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John Boynton Priestley

* 13.09.1894 in Bradford (Yorkshire)
† 14.08.1984 in Stratford-upon-Avon

Der englische Schriftsteller JOHN BOYNTON PRIESTLEY zeichnet sich durch sein äußerst umfangreiches literarisches Schaffen aus: Bekannt wurde er nicht nur durch seine Theaterstücke - wie beispielsweise An Inspector Calls (1945, dt. Ein Inspektor kommt) - sondern er schrieb auch zahlreiche erfolgreiche Romane, in denen er unterhaltsam Sozialkritik übt. Sie stehen in der Tradition von CHARLES DICKENS und porträtieren auf einfühlsame Weise das Alltagsleben des „kleinen Mannes“. Auch in seinen zahlreichen Essays behandelt PRIESTLEY aktuelle und soziale Probleme. Während des Zweiten Weltkriegs wurde JOHN BOYNTON PRIESTLEY von den Engländern als Radiosprecher verehrt. Seine Sendung war jeden Sonntag zu hören.

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Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times zu den am meisten verbreiteten Qualitätszeitungen.

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Amerikanischer Roman

Die Entwicklung des amerikanischen Romans verlief etwa zur gleichen Zeit wie die Elisabethanische Epoche in England.
Zur Zeit des Aufbaus einer amerikanischen Föderationsregierung im Jahre 1789 verrichteten einige amerikanische Gebildete einen wesentlichen Beitrag zur Geistesgeschichte ihres Staates.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Sklavenfrage in den Vereinigten Staaten zu einem wichtigen Thema. Die Autoren wendeten den Blick von der romantischen Darstellung eines Sklavenlebens, wie sie in der Zeit vor dem Sezessionskrieg von Südstaatenschriftstellern gepflegt wurde, ab. Im 19. Jahrhundert wurden innerhalb der amerikanischen Literatur auch zahlreiche Werke mit didaktischer Ausrichtung verfasst. So entstanden Romane, in denen die zunehmende Macht von Industrie und Wirtschaft sowie die korrupten Praktiken politischer Macht aber angeprangert wurden. Die amerikanische Romangeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts zeichnet sich vor allem durch eine Abkehr von der idealisierenden amerikanischen Literatur, wie sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geläufig war, ab. Ein Grund dafür waren die Schrecken und das Entsetzen, das der Erste Weltkrieg mit sich brachte.

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Dante Gabriel Rossetti

* 12.05.1828 in London
† 09.04.1882 in Birchington-on-Sea (Kent)

Der englische Maler DANTE GABRIEL ROSSETTI wurde vor allem durch seine großflächigen Gemälde von Frauengestalten bekannt. Er war Mitbegründer der Künstlervereinigung der Präraffaeliten, die gegen die vorherrschende Kunstrichtung Position bezog. ROSSETTI malte aber nicht nur, sondern er erlangte auch als Dichter Berühmtheit. Sein bedeutender Sonettzyklus The House of Life (1870, dt. Das Haus des Lebens) stellt eine Klage über den Tod seiner Frau dar. Für ROSSETTIs Lyrik ist außerdem die Textsammlung Ballads and Sonnets (dt. Balladen und Sonette) von 1881 beispielhaft. Einige der Klagelieder hatte ROSSETTI seiner Frau 1862 mit ins Grab gegeben. Später ließ er diese Gedichte wieder ausgraben.

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Joanne Kathleen Rowling

* 31.07.1965 in Chipping Sodbury (South Gloucestershire)

Keine Bücher der letzten Jahre waren so erfolgreich wie die Harry-Potter-Romane von JOANNE KATHLEEN ROWLING. Hauptfigur der spannend und aktionsreich erzählten Abenteuer ist der Waisenjunge Harry Potter, der über Zauberkräfte verfügt. Bereits der erste Band Harry Potter and the Philosopher's Stone (1997, dt. Harry Potter und der Stein der Weisen) eroberte im Sturm die Bestsellerlisten weltweit und wurde sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gelesen. In kurzem Abstand folgten weitere Teile, die nicht weniger berühmt wurden. Außerdem entstanden drei Verfilmungen. Inzwischen ist auch bekannt, dass die Lebensgeschichte der Autorin selbst fast eine Märchengeschichte ist, allerdings eine wahre: Von einem sehr bescheidenen Leben als allein erziehende Mutter, die Sozialhilfe beziehen musste, stieg ROWLING auf zu einem Weltstar. Heute gehört sie zu den reichsten Frauen Englands.

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Willy Russell

* 03.08.1947 in Whiston (bei Liverpool)

WILLY RUSSELL ist einer der beliebtesten englischen Theaterautoren der Gegenwart, dessen Stücke weltweit aufgeführt werden. Sein großer Erfolg Educating Rita (1980) ist ein halb-autobiografisches Stück über eine Friseurin, die an einer Abendschule Literatur studiert und auf diese Weise sich und ihr Leben radikal ändert. In dem witzigen Ein-Personen-Stück Shirley Valentine (1986, dt. Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche) richtet eine frustrierte Hausfrau und Mutter lange Monologe an ihre Küchenwand.
RUSSELL selbst entstammt einer Arbeiterfamilie und arbeitete lange als Damenfriseur. Genau wie Rita in seinem Stück holte er als Erwachsener sein Studium an einer Abendschule nach und kam so zum Theater. Heute lebt RUSSELL in seiner Heimatstadt Liverpool und schreibt Stücke für das Theater und für das Fernsehen.

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Sachtexte, Unterteilung

Sowohl im privaten Alltagsleben als auch in der Schule oder im Beruf begegnen wir Sachtexten (non-fictional text, factual text). Sie werden überall dort eingesetzt, wo Fakten erfasst und weitergegeben werden. Man bezeichnet sie auch als nicht fiktionale oder faktuale Texte.
Briefe, Bewerbungsschreiben oder Lebensläufe, gehören ebenfalls zu dieser Kategorie.
Da wir sie im privaten und beruflichen Bereich im wahrsten Sinne des Wortes „gebrauchen“, werden sie auch als Gebrauchstexte bezeichnet.

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Jerome David Salinger

* 01.01.1919 in New York
† 27.01.2010 in Cornish (New Hampshire)

Das wohl bekannteste Werk von JEROME DAVID SALINGER ist der 1951 erschienene Roman The Catcher in the Rye. Das Buch wurde schlagartig ein internationaler Welterfolg und traf den Nerv einer ganzen Generation. Thematisiert wird das Erwachsenwerden. Aus der Sicht des Jugendlichen Holden Caulfield schildert SALINGER auf einerseits komische, andererseits aber auch traurige Weise den Konflikt zwischen der als unschuldig dargestellten Kindheit und einer als heuchlerisch empfundenen Erwachsenenwelt. Über SALINGER selbst ist nur wenig bekannt: Er publizierte noch einige Erzählungen und lebte abgeschieden von der Außenwelt in Neuengland.

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Science Fiction

Während Autoren wie der französische Schriftsteller JULES VERNE, HERBERT GEORGE WELLS und JOHN BRUNNER Zukunftsvisionen ungebremster technischer Entwicklung entwarfen, weisen verschiedene Autoren der gegenwärtigen Science Fiction Literatur auf bedrohliche Entwicklungen hin, die in der Forschung, Technologie und Gesellschaftsentwicklung angelegt sind. Anspruchsvolle Science-Fiction-Literatur grenzt sich ab von Fantasy Fiction.

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William Shakespeare

* 23.04.1564 in Stratford-upon-Avon
† 23.04.1616 in Stratford-upon-Avon

Während der Herrschaft der Königin ELIZABETH I. erreichte das englische Drama eine nie übertroffene Blütezeit. Beispiele des elisabethanischen Dramas sowie die Spielbedingungen auf der Bühne der damaligen Zeit werden vorgestellt.
Der Artikel bietet auch Einblick in SHAKEPEAREs Leben in London und in Stratford-upon-Avon.

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Percy Bysshe Shelley

* 04. 08.1792 in Field Place (bei Horsham, West Sussex)
† 08.07.1822 bei Viareggio (Italien)

Der Dichter PERCY BYSSHE SHELLEY ist der bedeutendste Vertreter der englischen Romantik. Neben JOHN KEATS und LORD BYRON gehört er zur zweiten Generation der englischen Romantiker, die sich kritisch mit ihren etablierten Vorläufern WILLIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE auseinandersetzte.
Bekannt wurde SHELLEY nicht zuletzt aufgrund seiner unerbittlichen Gesellschaftskritik und seiner wunderschönen Gedichte. In einem seiner bekanntesten Gedichte Ode to the West Wind (1820, dt. Ode an den Westwind) kleidet er seine Sehnsucht nach einem revolutionären Umbruch in das Bild des Windes.
SHELLEYs Leben verlief alles andere als geradlinig: Er genoss eine gute Ausbildung, musste aber wegen einer atheistischen Schrift die Universität Oxford verlassen. Bald darauf setzte er sich mit einer sechzehnjährigen Wirtshaustochter ab, die er kurze Zeit später wieder verließ. Mit MARY WOLLSTONECRAFT, der Autorin des bekannten Romans Frankenstein (1818), ließ sich SHELLEY in Italien nieder, denn in England wurde er bereits wegen seines unsoliden Lebenswandels sozial geächtet. Spektakulär ist SHELLEYs Tod: Er ertrank 1822 im Golf von Spezia bei einem Segelunfall, als er von einem Besuch bei LORD BYRON aus Livorno zurückkehrte.

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Short Story

Der Begriff der Short Story wurde erst ca. 60 Jahre, nachdem schon die ersten Kurzgeschichten produziert worden waren, geprägt. Die Entstehung der Kurzgeschichte ist Bestandteil der amerikanischen Literaturgeschichte.
Die ersten amerikanischen Romane orientierten sich eng an den englischen Vorbildern. Die Konkurrenz der aus England importierten Romane verhinderte die Nachfrage nach einheimischen Erzählungen in Buchform. Um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, verlegten sich die Schriftsteller auf die Produktion von Geschichten.

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Robert Southey

* 12.08.1774 in Bristol
† 21.03.1843 in Greta Hall (bei Keswick, Cumbria)

Der Dichter ROBERT SOUTHEY ist der Wegbereiter der englischen Romantik. Zusammen mit den anderen Romantikern SAMUEL TAYLOR COLERIDGE und WILLIAM WORDSWORTH ließ er sich im Seengebiet im Nordwesten Englands nieder, was ihnen den Namen Lake Poets eintrug. SOUTHEY verfasste aber nicht nur Gedichte, sondern er hinterließ ein ausgesprochen vielfältiges literarisches Werk: Er schrieb historische Abhandlungen, politische und religiöse Schriften, Biografien, Dramen und Balladen. Auch als Übersetzer aus dem Spanischen erlangte SOUTHEY Bedeutung, denn durch eine Studienreise hatte er die iberische Halbinsel intensiv kennen gelernt. In seiner Jugend begeisterte sich SOUTHEY für die Ideale der Französischen Revolution. Zusammen mit COLERIDGE, der seine Begeisterung teilte, plante er nach Amerika auszuwandern, um dort eine Kommune zu gründen. Dazu kam es allerdings nie.

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Analyse der Sprachebene

Bei dieser Analyse steht die sprachliche Umsetzung des Textgegenstandes (subject matter) im Mittelpunkt. Daher werden die Bereiche Wortwahl (choice of words) bzw. Wortfelder (word fields), Satzbau (syntax) und Ausdrucksweise (tone) auf ihre Bedeutung für die Schaffung der Sprachebene (register) hin untersucht.

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Wissenstest - Lineare Gleichungen

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John Steinbeck

* 27.02.1902 in Salinas (Kalifornien)
† 20.12.1968 in New York

JOHN STEINBECK beschreibt in seinen Erzählungen und Romanen das Leben von Außenseitern, die von sozialen Missständen besonders hart getroffen werden. So handelt sein bekanntester Roman The Grapes of Wrath (1939, dt. Früchte des Zorns) von den nach Kalifornien ziehenden Wanderarbeitern, die während der Depressionszeit der 1930er-Jahre in den Vereinigten Staaten an Armut und Ausbeutung leiden. Allerdings versteht es STEINBECK, seine scharfe, realistische Beschreibung durch Humor und romantisierende Szenen zu mildern. In dem Roman Tortilla Flat (1935, dt. Die wunderlichen Schelme von Tortilla Flat), durch den er berühmt wurde, schildert STEINBECK humorvoll das Milieu einer kalifornischen Kleinstadt und ihrer Bewohner. Sein Roman East of Eden (1952, dt. Jenseits von Eden) wurde vor allem durch die Verfilmung mit JAMES DEAN in der Hauptrolle bekannt.

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Robert Louis Stevenson

* 13.11.1850 in Edinburgh
† 03.12.1894 in Vailima (Westsamoa)

Der Roman Treasure Island (1883, dt. Die Schatzinsel) des aus Schottland stammenden Schriftstellers ROBERT LOUIS STEVENSON zählt zu den beliebtesten Abenteuerbüchern der Kinder- und Jugendbuchliteratur. Bis heute dient es als Vorlage für zahlreiche Verfilmungen und literarische Neubearbeitungen. Das Buch, das sich um Themen wie Seefahrt, Freibeutertum, Schatzsuche und Verrat dreht, ist aber nicht STEVENSONs einziges Werk. Der unheimliche Roman The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde (1886, dt. Der seltsame Fall des Doctor Jekyll und des Herrn Hyde) über eine Persönlichkeitsspaltung stammt ebenfalls von STEVENSON, der sich sehr für das Nebeneinander von Gut und Böse im Menschen interessierte. Literaturkritiker beglückte er nicht gerade mit dem abwertenden Spruch über Fiktion: "Fiction is to grown men what play is to the child."

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Stil, Analyse

Der Stil (style) wird durch das Zusammenwirken von Sprachebene mit ihren Bestandteilen Wortwahl, Satzbau und Ton sowie den eingesetzten Stilmitteln geschaffen.

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Struktur, Analyse

Unter der Textstruktur versteht man die Anordnung der Informationen, Meinungen, Kommentare, Zitate usw., sowie die Entfaltung des Themas im Text.

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Jonathan Swift

* 30.11.1667 in Dublin
† 19.10.1745 in Dublin

Der fantastische Reisebericht Travels into Several Remote Nations of the World 'By Lemuel Gulliver' (1726, dt. Gullivers sämtliche Reisen) von JONATHAN SWIFT zählt zu den großen Klassikern der Weltliteratur. In veränderter Fassung wurden die ersten beiden Teile zu einem der beliebtesten Kinderbücher der Welt, die auch noch gern von Erwachsenen gelesen werden. Sie erzählen von den Erlebnissen des Schiffsarztes Gulliver bei den Liliputanern und bei den Riesen. Der Autor JONATHAN SWIFT verfasste während seines Lebens eine Vielzahl anderer Schriften mit politischen und auch politisch-religiösen Inhalten. Als Dekan der St. Patrick's Kirche in Dublin setzte er sich politisch immer wieder für die Belange Irlands ein. Die Briefe, die er an seine Freundin Stella schrieb, zählen zu den Meisterleistungen der Briefliteratur.

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Argumentativer Text

Ein argumentativer Text ist die logische Auslegung einer einleitend aufgestellten These. Die argumentative Textform versucht in erster Linie, den Leser mittels eines sorgsam aufgestellten Argumentationswegs von der Richtigkeit dieser These zu überzeugen.

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Deskriptiver Text

Ein deskriptiver Text ist ein beschreibender Text und hat als solcher einen ganz bestimmten Bezug zum Gegenstand der Beschreibung. Zum einen kann dieser Gegenstand Bestandteil des Textes sein, zum anderen deutet er in eine (materielle) Realität, die außerhalb des Textes angesiedelt ist.

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Texte, Unterscheidung

Texte verfügen über vielfältige Merkmale, die man zur Unterscheidung und Einordnung in verschiedene Gruppen heranziehen kann.

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Expositorischer Text

Ein expositorischer Text ist die schriftliche Darlegung eines bestimmten konkreten oder abstrakten Gegenstand bzw. Sachverhalts. Der expositorische Text ist darauf ausgerichtet, diesen wertneutral und nachvollziehbar darzustellen.

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