktiv anwenden möchten. Viele Ausdrücke schlummern in unserem Gedächtnis, und wir benötigen einen Anstoß, um sie zu aktivieren. Diese Aktivierung geschieht mithilfe unseres Gedächtnisses und unseres Assoziationsvermögens. Die Festigung unseres aktiven Wortschatzes gelingt umso besser, desto mehr unterschiedliche Wörter wir miteinander oder mit ihren Anwendungssituationen assoziieren können.

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Die selbständige Aneignung von neuem Wortschatz

Über die Wortschatzvermittlung im Unterricht hinaus gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den eigenen Wortschatz zu erweitern. Um das Lernen so effizient wie möglich zu gestalten, sollten einige Aspekte beachtet werden, auf die der folgende Artikel hinweist. Erläutert werden die Ordnungsprinzipien des für das Sprachwissen zuständigen mentalen Lexikons, die verschiedenen Phasen der Wortschatzaneignung und nützliche Methoden für die eigenständige Wortschatzarbeit.

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Thematischer Wortschatz - Arbeitswelt

Die stilistisch sichere Verwendung eines je nach Situation, Äußerungsabsicht und Adressat differenzierten Wortschatzes steht im Mittelpunkt erfolgreicher Kommunikation. Ausgehend vom in der Sekundarstufe I erworbenen Wortschatz konzentriert sich die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe auf eine Vertiefung der bereits erworbenen Redemittel sowie auf deren kontinuierliche und systematische Erweiterung. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Wortschatz zu gruppieren, ist die thematische Auflistung eine sehr gängige und wenig aufwändige Methode. Ausgehend von der beigefügten Auflistung zum Thema „Arbeitswelt“ können Sie die Liste nach persönlichen Vorlieben erweitern.

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Thematischer Wortschatz - Recht

Die stilistisch sichere Verwendung eines je nach Situation, Äußerungsabsicht und Adressat differenzierten Wortschatzes steht im Mittelpunkt erfolgreicher Kommunikation.

Ausgehend vom in der Sekundarstufe I erworbenen Wortschatz konzentriert sich die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe auf eine Vertiefung der bereits erworbenen Redemittel sowie auf deren kontinuierliche und systematische Erweiterung. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Wortschatz zu gruppieren, ist die thematische Auflistung eine sehr gängige und wenig aufwändige Methode.

Ausgehend von der beigefügten Auflistung zum Thema „Recht“ können Sie die Liste nach persönlichen Vorlieben erweitern.

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Thematischer Wortschatz - Umwelt

Die stilistisch sichere Verwendung eines je nach Situation, Äußerungsabsicht und Adressat differenzierten Wortschatzes steht im Mittelpunkt erfolgreicher Kommunikation. Ausgehend vom in der Sekundarstufe I erworbenen Wortschatz konzentriert sich die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe auf eine Vertiefung der bereits erworbenen Redemittel sowie auf deren kontinuierliche und systematische Erweiterung. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Wortschatz zu gruppieren, ist die thematische Auflistung eine sehr gängige und wenig aufwändige Methode. Ausgehend von der beigefügten Auflistung zum Thema „Umwelt“ können Sie die Liste nach persönlichen Vorlieben erweitern.

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Thematischer Wortschatz - Werte


Die stilistisch sichere Verwendung eines je nach Situation, Äußerungsabsicht und Adressat differenzierten Wortschatzes steht im Mittelpunkt erfolgreicher Kommunikation. Ausgehend vom in der Sekundarstufe I erworbenen Wortschatz konzentriert sich die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe auf eine Vertiefung der bereits erworbenen Redemittel sowie auf deren kontinuierliche und systematische Erweiterung. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Wortschatz zu gruppieren, ist die thematische Auflistung eine sehr gängige und wenig aufwändige Methode. Ausgehend von der beigefügten Auflistung zum Thema „Werte und Einstellungen“ können Sie die Liste nach persönlichen Vorlieben erweitern.

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Korrektes Zitieren verwendeter Quellen

Der vorliegende Artikel gibt Ihnen Hilfestellung beim korrekten Zitieren. Generell sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, jegliche Art von Quellen, die Sie bei der Recherche genutzt haben, zu notieren und in Ihrer Arbeit auch kenntlich zu machen.

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Die Zusammenfassung

Bei der Zusammenfassung handelt es sich um eine Form des argumentativen Sachtextes. Ihr Kennzeichen sind formale Kürze und damit verbunden ein sehr präziser Sprachgebrauch. Die Zusammenfassung ist im Allgemeinen in einen analytischen bzw. interpretierenden Kontext gebunden. Sie stellt eine abschließende Bemerkung da, welche die wesentlichen vorangegangenen Punkte noch einmal resümierend aufgreift.

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Aussprachevarianten

Es gibt innerhalb Englands wesentlich mehr Variationen des Englischen als in allen US-Staaten zusammen. Man sagt, dass ungefähr zwei Drittel der Amerikaner, die auf ca. 80 % der Gesamtfläche der Vereinigten Staaten leben, mehr oder weniger den gleichen Akzent sprechen. Dennoch gibt es auch in den USA regionale Unterschiede in der Aussprache.
Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf den Unterschieden zwischen dem britischen und dem amerikanischen Englisch, weiterhin finden Aussprachevarianten wie das Australische Englisch, das African American Vernacular English, South African English und Pidgin English Berücksichtigung.

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Cockney

Das Wort cockney hat seinen Ursprung im Mittelenglischen: coken bedeutet of cocks, ey oder ay bedeutet egg. Daher ist ein cokeney ein cocks’ egg (dt. Hahnenei). Diese Bezeichnung wird auch im übertragenen Sinne verwendet und hat dann einen geringschätzigen Unterton. In der Frühen Neuzeit wurde ein Städter cockney genannt, weil er im Gegensatz zu den Landbewohnern als verweichlicht galt. Mit demselben Begriff wurde aber auch die Sprache aller Londoner bezeichnet, die nicht zum Hof gehörten. Die Sprecher waren vor allem die Londoner, die within the sound of the Bow Bells lebten, womit die Glocken der Kirche St. Mary Le Bow gemeint sind. Heute versteht man unter Cockney den in Poplar – einem Stadtteil des Londoner East End – gesprochenen Akzent.

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Englische Dialekte

Der Begriff Dialekt beschreibt die örtlich oder regional gebundene Form einer Sprache (z. B. American English oder Scottish English), er kann sich aber auch auf eine Variation der Sprache hinsichtlich des sozialen Milieus der Sprecher beziehen (wie es z. B. beim Cockney der Fall ist).
Der umgangssprachlich oft verwendete Begriff Akzent umschreibt den zum jeweiligen Dialekt gehörenden Tonfall, die Aussprache und Sprachmelodie.
Beide Begriffe kennzeichnen Abweichungen von der Standardsprache. Jedoch gibt es für diese Unterscheidung keine allgemein gültigen Kriterien.

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Urbane Dialekte

Sprachen sind keine einheitlichen Gebilde, je nach Region und Sprecher weisen sie bestimmte Eigenheiten auf. Man unterscheidet regionale Merkmale in der Aussprache (Akzente) sowie in Wortschatz und Grammatik (Dialekte).

Die Entstehung moderner Dialekte lässt sich nur aus den schwindenden traditionellen Dialekten erklären. Insbesondere in den Großstädten Englands haben sich charakteristische Varietäten entwickelt. Im Folgenden werden die urbanen Dialekte der Städte London, Birmingham, Liverpool und Manchester vorgestellt.

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Amerikanisches Englisch

Verglichen mit dem britischen Englisch ist das amerikanische Englisch „konservativer“ in der Aussprache. Tatsächlich hat das Standard American English des oberen Mittelwestens ein Lautprofil, das näher am Englisch des 17. Jahrhundert liegt als dies für das heutige Englisch gilt. Diese Beständigkeit resultiert aus der Tatsache, dass es eine Mixtur unterschiedlicher Dialekte der britischen Inseln repräsentiert.

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Britisches Englisch

Das britische Englisch ist keineswegs einheitlich. Vom Norden der Insel bis zum Süden existiert eine Vielfalt von Sprechvarianten. Standardisiert ist nur das geschriebene Englisch, die gesprochene Sprache gliedert sich dagegen in zahlreiche Dialekte auf. Dieser Tatsche wird auch in Wörterbüchern Rechnung getragen, die eine Reihe von regionalen Varianten aufnehmen.
Der Ausdruck „Britisches Englisch“ bezieht sich in der Regel auf die Varianten des Englischen, die im Vereinigten Königreich vorkommen. Im Speziellen bezeichnet es oft das geschriebene Standard-Englisch und die als RP (= received pronunciation) bekannte Ausspracheweise. Der Begriff wird aber auch häufig in Abgrenzung zum amerikanischen Englisch verwendet.

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Irisches Englisch

Die irische Sprache (Gälisch, irisch Gaeilge) ist neben Schottisch-Gälisch und Manx (Sprache der Insel Man) eine der drei gälischen Sprachen. Sie gehört zum Zweig der keltischen Sprachen. Das Irische ist offiziell die nationale und erste Amtssprache in Irland. Bis ins 19. Jahrhundert war Irisch weit verbreitet und wurde auf der ganzen Insel gesprochen; dann wurde es zunehmend vom Englischen verdrängt. Praktisch alle Sprecher wachsen in Irland bilingual auf, da Irisch an den Schulen als Pflichtfach unterrichtet wird.

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Kanadisches Englisch

Das kanadische Englisch ist die nationale, in Kanada übliche Variante des Englischen. Hinsichtlich der Schreibweise nimmt es eine mittlere Position zwischen dem britischen und dem amerikanischen Englisch ein. Dagegen ähnelt die gesprochene Sprache stärker dem amerikanischen Englisch, was aufgrund der geografischen Nähe zu den USA nicht erstaunt. Das kanadische Englisch ist außerdem vom kanadischen Französisch beeinflusst. Beide Sprachen – kanadisches Englisch und kanadisches Französisch – sind offizielle Amtssprachen des Landes.

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Schottisches Englisch

Das schottische Englisch (Scots oder Lallans nach den Lowlands) ist eine Form des Englischen, die im schottischen Tiefland, Teilen von Nordirland und Grenzgebieten zur Republik Irland gesprochen wird. Es wurde lange darüber diskutiert, ob das Schottische als ein Dialekt des Englischen oder als eine eigenständige Sprache anzusehen ist. Inzwischen hat die britische Regierung das Schottische als eigenständige Sprache anerkannt und in die European Charter for Regional and Minority Languages eingereiht. Belege für die Existenz als eigenständige Sprache finden sich in der umfangreichen schottischen Literatur. Untermauert wird dies durch die Existenz verschiedener schottischer Dialekte.

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