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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stagira
† 322 v. Chr. Chalkis
Griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Platon

*427 v. Chr. Athen
† 347 v. Chr. Athen
Er war ein bedeutender griechischer Philosoph, der 388 v. Chr. in Athen die erste große Philosophenschule gründete und der sich auch mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen beschäftigte. So vertrat PLATON u. a. die Auffassung, dass sich Himmelskörper nur auf den vollkommensten geometrischen Bahnen, den Kreisbahnen, bewegen können.

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Dramenbegriff

Der Begriff Dramatik bezeichnet neben Lyrik und Epik eine der drei großen Gattungen der Dichtung. Das literarische Produkt ist das Drama. Es stellt ein in sich geschlossenes Geschehen dar, in dessen Verlauf durch Dialog und Monolog der agierenden Personen meist ein Konflikt entfaltet wird.Drama ist ein Sammelbegriff für alle Spielarten von Bühnenstücken (u. a. Schauspiel, Lustspiel, Tragödie, Volksstück, Komödie, Trauerspiel). Je nach Ausgang eines Dramas werden verschiedene Dramengruppen unterschieden: Tragödie, Komödie, Schauspiel u. a.

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Gedächtnis

Besonders als Fremdsprachenlerner fragt man sich oft, wie das Gedächtnis funktioniert. Im Vokabeltest kommen alle Wörter wie aus der Pistole geschossen. Beim Lesen aber stolpert man über Wörter, die man ganz sicher schon mal gesehen hat, deren Bedeutung man aber nicht abrufen kann. Es ist für den künftigen Umgang mit Texten nützlich, sich das Grundprinzip der Gedächtnisarbeit zu vergegenwärtigen.

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Grammatik

Der Begriff Grammatik stammt aus dem griechischen „grammatike téchne“ und bedeutete „Lehre von den Buchstaben“ bzw. „Lehre vom (richtigen) Lesen und Schreiben“. In der Sprachwissenschaft ist Grammatik eine Bezeichnung für:

  • eine Teildisziplin, die sich mit den Regelsystemen von Sprachen beschäftigt;
  • die Beschreibung eines solchen Regelsystems, z. B. die Duden-Grammatik;
  • dieses Regelsystem selbst;
  • eine Grammatiktheorie, ein grammatischer Beschreibungsrahmen, z. B. die traditionelle Grammatik oder die generative Grammatik.

Die Ursprünge der Grammatik liegen in der griechischen Antike, im 5. Jh. v.Chr. Die erste erhaltene Grammatik überhaupt entstammt der alexandrinischen Tradition und geht auf DIONYSIOS THRAX (um 100 v.Chr.) zurück.
Die moderne Linguistik begründete der Genfer Sprachwissenschaftler FERDINAND DE SAUSSURE (1857–1913).

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Fermatsche Vermutung

Viel Interesse hat bei Mathematikern und Laien die Frage gefunden, ob es pythagoreische Zahlentripel gibt, für welche die Beziehung a 3 + b 3 = c 3 (oder allgemeiner a n + b n = c n mit n > 2) gilt.
PIERRE DE FERMAT (1601 bis 1665) äußerte die Vermutung, dass dies nicht der Fall sei und gab an, einen Beweis dafür gefunden zu haben.

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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Personifikation

Bei der Personifikation erhalten abstrakte Begriffe, konkrete Gegenstände und Tiere die Gestalt von handelnden und sprechenden Personen.

Bei PLATON und CICERO sowie in der mittelalterlichen und barocken Literatur werden das Gesetz (‚Justitia') bzw. das Vaterland personifiziert. Aus der heutigen Zeit kennen wir solche Personifikationen eher als karikierende nationale Stereotypen.

In der Dichtung gibt es den sprechenden Mond oder Wald, und in der Fabel wird der ‚schlaue Fuchs' zum Ausdruck für einen intelligenten Menschen.

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Platon

PLATON, griechischer Philosoph
* 427 v. Chr. Athen
† 347 v. Chr. Athen

PLATON war ein bedeutender griechischer Philosoph, der 388 v. Chr. in Athen die erste große Philosophenschule gründete und der sich auch mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen beschäftigte.

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Regelmäßige Polyeder

Die fünf regulären Polyeder haben in der Geschichte der Mathematik, der Philosophie und der Astronomie eine Rolle gespielt. Der griechische Philosoph PLATON und der Mathematiker und Astronom JOHANNES KEPLER suchten nach Zusammenhängen der regulären Polyeder mit realen Erscheinungen in der Welt, so etwa den Bahnen der Planeten. Nach PLATON heißen die fünf regulären Polyeder auch platonische Körper.

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Die Welt als Wille und Vorstellung

1814 bis 1818 arbeitete ARTUR SCHOPENHAUER an seinem Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“.

SCHOPENHAUER, der sich als radikaler Verfechter von IMMANUEL KANTs Kritizismus verstand, handelt in seinem Hauptwerk einen einzigen Gedanken ab: „Die Welt ist meine Vorstellung“.

Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzende Wirkung SCHOPENHAUERs ist vielseitig und weit reichend. Von den späteren philosophischen Strömungen stehen vor allem FRIEDRICH NIETZSCHE und die Lebensphilosophie unter dem Einfluss SCHOPENHAUERs. Von EDUARD VON HARTMANNs „Philosophie des Unbewussten“ bis zu SIEGMUND FREUDs Lehre von den unbewussten Trieben findet eine breite Aufnahme in der Psychologie statt.

Besonders unter Künstlern wirkt Gedankengut der Philosophie SCHOPENHAUERs prägend nach (in der Musik bei RICHARD WAGNER; in der Literatur bei THOMAS MANN).

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Überschrift

THOMAS MORUS war ein bedeutender Humanist und Schriftsteller der Renaissance in England, der die gesellschaftlichen Veränderungen seiner Zeit scharfsinnig beobachtete. Berühmt wurde MORUS durch seine Schrift „Über den besten Zustand des Staates und über die Insel Utopia“. Zu den Quellen, die MORUS dazu anregten, über den Idealzustand des Staates nachzudenken, gehörten die politischen Schriften des altgriechischen Denkers PLATON, aber auch die Berichte über die großen geografischen Entdeckungen seiner Zeit.
FRANCIS BACON, ein englischer Politiker, Philosoph und Essayist, war der erste große Denker der Neuzeit. Seine „Essays oder „Praktische und moralische Ratschläge“ gehören zur Weltliteratur. In der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse sah Bacon eine Möglichkeit, die materiellen und geistigen Bedingungen des menschlichen Lebens zu verbessern. Er verkündete das wissenschaftliche Credo „Wissen ist Macht“.

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Ein neues Weltbild

Seit dem Altertum versuchten die Menschen, die beobachteten Bewegungen am Sternhimmel und auf der Erde zu erklären und die erkannten Regelmäßigkeiten zu einem Weltbild zu vereinen. Die Herausbildung des heutigen heliozentrischen Weltbildes war ein langer, mit Irrtümern, Umwegen und vielen Opfern gepflasterter Weg der menschlichen Erkenntnis. Er begann mit dem geozentrischen Weltbild des PTOLEMÄUS vor knapp 2000 Jahren und ist untrennbar mit den Namen bedeutender Gelehrter des Mittelalters, wie KOPERNIKUS, KEPLER und GALILEI,
verbunden.

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Platon

* 427 v. Chr. Athen
† 347 v. Chr. Athen

Er war ein bedeutender griechischer Philosoph, der 388 v. Chr. in Athen die erste große Philosophenschule gründete und der sich auch mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen beschäftigte. So vertrat PLATON u. a. die Auffassung, dass sich Himmelskörper nur auf den vollkommensten geometrischen Bahnen, den Kreisbahnen, bewegen können.

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Lebensgeschichte PLATONs

* um 428 v. Chr. Athen
† um 347 v. Chr. Athen

PLATON war ein griechischer Philosoph und wahrscheinlich der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler von SOKRATES bekannte er sich zu der von SOKRATES gelehrten erkenntnistheoretischen Philosphie, insbesondere den ethischen Ansätzen, und zu den speziellen Lehrmethoden. Das fand Ausdruck in seinem Werk, einer Vielzahl von in („sokratischer“) Dialogform verfassten Schriftstücken, die zugleich die Hauptquelle für Informationen über das Leben und die philosophischen Lehren des SOKRATES sind.
PLATON ist besonders bekannt für die von ihm entwickelte „Ideenlehre“ und für seine Visionen vom „idealen Staat“. Er gründete mit der „Akademia“ die erste philosophische Universität Europas, die bis ins Jahr 529 n. Chr. bestand. PLATONs Lehren entfalteten ihre Wirkung über Jahrhunderte hinweg von der antiken Philosophie über das Christentum und die islamische Gedankenwelt des Mittelalters sowie die Renaissance bis hin in das 20. Jahrhundert.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stageira
† 322 v. Chr. Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. in Stagira
† 322 v. Chr. in Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Galen von Pergamon

* 129 in Pergamon (Kleinasien)
† 199 in Rom

Galen (Galenos) von Pergamon war ein griechischer Arzt und Philosoph. Neben Hippokrates gilt er als der bedeutendste Arzt der Antike. Sein ganzheitliches System der Medizin war bis ins 17. Jahrhundert hinein vorherrschend. Er nahm anatomische Untersuchungen an Tieren vor und analysierte die Organe und deren Funktionen beim Menschen. Galen veröffentlichte über 400 Schriften zu Medizin, Philosophie und Ethik.

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Pythagoreische Zahlentripel

Drei Zahlen a, b und c, für die a 2 + b 2 = c 2 gilt, bilden ein sogenanntes pythagoreisches Zahlentripel.

Pythagoreische Zahlentripel sind zum Beispiel:

  • 3, 4 und 5, denn 9 + 16 = 25
  • 5, 12 und 13, denn 25 + 144 = 169
  • 8, 15 und 17, denn 64 + 225 = 289
  • 9, 40 und 41, denn 81 + 1600 = 1681
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Platon

* um 428 v. Chr. in Athen
† um 347 v. Chr. in Athen

PLATON war ein griechischer Philosoph und wahrscheinlich der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler von SOKRATES bekannte er sich zu der von SOKRATES gelehrten erkenntnistheoretischen Philosphie, insbesondere den ethischen Ansätzen, und zu den speziellen Lehrmethoden. Das fand Ausdruck in seinem Werk, einer Vielzahl von in („sokratischer“) Dialogform verfassten Schriftstücken, die zugleich die Hauptquelle für Informationen über das Leben und die philosophischen Lehren des SOKRATES sind.

PLATON ist besonders bekannt für die von ihm entwickelte „Ideenlehre“ und für seine Visionen vom „idealen Staat“. Er gründete mit der „Akademia“ die erste philosophische Universität Europas, die bis ins Jahr 529 n. Chr. bestand. PLATONs Lehren entfalteten ihre Wirkung über Jahrhunderte hinweg von der antiken Philosophie über das Christentum und die islamische Gedankenwelt des Mittelalters sowie die Renaissance bis hin in das 20. Jahrhundert.

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Karl Jaspers

* 23. Februar 1883 in Oldenburg
† 26. Februar 1969 in Basel (Schweiz)

Der Philosoph und Psychologe KARL JASPERS steht, wie IMMANUEL KANT, für eine Philosophie der Vernunft. Er war Begründer der deutschen „Existenzphilosophie“. Auch als politischer Schriftsteller war er tätig. Er war der Meinung, dass

„der Nationalstaatsgedanke heute das Unheil Europas und nun auch aller Kontinente ist“.

Er forderte außerdem die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik und den Verzicht der Bundesrepublik auf die Wiedervereinigung.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stagira
† 322 v. Chr. Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Frauen in der Mathematik

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts sind unter der großen Zahl der auf dem Gebiet der Mathematik tätigen Wissenschaftler nur wenige Namen von Frauen zu finden; zu nennen sind HYPATIA VON ALEXANDRIA (um 400), die Französin GABRIELLE-EMILIE DU CHÂTELET-LOMONT (1706 bis 1746), die Italienerin MARIA GAËTANA AGNESI (1718 bis 1799) sowie die Französin MARIE-SOPHIE GERMAIN (1776 bis 1831). Dieser Zustand ist den damaligen gesellschaftlichen Verhältnissen geschuldet, die von Vorurteilen gegenüber Frauen geprägt waren und diese vom wissenschaftlichen Leben nahezu ausschlossen.
Zu den wenigen, die trotz aller Hindernisse eine wissenschaftliche Laufbahn aufnehmen konnten, zählen später die Russin SOPHIA WASSILJEWNA KOWALEWSKAJA (1850 bis 1891) sowie die deutsche Mathematikerin EMMY NOETHER (1882 bis 1935).

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Aristoteles von Stagira

* 384 v.Chr. Stageira (Makedonien)
† 322 v.Chr. Chalkis (auf Euböa)

ARISTOTELES gilt als einer der einflussreichsten Geisteswissenschaftler des alten Griechenlandes.
Er begründete bzw. beeinflusste maßgeblich zahlreiche naturwissenschaftliche Disziplinen sowie die Philosophie.

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Das griechische Drama

Zentraler Begriff des griechischen Theaters ist Mimesis. Das bedeutet „Nachahmung der Wirklichkeit“. Nach ARISTOTELES sind alle literarischen Formen Nachahmungen, so nachzulesen in seiner etwa 335 v. Chr. entstandenen Schrift „Poetik“. Die „Poetik“ ist der älteste poetologische Text der Antike, er hatte bestimmenden Einfluss bei der Herausbildung der neuzeitlichen Dichtungstheorie.
Mit der Einteilung nachzuahmender Charaktere begründete ARISTOTELES poetologisch den Unterschied zwischen Tragödie und Komödie. Das wichtigste strukturelle Merkmal der Tragödiendichtung sah er in der Geschlossenheit (geschlossene Handlung, Einheit der Zeit, Einheit des Ortes).
HORAZ stützte sich in seiner „Ars poetica“ im Wesentlichen auf ARISTOTELES. In der Literaturwissenschaft wird immer wieder betont, dass die lange Zeit unbekannte Poetik des ARISTOTELES (erste dt. Übersetzung 1753) indirekt durch HORAZ gewirkt habe. Dieser hatte die Theorie ARISTOTELES' untermauert, indem er davon ausging, dass der Dichter ein „kundiger Nachahmer“ der drei Einheiten sein solle.

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