Karl Jaspers

Kindheit und Jugend

KARL THEODOR JASPERS wurde am 23. Februar 1883 als Sohn von CARL WILHELM JASPERS, einem früh in Ruhestand gegangenen Bankdirektor, und dessen Frau HENRIETTE (geb. TANTZEN) in Oldenburg geboren. Seine Kindheit verlief äußerst harmonisch und „geborgen“. Der Vater, gebürtig aus dem Jeverland, war für den Knaben ein „Vorbild durch sein Verhalten“. Er brachte dem Kind bei, gegen Unwahrhaftigkeit und Lüge, gegen blinden Gehorsam zu sein. Die Vernunft galt ihm als das höchste Gut. Dabei war er Ästhet, aquarellierte mit Leidenschaft und verwickelte den Sohn in tiefe Gespräche. Die Mutter, die aus dem friesischen Butjadingen stammte, war sehr temperamentvoll und „unverwüstlich in ihrer Liebe“. JASPERS wuchs, wie er selbst sagte, in einer Atmosphäre der Geborgenheit, der Sicherheit und des Schutzes auf.

Das Erlebnis des Meeres schon als Dreijähriger prägte ihn auch hinsichtlich seiner späteren Philosophieauffassung. Für JASPERS ist es der „Hintergrund des Lebens überhaupt“, weil „immer im Wandel“, ein „Gleichnis von Freiheit und Transzendenz“. So wirkt das Meer für den Philosophen „wie ein Spiegel des Lebens und des Philosophierens“. Die Ebene ist der überschaubare Raum mit einem klar gegliederten Horizont. Berge dagegen verstellen ihm die Sicht. Die Welt wird für ihn seit dieser Zeit zu einem wichtigen Medium der Philosophie:

Wir sollen nach Kräften um Wahrheit bemüht sein und nach Kräften in dem Raum, der uns zur Verfügung steht, wirken…“,
( Jaspers, Karl: Von der Wahrheit, München: R. Piper Verlag ,1947)

sagt er später. Der Mensch solle sich über sein Dasein, seine Existenz (das „Sein“ der Philosophie) und über die Zusammenhänge in der Welt und damit über seine Möglichkeiten in ihr klar werden. Mit diesen Auffassungen schuf er sich den Ruf, Begründer der deutschen „Existenzphilosophie“ gewesen zu sein.

Der junge KARL besuchte die Grundschule und anschließend 1892–1901 das humanistische Gymnasium in Oldenburg. Hier musste er sich zum ersten Mal gegen den blinden Gehorsam wehren, der zu wilhelminischer Zeit an deutschen Schulen herrschte. Auch dies wurde zu einem „Grunderlebnis“ und fand Aufnahme in seinen „Existenzialismus“.

Schon während der Schulzeit stellte ein mit der Familie befreundeter Arzt bei dem Jungen Bronchiektasie fest; das sind krankhafte Ausweitungen von Teilen des Bronchialsystems, in denen sich vermehrt Schleim absetzt, der nicht oder nur schwer abgehustet werden kann. Der Arzt riet KARL darauf zu achten, dass seine Bronchien stets von Schleim frei wären, dann könnte er mit dieser Krankheit sehr lange leben. Noch in hohem Alter erinnerte sich JASPERS dieses befreundeten Arztes, der auch selbst bis in die Zwanzigerjahre seine schützende Hand über ihn gehalten hatte.

Studium

JASPERS studierte seit 1901 in Heidelberg, Freiburg (Breisgau) und München Jura, wechselte im Jahr darauf in Berlin zur Medizin. 1903 studierte er in Göttingen, 1908 kehrte er in das aus dem ersten Studienjahr vertraute „geistig beschwingte Heidelberg“ zurück. Hier legte er sein Staatsexamen ab und war Medizinalpraktikant an der dortigen psychiatrischen Klinik. Seine medizinische Promotion schrieb er 1909 über „Heimweh und Verbrechen“. Das Thema seiner Arbeit verrät seinen Berufswunsch: JASPERS wollte „Arzt in einer Irrenanstalt“ – Psychiater – werden.

Erste Berufsjahre

In Heidelberg lernte JASPERS den Soziologen und Nationalökonomen MAX WEBER kennen, mit dem er in Freundschaft verbunden blieb und dessen Anschauungen ihn stark beeinflussten. 1910 heiratete JASPERS die jüdische Krankenpflegerin GERTRUD MAYER. Seine Heirat und seine Liebe zu seiner Frau sollten später JASPERS Sicht auf das Dritte Reich und die Deutschen stark beeinflussen.

Eine Habilitation an der medizinischen Fakultät blieb ihm verwehrt, deshalb schrieb er seine Arbeit nach Vermittlung durch WEBER bei dem Neukantianer WILHELM WINDELBAND (1848–1915). Inmitten seiner Patienten hatte er begonnen, eine Verbindung zwischen Psychologie und Philosophie zu suchen. Wie auch der französische Existenzialist JEAN-PAUL SARTRE, der Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse VIKTOR FRANKL und der Mitbegründer der Humanistischen Psychologie ROLLO MAY in ihren Werken, nahm JASPERS Bezug auf eine mögliche Verbindung von Psychoanalyse und Existenzialismus. JASPERS' Habilitationsschrift „Allgemeine Psychopathologie“ kennzeichnet diesen Übergang des jasperschen Denkens von der Psychologie zur Philosophie: Er hatte sich intensiv mit der Philosophie EDMUND HUSSERLS (1858–1938), zu dessen Studenten EDITH STEIN, MARTIN HEIDEGGER, LUDWIG LANDGREBE und EUGEN FINK gehörten, und WILHELM DILTHEYS (1833–1911) auseinandergesetzt. Außerdem sah er sich in der Nachfolge SØREN AABYE KIERKEGAARDs, FRIEDRICH NIETZSCHEs und IMMANUEL KANTs. HANNAH ARENDT sagte über den Philosophen, er sei in eigentlich jeder Hinsicht der einzige Nachfolger..., den Kant je gehabt hat“.

„Phänomenologie“

Sein erstes großes Buch wurde zu einer deutlichen Kritik an der damals von SIGMUND FREUD vertretenen Psychoanalyse. Stattdessen führte er die „Phänomenologie“ in die Psychiatrie ein. Phänomenologie (als „Lehre von den Erscheinungen“ bzw. im Sinne JASPERS' als „Lehre von den Gegenständen“,) hatte EDMUND HUSSERL in die Philosophie eingeführt durch seine Forderung: „Zu den Sachen selbst!“ und meinte damit

  • die Rückkehr zu den Tatsachen der Lebenserfahrung, zur affektiven Betroffenheit des einzelnen Menschen,
  • die Erforschung der eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen.

Wie die Humanistischen Psychologen sah JASPERS das aktive Streben des Menschen nach einem erfüllten Leben, nach Anerkennung und Selbstverwirklichung als Hauptzweck der Existenz an.
Der Erste Weltkrieg beeinflusste den jungen Psychologen stark. Er interessierte sich für die psychologischen Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten und Zivilisten. 1916 begann JASPERS an der Heidelberger Universität zuerst Psychiatrie zu lehren, und lernte hier ERNST BLOCH (1885–1977) und GEORG LUKÁCS (1885–1971) kennen.

Philosophieprofessor in Heidelberg

1922 wechselte JASPERS zur Philosophie. Sein Werk „Psychologie der Weltanschauungen“ von 1919 enthält bereits die Grundpfeiler seiner Existenzphilosophie. Dieses Buch machte ihn in ganz Deutschland bekannt. Dem Ruf als Ordinarius nach Greifswald folgte er aus gesundheitlichen Gründen nicht. Außerdem bekam er nun in Heidelberg eine ordentliche Professur. HANNAH ARENDT wurde seine berühmteste Schülerin. 1919 hatte JASPERS MARTIN HEIDEGGER kennengelernt. Mit ihm verband ihn eine langjährige Freundschaft, die erst getrübt wurde, als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen und HEIDEGGER mit ihnen zu sympathisieren begann (HEIDEGGER wurde beim Antritt seines Rektorats in Freiburg 1933 als „Kamerad Heidegger“ vorgestellt).
1922 veröffentlichte er „Strindberg und van Gogh“, ein Jahr später „Die Idee der Universität“ (1923).

„Die geistige Situation unserer Zeit“

JASPERS' Arbeit von 1931 „Die geistige Situation unserer Zeit“ wurde zu einer kritischen philosophischen Zeitdiagnose. Der Nationalsozialismus wurde als gefährlicher Ausweg des Menschen aus der damaligen gesellschaftlichen Krise gedeutet. Das Menschsein als „Massenwesen“ würde, so JASPERS, durch Kontrolle über den Menschen gekennzeichnet sein. Diese Erscheinung wäre durch die Moderne hervorgerufen worden, in welcher der Apparat des Staates die Allmacht erreicht hätte. Dieser Allmacht würden sich auch die geistigen Kräfte unterwerfen. Selbst Autoritäten wären zu Funktionären des Apparats geworden und somit ihrer Rolle als Vermittler beraubt.

Der Einzelne könne keine Lebensentscheidungen mit eigenem Risiko mehr treffen, dies würde der Staat als „Willen im Ganzen“ mit seiner Anonymität für ihn leisten. Mit seiner Warnung zeigte JASPERS zugleich alternative Möglichkeiten des Menschseins auf, jenseits jedweder Manipulation der Massen. Damit wurde sein Werk zugleich eine Kritik der Wissenschaften. Er klagte

das alle Sachkunde nutzende, aber überschreitende Denken, durch das der Mensch er selbst werden möchte
(zitiert nach: Der Bodenlose. In: DER SPIEGEL 36/1960, S. 44 ff.)

ein. Dazu müsste sich der Einzelne seiner selbst bewusst werden und seine Möglichkeiten stärker in sich selbst finden.

Hauptwerk „Philosophie“

Bereits 1930 hatte JASPERS „Die geistige Situation unserer Zeit“ beendet, aber er wartete, bis sein Hauptwerk „Philosophie“ 1932 endlich fertig war. Darin beschäftigte er sich mit der Grundfrage der Philosophie „Was ist der Mensch?“ bzw. das daraus folgernde „Was ist Wahrheit?“ (MARTIN HEIDEGGER nennt sein Hauptwerk „Sein und Wahrheit“). JASPERS gliederte seinen „Grundtext der modernen Existenzphilosophie“ (LEONARD H. EHRLICH) in die drei großen Themenfelder traditioneller Philosophie – Welt, Seele, Gott – in

  • „Philosophische Weltorientierung“ (Band I),
  • „Existenzerhellung“ (Band II) und
  • „Metaphysik“ (Band III).


JASPERS ist der Meinung, dass eine wissenschaftliche Weltorientierung immer Grenzen habe, die der Philosoph aufzeigen müsse. Er habe die Aufgabe, die Gesamtheit des Seins im Auge zu behalten. Als Seinsweisen des menschlichen Daseins benutzt er die Polaritäten der

  • Erfahrung der Existenz des Menschen und
  • seiner Transzendenz.

Neben der bereits vom Vater angeeigneten Vernunft wurden Existenz und Transzendenz so zu zentralen Begriffen JASPERS'. Transzendenz (lat. transcendere – „überschreiten“) meint jenen Bereich des Daseins, der die Grenzen der Erfahrung überschreitet, das Jenseitige, das sprachlich nur rudimentär zu vermitteln ist. Es ist verwandt mit PLATONS „ewigen Ideen“. Philosophie solle nun die Möglichkeiten für den Einzelnen, für dessen Existenz aufzeigen. Sie dürfe nicht sein wissenschaftliches Denken bestimmen.

Deshalb stellte JASPERS die Frage nach dem Sein in den Mittelpunkt seines Werkes. Er meinte sogar, dass diese Frage von zeitgenössischen Philosophen zu lange ignoriert worden sei. Das menschliche Dasein ist für ihn „gegeben“ und „hervorgebracht“. Er fordert ein „zweckhaftes Handeln“ des Einzelnen in der Welt – quasi das Einsetzen des Verstandes – und das Wissen um die Welt als Weisen der Weltorientierung. „Eigentliches Sein“ ist für ihn transzendentelles Sein, denn

„der Mensch (ist) grundsätzlich mehr als er von sich wissen kann“. (Jaspers, Karl: Kleine Schule des Philosophischen Denkens., München: Piper 1965, S.66)

Dieses „Absolute Wirkliche“ steht im Mittelpunkt des zweiten Bands. Ihn interessieren verstärkt

„Fragen nach den Möglichkeiten und dem Scheitern des Menschen angesichts seiner Endlichkeit, der Vergeblichkeit seiner Lebensentwürfe, der Unsicherheiten in seiner Welterfahrung ...“
(Ulrich Sand. In: http://www.goethe.de/ins/tr/lp/prj/uak/ph2/jas/wir/deindex.htm)

Politischer Schriftsteller

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 wurde JASPERS von der Universitätsverwaltung ausgeschlossen und 1937 zwangsweise in den Ruhestand versetzt. 1943 erhielt er Publikationsverbot. Wie sehr in Angst JASPERS in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt hat, zeigt, dass er und seine Frau stets Zyankalikapseln mit sich trugen, um so dem Zugriff der GESTAPO zu entgehen.

Für den 14. April 1945 war die Deportation JASPERS und seiner Frau vorgesehen. Amerikanische Truppen befreiten Heidelberg kurz zuvor.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war JASPERS vorwiegend als politischer Schriftsteller tätig. Er saß im „13er-Ausschuß zum Wiederaufbau der Universität“ und wurde Senator der Heidelberger Universität. Er wollte ein Klima der Wandlung schaffen. Gleichzeitig sollte ein „Blick auf die Abgründe“ der Deutschen geworfen werden. Deshalb gründete er mit WERNER KRAUS und MAX WEBERS' Bruder ALFRED WEBER die von DOLF STERNBERGER redigierte Zeitschrift Die Wandlung“ die jedoch bald ihr Erscheinen einstellen musste.

„Die Wandlung“ hatte keine ideologische Programmatik, sondern reduzierte auf Humanismus und Demokratie:

Wir haben fast alles verloren: Staat, Wirtschaft, die gesicherten Bedingungen unseres physischen Daseins, und schlimmer noch als das: die gültigen uns alle verbindenden Normen, die moralische Würde, das einigende Selbstbewußtsein als Volk.
(Jaspers, Karl: Geleitwort zu: Die Wandlung. Nov. 1945, S. 3)

Ähnlich wie es HANS WERNER RICHTER im „Ruf“ forderte, sollte in der „Wandlung“

hinter der Wirklichkeit das Unwirkliche, hinter der Realität das Irrationale, hinter dem großen gesellschaftlichen Wandlungsprozeß die Wandlung des Menschen sichtbar werden“. (ebenda)

JASPERS forderte die „sittliche Erneuerung“ der Deutschen nach dem Krieg. Er erkannte die Notwendigkeit der Kommunikation zur „Überwindung der Grenzen zwischen Belasteten und Unbelasteten auf dem Weg zum rechten Ziel“.

„Die Schuldfrage“

1946 begann JASPERS mit seiner Schrift „Die Schuldfrage“ sich den politischen Tagesfragen zu nähern. Er setzte sich der mit der Frage von Schuld und Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus auseinander. JASPERS wehrte sich gegen den Begriff der „Kollektivschuld“. Vielmehr meinte er, unterschiedliche Motivation für das Schuldig-Werden des Einzelnen zu erkennen und stellte vier Kategorien der Schuld auf:

  • die kriminelle Schuld (Gesetzesverstöße),
  • die politische Schuld (verbrecherische Handlungen der Staatsmänner),
  • die moralische Schuld (verbrecherische Handlungen auf Befehl sind nicht weniger verbrecherisch)
  • die metaphysische Schuld (Mitverantwortung für alles Unrecht und alle Ungerechtigkeit in der Welt).

Mit dieser Einteilung des Schuldig-Werdens klagte er die Mitverantwortlichkeit der passiv Gebliebenen ein. Damit löste er heftige Diskussionen aus. 1947 veröffentlichte er den ersten Band seiner philosophischen Logik unter dem Titel „Von der Wahrheit“.

In Basel

1948 verließ er Heidelberg und nahm ein Ordinat an der Universität Basel an. Von hier aus beobachtete er die politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik sehr genau und nahm zu den politischen Problemen Stellung. Dafür wurde er immer wieder kritisiert, aber auch geehrt, wie 1958, als er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt und seine ehemalige Schülerin HANNAH ARENDT die Laudatio auf ihn hielt. 1957 erschien der erste Band der geplanten dreibändigen Weltgeschichte der Philosophie „Die großen Philosophen“. In den Fünfzigerjahren wandte er sich gegen Aufrüstung und Krieg, u. a. in „Die Atombombe und die Zukunft der Menschheit“ (1958).

1961 wurde JASPERS emeritiert. Auch in den Sechzigerjahren äußerte sich JASPERS häufig in Diskussionen um politische Gegenwartsfragen, so in „Wohin treibt die Bundesrepublik?“ (1966), das zum Bestseller avancierte.

Aber nicht nur Parteienkritik bzw. Kritik an der – seiner Meinung nach – in der Bundesrepublik herrschendenParteienoligarchie wurde sein Thema. Er setzte sich mit den deutsch-deutschen Verhältnissen auseinander. So forderte er die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik und den Verzicht der Bundesrepublik auf die Wiedervereinigung. Damit wurde er zu einer der umstrittensten Figuren der deutschen Politik. Die Wortschöpfung „Jasperletheater“ machte die Runde. Andere lobten ihn als neuzeitlichen „Praeceptor Germaniae“ (Lehrer Deutschlands). 1964 wurde ihm der Orden Pour le Mérite (Friedensklasse) verliehen, der auf den preußischen König FRIEDRICH II. (1712–1786) zurückgeht.

Am 26. Februar 1969 starb KARL JASPERS in Basel.

Werke (Auswahl)

  • 1919 Psychologie der Weltanschauungen
  • 1932 Die geistige Situation der Zeit, Philosophie, 3 Bde.
  • 1932 Philosophie
  • 1935 Vernunft und Existenz
  • 1936 Nietzsche
  • 1936 Der philosophische Glaube
  • 1938 Existenzphilosophie
  • 1947 Philosophische Logik: Von der Wahrheit, 1
  • 1948 Der philosophische Glaube
  • 1949 Vom Ursprung und Ziel der Geschichte
  • 1950 Einführung in die Philosophie
  • 1957 Die großen Philosophen, 1 (1957)
  • 1958 Die Atombombe und die Zukunft der Menschheit
  • 1960 Freiheit und Wiedervereinigung
  • 1963 gesammelte Schriften zur Psychopathologie
  • 1965 Hoffnung und Sorge
  • 1966 Wohin treibt die Bundesrepublik?
  • 1967 Schicksal u. Wille: Philosophische Autobiographie
  • 1970 Chiffren der Transzendenz, hg. v. H. Saner (posthum)
  • 1978 Notizen zu M. Heidegger (posthum)
KARL JASPERS in seinem Arbeitszimmer

KARL JASPERS in seinem Arbeitszimmer

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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