Direkt zum Inhalt

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Geschichte
  3. 11 Von der Teilung zur Wiedervereinigung
  4. 11.2 Konsolidierung der beiden deutschen Staaten
  5. 11.2.1 Einbindung in die Bündnissysteme Bildung der Blöcke
  6. Der Vietnamkrieg – Dokumentation

Der Vietnamkrieg – Dokumentation

Die Kriege um die Unabhängigkeit und Einheit Vietnams dauerten von 1944 bis 1975. Der Vietnamkrieg war der Krieg der USA gegen die Demokratische Republik Vietnam im Norden und die Nationale Befreiungsfront Südvietnams, der 1964 nach dem umstrittenen Zwischenfall im Golf von Tonking begann. Diesen Krieg führten die USA zusammen mit einem Kontingent aus SEATO-Staaten. Die Streitkräfte Südvietnams hatten dabei nur eine Helferrolle.
Trotz rigoroser und ständig eskalierender Kriegführung der USA mit bis 550 000 eigenen Einsatzkräften, dreijähriger Bombardierung der DRV und repressiven Maßnahmen gegen die Zivilbevölkerung blieben sie in diesem Dschungelkrieg erfolglos. Zudem sahen sie sich starkem politischen Druck der internationalen Öffentlichkeit ausgesetzt. 1973 wurden infolge des Pariser Vietnam-Abkommens die amerikanischen Streitkräfte abgezogen. Am 30. April 1975 wurde Saigon von den von den Befreiungsstreitkräften eingenommen, der Krieg war beendet.
Die Folgen für das internationale Ansehen der USA sowie für den mentalen Zustand im Inneren waren katastrophal. Bis heute dauert das Vietnam-Trauma an.

Schule wird easy mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.
Jetzt 30 Tage risikofrei testen
Your browser does not support the video tag.

Der Vietnamkrieg endete am 30. April 1975. Sein Beginn ist nicht mit derselben Eindeutigkeit festzustellen. Die Lehrbücher und Lexika geben als Jahreszahl 1964 oder 65 an, aber im Grunde genommen erfolgte ein gleitender Übergang vom Ende des ersten Indochinakrieges in den zweiten.

Die Teilung Vietnams am 17. Breitengrad

Der erste Indochinakrieg, die Auseinandersetzung mit der Kolonialmacht Frankreich, wurde 1954 mit der Genfer Indochinakonferenz beendet.

  • Die Souveränität Vietnams, Kambodschas und Laos wird erklärt
  • Vietnam wird am 17. Breitengrad geteilt, bis innerhalb von zwei Jahren freie Wahlen abgehalten werden.

In Nordvietnam etablierte sich die bereits 1945 unter HO CHI MINH gegründete Demokratische Republik Vietnam (DRV) , unterstützt von der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Anderthalb Millionen Vietnamesen, vor allem Katholiken, flohen vom Norden nach dem Süden.
USA-Präsident EISENHOWER bot dem (katholischen) Präsidenten Südvietnams, NGO DINH DIEM amerikanische Hilfe und Unterstützung an. Das Engagement der USA in Südvietnam leitete sich aus der Politik des „containment“ (der Eingrenzung des Kommunismus) ab. Sie sahen sich an diesem Platz als Verteidiger der freien Welt.
1954 übernahmen die USA – nach einer Selbstdarstellung – von Frankreich „die Verantwortung für den Schutz Vietnams südlich der Demarkationslinie“. Von 1955 bis 1961 leisteten sie für 7 Milliarden Dollar Wirtschafts- und Militärhilfe.
DIEM lehnte freie Wahlen ab, formal verletzte er damit das Genfer Abkommen. 1955 entstand die „Republik Südvietnam“, ein Jahr später erhielt sie eine Verfassung. Das bedeutete die langfristige oder dauerhafte Teilung Vietnams in zwei Staaten.
Dagegen rührte sich Widerstand. 1960 wurde die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams ins Leben gerufen. Neben der Opposition von Intellektuellen, Buddhisten und politischen Gruppierungen in den Städten wuchs die militärisch organisierte Widerstandsbewegung bekannt als Vietcong, die weitgehend von Nordvietnam versorgt und ausgerüstet wurde, das sich seinerseits auf die Hilfe der Sowjetunion und der unter sowjetischem Einfluss stehenden Staaten.

Der Krieg in Vietnam

Es kam zu einem Guerillakrieg, wie er seit 1944 schon einmal gegen die Franzosen geführt worden war, mit Guerillastützpunkten im Dschungel, befreiten Gebieten usw. Die südvietnamesische Regierung setzte ihre Armee gegen den Vietcong ein und blieb dabei alles in allem erfolglos.
Der Anspruch der USA, in Südostasien die freie Welt zu verteidigen, wurde dadurch belastet, dass sie es in Saigon mit einem unfähigen, vom Volk nicht unterstützten Regime zu tun hatten. Die Korruption nahm überhand und im Militär herrschten Uneinigkeit und Cliquenwirtschaft. Nach einem von der CIA und der amerikanischen Botschaft unterstützten Militärputsch im Jahre 1963, der DIEM das Leben kostete und Cliquenkämpfe der sich rasch abwechselnden Nachfolger nach sich zog, wurde das Chaos eher noch größer.
Unter LYNDON B. JOHNSON, dem Nachfolger des ermordeten KENNEDY, weiteten sich die Kämpfe zum Krieg der USA gegen Vietnam aus. Als Auslöser diente der umstrittene „Zwischenfall“ im Golf von Tonking im August 1964. Im Schusswechsel nordvietnamesischer Patrouillenboote mit südvietnamesischen Sabotage-Kommandos soll der amerikanische Zerstörer „Maddox“, ein schwimmender elektronischer Aufklärer, in internationalem Gewässer angegriffen worden sein.
JOHNSON nahm dies zum Anlass, nur drei Tage später, am 7. August, im amerikanischen Kongress eine Resolution einzubringen, die den Präsidenten der USA ermächtigte, Militäreinsätze selbstständig zu befehlen.
Wenn auch bis heute strittig ist, wer ursprünglich wen provoziert hat, so unstrittig ist: mit der Tonking-Resolution, der eigentlichen Kriegserklärung an die DRV, öffneten sich die Schleusen für das direkte militärische Engagement der USA in Vietnam.

Der Krieg Amerikas gegen Vietnam

Als Verbündete der USA beteiligten sich Südkorea, Thailand, die Philippinen, Australien und Neuseeland. Kriegsbedingte Zahlungen der Bundesrepublik betrugen mehr als 25 Milliarden DM. Darüber hinaus wurde Entwicklungshilfe aus der BRD so positioniert, dass sie Projekten der südvietnamesischen Regierung zugutekam oder in die militärische Kriegführung der USA einbezogen werden konnte.
Der Krieg wurde auf verschiedenen Ebenen geführt:

  • Luftangriffe auf Nordvietnam mit der Absicht, es zur Unterstützung des Vietcong unfähig zu machen; am 2.März 1965 begann die massive Bombardierung Nordvietnams, drei Jahre lang lief das Unternehmen „Rolling Thunder“
  • Bodenoperationen in Südvietnam, verbunden mit dem
  • Giftgaseinsatz aus der Luft zum Zweck der Entlaubung der Tropenwälder; allein von dioxinhaltigen „Agent Orange“ wurden mehr als 44 Millionen Liter versprüht, an den Folgen (Krankheiten, Mißbildungen) leiden noch die gegenwärtige und künftige Generationen von Vietnamesen – aber auch ehemalige GI's
  • Das Phönix-Programm zur Eliminierung der „Infrastruktur des Vietcong“; das bedeutete die willkürliche Ermordung von Personen, die unter dem Verdacht einer Zusammenarbeit mit dem Vietcong standen, verbunden mit der Umsiedlung der Bevölkerung in kontrollierte Dörfer und strategische Lager
  • Einmarsch in Kambodscha 1970 (was dort einen Bürgerkrieg und den Sieg der „Roten Khmer“ nach sich zog) und südvietnamesischer Truppen in Laos 1971 mit der Absicht, die Versorgungswege des Vietcong zu zerstören (den zur Legende gewordenen Ho-Chi-Minh-Pfad, der außerhalb der vietnamesischen Grenzen verlief)

Die politische und nationale Dimension des Guerilla-Krieges wurde nicht zur Kenntnis genommen. Weder Bombardierungen noch Bodenoperationen erreichten die gewünschte Wirkung.
Die Armee Nordvietnams und der Vietcong waren es, die bestimmten, wo, wann und wie lange gekämpft wurde, und damit die eigenen Verluste möglichst gering halten konnten, wie aus amerikanischen Einschätzungen hervorgeht.
Mit der vietnamesischen „Tet-Offensive“ 1968 wurde offensichtlich, dass ein militärischer Sieg der Amerikaner nicht zu erreichen war. 1968 konstituierte sich eine Provisorische Revolutionäre Regierung für Südvietnam.

Die internationale Bewegung gegen den Vietnamkrieg

Im November 1965 (14.–19.) fand die erste große Schlacht des Vietnamkrieges statt. Im gleichen Monat (27. November) wurde die erste bedeutende Antikriegsdemonstration vor dem Weißen Haus in Washington veranstaltet. Ab 1968 wuchsen die Proteste an, zunächst in den USA. Sie steigerten sich, je mehr amerikanische Soldaten in Vietnam fielen.

Das Ende des Krieges und die Folgen

Im Hintergrund wurde verhandelt; das erste Treffen amerikanischer und nordvietnamesischer Unterhändler fand am 10. Mai 1968 in Paris statt. Mit der Unterzeichnung des Pariser Vietnam-Abkommens am 27. Januar 1973 beendeten die USA ihr militärisches Engagement in Vietnam und begannen mit dem Truppenabzug. Der Krieg hatte sie 58 000 Tote gekostet. Die amerikanische Wirtschaft war geschwächt, der politische Konsens der Gesellschaft zerbrochen.
Es war klar, dass Südvietnam nach dem Abzug der US-Streitkräfte nicht mehr zu halten war. Am 30. April 1975 marschierte die sogenannte Volksbefreiungsarmee in Saigon ein. Das Regime kapitulierte.
Die Folgen für Vietnam waren schwerwiegend. Wenn es auch nicht gelungen war, das Land „in die Steinzeit zurück zu bomben“, so war es doch durchgängig zerstört – und bleibt von den Folgen der chemischen Kriegführung wie von hinterlassenen Landminen bis heute bedroht. Die menschlichen Verluste können nur geschätzt werden; allein das Programm Phönix forderte in nur einem einzigen Jahr (1969) 13 000 Menschenopfer.
Die Einheit eines unabhängigen vietnamesischen Staates war erreicht. Am 2. Juli 1976 wurde die Sozialistische Republik Vietnam gegründet, Saigon wurde zu Ho-Chi-Minh-Stadt. Zum Schaden des Wiederaufbaus und der nationalen Einheit wurde das breite nationale Bündnis nicht erhalten, das den Sieg über die ausländische Aggression möglich gemacht hatte.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Der Vietnamkrieg – Dokumentation." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/der-vietnamkrieg-dokumentation (Abgerufen: 20. May 2025, 14:17 UTC)

Suche nach passenden Schlagwörtern

  • Kriegserklï¿?rung
  • Ngo Dinh Diem
  • Verbï¿?ndete der USA
  • Sï¿?dvietnam
  • Proteste
  • freie Wahlen
  • Antikriegsdemonstrationen
  • Volksbefreiungsarmee
  • Sowjetunion
  • Militï¿?rputsch
  • containment-Politik
  • Einheit
  • Zivilbevï¿?lkerung
  • Wirtschafts- und Militï¿?rhilfe
  • Johnson
  • Republik Sï¿?dvietnam
  • Laos
  • Nordvietnam
  • Eisenhover
  • Agent Orange
  • Phï¿?nix-Programm
  • Giftgaseinsatz
  • Luftangriffe
  • Genfer Indochinakonferenz
  • Teilung Vietnams
  • Entwicklungshilfe
  • Vietnam
  • Sozialistische Republik Vietnam
  • Frankreich
  • Demokratische Republik Vietnam
  • Vietcong
  • Tet-Offensive
  • Kambodscha
  • Pariser Vietnamabkommen
  • Golf von Tonking
  • erster Indochinakrieg
  • China
  • Guerillakrieg
  • Tonking-Resolution
  • Ho Chi Minh
  • Kennedy
  • Bodenoperationen
Jetzt durchstarten

Lernblockade und Hausaufgabenstress?

Entspannt durch die Schule mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack.

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.

Verwandte Artikel

Entwicklungsländer – Begriffe und Differenzierungen

Die Entwicklungsländer sind eine nicht einheitlich definierte Gruppe von Ländern, die im Vergleich zu den Industrieländern einen geringen Entwicklungsstand aufweisen. Für die Bezeichnung dieser Ländergruppe werden unterschiedliche Begriffe verwendet: Dritte Welt, Vierte Welt, Länder des Südens. Alle Begriffe sind jedoch mit Problemen behaftet. Die Einteilung der Entwicklungsländer nach Gruppen erfolgt nach bestimmten Kriterien: Bruttosozialprodukt, Bruttoinlandprodukt und Pro-Kopf-Einkommen. Die Weltbank unterscheidet nach dem Hauptkriterium BIP Länder mit niedrigem, mittlerem und hohem Einkommen.

Die Vereinten Nationen führten in den 1970er-Jahren für die Entwicklungsländer die Bezeichnungen „Less developed countries“ und „Least developed countries“ sowie „Most seriously affected countries“ nach bestimmten Merkmalen ein. Das UNDP nimmt eine differenzierte Gliederung nach dem Human Development Index (HDI) vor. Einige Entwicklungsländer sind Mitglieder der OPEC oder gehören bereits zu den Schwellenländern.

Gewaltfreiheit, eine Alternative?

Gewaltloser Widerstand ist zu einem wirksamen Mittel im Kampf gegen ungerechte Gesellschaftssysteme und eine Politik der Unterdrückung und Ausbeutung geworden. Die Vertreter und Anhänger wollen nicht die physische Vernichtung ihrer Gegner, sondern sind bemüht, durch Überzeugungsarbeit Verständnis zu gewinnen, durch zivilen Ungehorsam Veränderungen herbeizuführen. Der gewaltlose Widerstand setzt auf Aussöhnung, auf den Glauben an die Zukunft und auf die Gewissheit, Unfreiheit und Ungerechtigkeit ohne den Einsatz von gewalttätigen Mitteln zu überwinden.

Abrüstungsvereinbarungen und Rüstungskontrolle

Abrüstung, Rüstungskontrolle und -begrenzung sind Kernaufgaben der Friedenssicherung.
Erste Ansätze einer internationalen Abrüstung gab es Ende des 19. Jh. Zu dieser Zeit waren die imperialistischen Großmächte in einen offenen Rüstungswettlauf eingetreten, speziell das Deutsche Reich und Großbritannien beim Bau von Kreuzern und Großkampfschiffen.
Gemessen an der Forderung, den Krieg durch allgemeine und totale Abrüstung aus dem Leben der Völker zu verbannen, den Waffenhandel zu unterbinden und die Welt zumindest von Massenvernichtungsmitteln zu befreien, sind die Resultate bisheriger Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik bescheiden.

Friedenskonzepte von Kant bis Galtung

Die Reihe der modernen Friedenskonzepte beginnt mit der Schrift „Zum ewigen Frieden“ von IMMANUEL KANT. Hier wurden zum ersten Mal die Prinzipien der Demokratie und des internationalen Staatenbundes verknüpft. Pazifisten haben diese Friedenskonzepte im 19. Jh. weiterentwickelt, in Friedensgesellschaften, die in den USA und Europa – in Österreich und in Deutschland – entstanden.

Zur Beendigung des Ersten Weltkrieges wurde ein konkretes Programm der Friedenssicherung aufgestellt, das in der Gründung des Völkerbundes gipfelte. Es geht auf den amerikanischen Präsidenten WOODROW WILSON zurück.
Auch in der Gegenwart wird das Nachdenken über Friedenskonzepte als die „größte geistige Herausforderung unserer Zeit“ bezeichnet. JOHAN GALTUNG, der das formulierte, orientiert seine Forschungen auf zwei Ziele: auf die Ausschaltung von Gewalt und auf die Sicherung der Würde des Menschen sowie die Integrität seiner Kultur.

Fundamentalismus

Der Begriff des Fundamentalismus ist spätestens seit dem 11. September 2001 ins Blickfeld der Medien geraten. Dabei werden Islam – Fundamentalismus – Terrorismus nicht selten als Synonyme verwendet.
Der Fundamentalismus hat seine historischen Wurzeln im Protestantismus und existiert heute in allen großen Religionen. Er orientiert sich an der strikten Einhaltung der heiligen Schriften, der Vorschriften, Werte und Traditionen. Die Flucht in die strikte Auslegung der Religion wird als Allheilmittel und als Ausweg aus der sozialen Misere gesehen.
Besondere Brisanz hat der islamische Fundamentalismus, der seit der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre einen enormen Aufschwung genommen hat. Hier gibt es gewaltbereite Gruppen und Kräfte, die den Terrorismus als Mittel – nämlich zur Erringung der politischen Macht – einsetzen. In ihre Verantwortung fallen solche Ereignisse wie die Anschläge vom 11. September 2001.
Radikale Islamisten behindern gewaltsam den Nahostfriedensprozess, auch auf israelischer Seite gibt es gewaltbereite Gruppen mit ähnlichen Zielen.

Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025