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Die Nährstoffe der Nahrung enthalten Energie

Zur Erhaltung der Lebensfunktionen benötigt der Körper täglich Energie. Energieträger sind die Nährstoffe der Nahrung. Die meiste Energie ist in Fetten gespeichert.
Der Energiebedarf (Leistungsumsatz) richtet sich nach der körperlichen Betätigung. Durch Bewegungsarmut und zu viel energiereiche Nahrung ist Übergewichtigkeit zum gesundheitlichen Problem in Industriestaaten geworden. Der Körper kann ein Zuviel der energiereichen Nahrung nicht mehr abbauen und speichert es als Reserve. Als Folge bilden sich Fettpolster, deren Abbau einen hohen körperlichen Energieaufwand benötigt. Auch andere Erkrankungen, die sowohl das Essverhalten als auch die beteiligten Organe betreffen, nehmen ständig zu.

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Energieübertragung in der Zelle

Das Coenzym ATP ist in allen Zellen die wichtigste Form chemischer Energie. ATP ist die biochemische Batterie, in der die Energie aus den Nährstoffen gespeichert wird. Halbleer heißt diese Batterie ADP.
Die gewonnene Energie ( Δ G ) wird genutzt, um endergone Vorgänge wie Biosynthesen, Bewegungs- und Transportprozesse anzutreiben. Der größte Teil zellulären ATPs entsteht durch oxidative Phosphorylierung in den Mitochondrien oder durch Fotophosphorylierung in den Chloroplasten. Weit weniger ATP wird über die Anlagerung/Übertragung anorganischer Phosphatreste von organischen Molekülen auf ADP erzeugt. Die oxidative Phosphorylierung ist allerdings von der Anwesenheit von Sauerstoff abhängig (aerobe Bedingungen). Als oxydative Phosphorylierung bezeichnet man eine komplizierte Folge von chemischen Reaktionen, welche die Funktion haben, die Energie, die bei der Oxidation eines Substrates mit Sauerstoff freigesetzt wird, in chemischer Form, als ATP, zu speichern.

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Ermittlung des Energieumsatzes

Jeder Organismus hat je nach Nahrungsaufnahme und erbrachter Leistung einen bestimmten Energieumsatz. Dieser Energieumsatz kann gemessen und genau bestimmt werden. Dazu gibt es unterschiedliche Verfahren.

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Enzyme

Enzyme sind Biokatalysatoren, die chemische Reaktionen innerhalb eines Organismus beschleunigen. Die meisten Enzyme sind Proteine. Die Wirkung der Enzyme ist in der Regel sehr spezifisch. Zum einen bezieht sich diese Spezifik auf den Reaktionstyp, zum anderen auf die Substrate, deren Umsetzung sie katalysieren. Hochspezifische Enzyme setzen nur ein einziges Substrat um (Substratspezifität), andere besitzen eine enge Kopplung an den Reaktionstyp (Wirkungsspezifität), akzeptieren aber eine Vielzahl verschiedener Substrate. Enzyme „erkennen“ ihre Substrate in sehr charakteristischer Weise. Die Ursache dafür liegt im aktiven Zentrum, das den Substraten eines Enzyms angepasst ist.

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Benennung der Enzyme

Der Begriff „Enzyme“ setzt sich zusammen aus den griechischen Silben en-, was soviel bedeutet wie „in“ und zyme, was heißt Gärungsmittel oder Sauerteig. Ihrer Wirkung und Bedeutung nach werden Enzyme häufig auch als Biokatalysatoren bezeichnet. D.h. sie sind Stoffe biologischen Ursprungs, welche chemische Reaktionen durch Herabsetzung der Aktivierungsenergie beschleunigen, ohne selber verbraucht zu werden. Fast alle Enzyme sind Proteine, jedoch gibt es auch andere enzymatisch aktive Substanzen wie beispielsweise Ribonucleinsäuren (Ribozyme).

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Enzyme in der Biotechnik

Ein wichtiger Zweig der Biotechnologie beschäftigt sich mit der Herstellung und dem Einsatz von Enzymen. Die Zahl der Einsatzmöglichkeiten ist kaum noch zu überblicken und ständig kommen neue hinzu. Ein Beispiel ist die Waschmittelindustrie. Man hat Proteasen, Lipasen und Amylasen gefunden und hergestellt, die unter dem Einfluss von Waschlauge wirksam bleiben.
Ein großes Anwendungsgebiet ist die medizinische Diagnostik, in der der Nachweis von Enzymen im Blut eine große Rolle spielt. Auch als Medikamente zur Heilung von Krankheiten haben sich Enzyme bewährt.

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Ergänzungsstoffe

Zu den Ergänzungsstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Zusätzlich benötigt der Körper besondere Stoffe in relativ geringen Mengen, sogenannte Spurenelemente.

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Energetische Verhältnisse in biologischen Systemen

Die Gesetze des I. und II. Hauptsatzes der Thermodynamik gelten auch für lebende Systeme. Als offene Systeme nehmen sie Energie auf und wandeln sie in andere Energieformen um. Die nutzbare Energie bezeichnet man als Freie Energie. Gleichzeitig geht Energie für die Zelle als Wärme verloren. Die Entropie nimmt zu.

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Essstörungen

Essstörungen sind krankhaft. Sie haben nicht direkt mit dem häufig kritisierten falschen, ungesunden oder überreichlichen Essen zu tun. Als Essstörung bezeichnet man ausschließlich das gestörte, individuelle Essverhalten. Essstörungen kommen allerdings nur dort vor, wo es Überfluss und Missbrauch von Nahrung gibt. Folgende Essstörungen spielen in der heutigen Zeit eine Rolle:

  • Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht),
  • Bulimie (Fress-Sucht),
  • Anorexia nervosa (Magersucht),
  • Adipositas (Fettsucht) und
  • Binge-Eating (Heißhungeressen).
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Fleming und das Lysozym

ALEXANDER FLEMING entdeckte 1922 das Lysozym im Nasensekret des Menschen. Als Enzym schützt es das Körperinnere vor Bakterien, indem es ihre Zellwände zerstört. Es bildet eine einfache Immunschranke gegenüber Bakterien, schützt aber leider nicht vor den meisten pathogenen Bakterien.

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Fließgleichgewicht und thermodynamisches Gleichgewicht

Der Begriff „Fließgleichgewicht“ wurde von dem österreichisch-kanadischen Biologen LUDWIG VON BERTALANFFY (1901-1972) erstmalig geprägt. Auch als dynamisches Gleichgewicht bezeichnet, beschreibt die Begrifflichkeit den Gleichgewichtszustand offener Systeme, wobei ein ständiger Austausch von Masse und Energie stattfindet. Im dynamischen Gleichgewicht sind alle am Stoffwechsel beteiligten Verbindungen in der nahezu gleichen Konzentration vorhanden.In einem Ökosystem beispielsweise hält der Energiefluss der Sonne die Stoffkreisläufe (Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf) in Gang. Auf organismischer Ebene bestehen Fließgleichgewichte durch Stoffaustausch zwischen einzelnen Organen eines Organismus und zwischen Organismen mit ihrer Umwelt. Auf molekularer Ebene stellen sich Fließgleichgewichte bei den biochemischen Reaktionsketten der Stoffwechselwege ein.

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Fotolyse des Wassers

Durch Lichtabsorption des Fotosystems II gelangen angeregte Elektronen vom Reaktionszentrum (Chlorophyll a-Molekül: P 680) auf ein höheres Energieniveau und werden an einen Akzeptor abgegeben. Die dadurch entstandene Elektronenlücke im Reaktionszentrum wird durch die bei der lichtabhängigen Wasserzersetzung (Fotolyse des Wassers) entstehenden Elektronen wieder aufgefüllt. Zusätzlich entstehen bei dieser Reaktion noch Protonen (Reduktion des Coenzyms NADP + ) und Sauerstoff als Abfallprodukt.

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Fotophosphorylierung

Die Fotophosphorylierung beschreibt die Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) durch die Anlagerung einer Phosphatgruppe an Adenosindiphosphat (ADP) unter dem Einfluss von Lichtenergie. Der ablaufende Mechanismus der ATP-Bildung im Chloroplasten und die ATP-Bildung im Mitochondrium während der Endoxidation bei der Zellatmung sind grundlegend gleich und werden als Chemiosmose bezeichnet. Es entsteht im Laufe der Lichtreaktionen ein Konzentrationsunterschied an Protonen zwischen Thylakoidinnenraum und Stroma, in dessen Endergebnis durch den angestrebten Konzentrationsausgleich enzymatisch ATP gebildet wird. Je nach Weg der Elektronen bei den lichtabhängigen Reaktionen unterscheidet man zwischen nichtzyklischer und zyklischer Fotophosphorylierung.

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Fotosynthese

Die Fotosynthese gehört zum aufbauenden Stoffwechsel. Innerhalb ihres Ablaufs werden mithilfe von Lichtenergie aus anorganischen energiearmen Stoffen organische energiereiche Stoffe hergestellt. Chemoautolithotrophie (Chemosynthese) ist eine andere Form des aufbauenden Stoffwechsels. Die Nutzung der Sonnenenergie durch Fotosynthese ermöglichte erst das Leben auf der Erde. Die Chloroplasten sind die Orte der Fotosynthese.
Die Fotosynthese kann man in lichtabhängige und lichtunabhängige Teilreaktionen untergliedern.
Licht, Wasserversorgung, Temperatur und Kohlenstoffdioxidangebot beeinflussen die Fotosyntheseleistung.

Die Fotosynthese

 

  • ist für die große Mehrzahl der Organismen direkt oder indirekt die Nahrungsgrundlage (Biomasseproduktion);

 

  • liefert für die aeroben Organismen den notwendigen Sauerstoff;

 

  • ist ein wichtiger Prozess im Kohlenstoffkreislauf (jährlicher Verbrauch von ca. 400 Mrd. Tonnen CO 2 );

 

  • stellt langfristige Energieressourcen bereit (Holz, Kohle, Erdöl, Torf);

 

  • hat einen indirekten Einfluss auf die lebensnotwendige Ozonschicht (Schutz vor UV-Strahlung).
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Beeinflussung der Fotosyntheseleistung

Die Fotosynthese ist vorwiegend von Licht, Kohlenstoffdioxidkonzentration und Temperatur abhängig, wobei generell der Faktor die Fotosyntheseleistung begrenzt, der im Minimum vorliegt (Gesetz des Minimums von LIEBIG). Die Abhängigkeit der Fotosyntheseleistung von Licht und Kohlenstoffdioxid lässt sich grafisch als Sättigungskurve darstellen. Der Licht- bzw. Kohlenstoffdioxidkompensationspunkt ist für die Pflanzen wichtig, da bei Überschreitung des Kompensationspunkts organische Stoffe innerhalb der Pflanze zur Speicherung von chemischer Energie gebildet werden können. Die Temperaturabhängigkeit der Fotosyntheseleistung wird in Form einer Optimumskurve beschrieben. Die Abhängigkeit der Fotosyntheseleistung von den Faktoren unterscheidet sich zum einen zwischen C3-Pflanzen und Fotosynthesespezialisten (C4-Pflanzen, CAM-Pflanzen) und ebenso bei Licht- und Schattenpflanzen bzw. Licht- und Schattenblättern.

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The Modern Novel

Durch die Entwicklung neuer Erzähltechniken wie des Ich-Erzählers, des limited oder selective point of view und der personalen Erzählweise gelten JOSEPH CONRAD und HENRY JAMES als die Wegbereiter des modernen englischsprachigen Romans. An Textbeispielen wird ihre Erzähltechnik, die den allwissenden Erzähler ersetzt, vorgestellt.

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Toni Morrison

* 18.02.1931 in Lorain (Ohio)

TONI MORRISON ist die erste schwarze Autorin und Afroamerikanerin, die den Nobelpreis für Literatur erhielt. Sie entstammte armen Verhältnissen, studierte aber an angesehenen Universitäten in den USA. Bereits während ihrer Tätigkeit als Lektorin schrieb sie Romane, die sie als wichtigste Vertreterin der afroamerikanischen Literatur, also der von Afroamerikanern in den USA geschriebenen Literatur, werden ließen. Ihre Themen sind sehr vielschichtig: Es geht um Rassenproblematik, Familienbeziehungen und die Identität der Frau. MORRISONs Anliegen ist es dabei, sich auf ihre afroamerikanischen Wurzeln zurückzubesinnen. Dabei werden ihre Figuren nicht als bloße Helden dargestellt und oft geht es um Vergewaltigung, Leidenschaft und Mord.

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The Development of Narrative Texts

Die frühe Neuzeit wurde durch zwei Erscheinungen geprägt: Die Wiederentdeckung antiker Literatur, Kunst und Philosophie sowie die Erweiterung des Weltbildes durch die Entdeckung des Neuen Kontinentes und die neue Einordnung der Welt in das Universum. Das war der Zeitpunkt, um auch über alternative Gesellschaftsformen und politische Systeme nachzudenken – eine Tradition, die im 19. Jh. durch die Literaturgattung des Science Fiction wiederaufgegriffen wurde. Als Folge der Reformation erhielt England eine eigene Bibelübersetzung. Die Tradition des Versepos wurde mit religiöser Thematik fortgeführt.

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The Old English and the Middle English Period

Aus der Entstehungszeit der englischen Sprache sind die ersten längeren Erzählwerke oder Epen überliefert. Neben ihrem literarischen Wert besitzen diese Texte Bedeutung als historische Dokumente. Die Mittelenglische Zeit weist auf die ersten kontinentaleuropäischen Einflüsse in der englischen Literatur hin.

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Novel, after World War II

Erzähltechnisch hat die Romanliteratur der Nachkriegsära einen Stillstand erreicht. Aus der großen Vielzahl der Romane dieser Zeit kristallisieren sich thematische Schwerpunkte heraus, die in zeitgeschichtlichen Phänomenen begründet sind. Der Beitrag führt kurz in einige interessante Themenbereiche ein und nennt zeitgenössische Autoren.

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The Development of the Novel in the 18th Century

Die literaturgeschichtliche Bedeutung des 18. Jhs. liegt in der Herausbildung des Romans. Aus dem pikaresken Roman mit seiner losen Reihung von Episoden (episodic structure) entwickelt sich der Roman, der eine Einheit der Handlung besitzt (novel of incident). Der empfindsame Roman dokumentiert ein wachsendes Interesse am eigenen Ich und am inneren Erleben. Statt der Handlung tritt nun die individuelle Persönlichkeit in den Vordergrund (novel of character). Briefroman, Satire und Reiseroman erfreuen sich im 18. Jh. großer Beliebtheit. Verschiedene Erzählperspektiven bilden sich heraus: Self-conscious narrator, first person narrator, limited point of view.

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The Novel of Adolescence

The novel of adolescence (or coming-of-age novel) describes key parts of a young person's passage into adulthood. Experiencing conflicting influences of one or several crises, the protagonist has to make his/her choice. In the process of growing up, the young person investigates into his/her identity and individuality. He/she acquires a growing self-understanding, an aim in life and an individual set of values. If the passage is completed, the young person is finally ready to face adult life.

JEROME D. SALINGER's, The Catcher in the Rye (1951) and SAUL BELLOW's, The Adventures of Augie March (1953) both have an episodic structure. They are built around a line of experiences and sometimes emotionally disturbing, difficult or unpleasant encounters the young protagonist has with various people.

If the main concern of the novel is the inner process of growing up, introspection will be given more importance than the presentation of an intricate or thrilling plot. CARSON MCCULLERS' (1917–1967), The Member of the Wedding (1946) and the sections of The Heart is a Lonely Hunter (1943), dedicated to the girl Mick, concentrate on the inner development of the protagonist. Much space is given to the presentation of moods, reflections and feelings from the protagonist's point of view.

Other examples

  • JAMES JOYCE, Portrait of the Artist as a Young Man (1916);
  • STAN BARSTOW, Joby (1964);
  • BARRY HINES, Kes (1968);
  • PAUL AUSTER, Moon Palace (1989)
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The Novel of Ideas

Der Ideenroman (novel of ideas) ordnet den Handlungsablauf und die Figurendarstellung der Präsentation einer oder mehrerer weltanschaulicher Ideen unter. Als Beispiele werden im Folgenden satirische und anti-utopische Romane vorgestellt. Sie wenden sich mit einer belehrenden und warnenden Funktion an die Leser.

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Novel, 19th and 20th century

Aus der episodenhaften Form des frühen englischen Romans mit noch typisierten Charakteren entwickelte sich im 19. Jh. der Roman mit einer einheitlichen Handlung (unity of action) und der Darstellung differenzierter Einzelpersönlichkeiten, vor allem in der novel of character. Der Beitrag stellt verschiedene Romantypen vor, die sich während des 19. Jh. herausbildeten: Fortsetzungsroman (serial novel), historischer Roman (historical novel), Gesellschaftsroman (social novel), realistischer Roman (realist novel) und naturalistischer Roman (naturalist novel).

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Types of the Novel - Romangattungen

Die Vielzahl der seit dem Entwicklungsbeginn des Romans im 18. Jh. geschaffenen Romane lässt sich je nach Entstehungszeit (date of origin), Stoffauswahl (subject matter), Form (composition), Aussageweise (form of expression) oder Anspruch an den Leser (literary standard) bestimmten Gattungen zuordnen. Es zeigt sich, dass der einzelne Roman in der Regel mehreren Gattungen zugehörig ist. Welche Gattungsbildungen möglich sind, wird in einer Übersicht veranschaulicht.

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