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Die Vorfahren - aramäische Kleintiernomaden

Israel ist nicht als geschlossene ethnische Einheit in Kanaan eingewandert. Zwischen ca. 1400 und 1200 v. Chr. liessen sich einzelne nomadische Gruppen und Stämme aramäischer Herkunft in Kanaan nieder. Sie waren Ziegen- und Schafzüchter. Dabei wechselten sie regelmäßig von den Winterweiden der Wüste zu den Sommerweiden im Kulturland. Die einzelnen Verbände waren sehr lose organisiert und wurden von Scheichs und Stammesältesten gelenkt. Sie verehrten überwiegend Vätergottheiten, eine der aus dem Sinai zuwandernden Gruppen verehrte den dort beheimateten Gott Jahwe, dessen Kult ganz Israel übernahm. Mindestens einer der aus dem Süden stammenden Verbände brachte die Erinnerung an einen Zwangsaufenthalt in Ägypten mit. Die Ansiedlung der Nomaden war ein langdauernder, unorganisierter und weitgehend friedlich verlaufender Prozess. Dabei erfolgte der Übergang zum Getreide-, Oliven- und Weinanbau sowie zur Rinderzucht. Die nomadischen Stämme wuchsen zu einem einheitlichen Volk, das sich Israel nannte, zusammen. Dabei spielte die Übernahme der Jahwe-Religion durch alle Zuwanderer eine entscheidende Rolle.

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Israel hat in einem seiner alten Glaubensbekenntnisse die Erinnerung daran bewahrt, dass seine Vorfahren in der Frühzeit „umherirrende Aramäer“ waren (5. Buch Mose 26, 5). Tatsächlich bildete sich das Volk Israel aus den Nachfahren nomadischer Gruppen, die zur westsemitischen Sprachfamilie der Aramäer zählten. Die ursprüngliche Heimat der Aramäer waren Wüsten und Steppen im Norden der arabischen Halbinsel. Von dort brachen sie in zwei Wanderwellen in das von Ackerbauern bewohnte Kulturland des fruchtbaren Halbmonds ein. Die erste Welle führte von ca. 2000–1800 v. Chr. zu aramäischen Landnahmen in Syrien und Mesopotamien. Die zweite Welle führte von ca. 1400 - 1200 in zwei Phasen die Vorfahren der späteren Israeliten, Ammoniter, Moabiter und Edomiter in das Land westlich und östlich des Jordan.

Wirtschaft

Die nomadischen Vorfahren der Israeliten betrieben Transhumanz, eine Form der Weidewirtschaft, bei der die Herden auf festen Routen zwischen den weit entfernten Winterweiden und Sommerweiden ihrer Besitzer wechseln mussten.

  • Man wohnte in Zelten,
  • Bogen und Speer stellten die leichte Bewaffnung dar.
  • Die Nutztierherden jener Wanderhirten bestanden aus Ziegen und Schafen.
  • Als Last- und Reittiere dienten Esel, keine Pferde.

Dromedare waren noch nicht gezähmt. In der winterlichen Regenzeit hielten sich die Herden in den spärlich, aber ausreichend begrünten östlichen und südlichen Steppen, Halbwüsten und Wüsten des Negev, Sinai und Arabiens auf. Den trockenen Sommer verbrachten die Herden im westlich bzw. nördlich gelegenen Kulturland von Kanaan. Der Aufenthalt dort erfolgte in der Regel in Übereinkunft mit den ackerbautreibenden Bewohnern der das Land beherrschenden kanaanäischen Stadtstaaten. Mit ihnen schlossen die Nomaden Verträge über Wasser- und Weiderechte. Als Weiden dienten dort u.a. die abgeernteten Getreidefelder. Bei extremen Dürren oder anderen wirtschaftlichen Notlagen zog es die Kleintiernomaden z.T. - wie ägyptische Quellen verbürgen - auch in die Flussoase des Nil, wo sie gegen entsprechende Arbeitsleistung mit Versorgung durch den ägyptischen Staat rechnen konnten. Mindestens einer der Verbände, dessen Mitglieder zu den Vorfahren der Israeliten zählten, hat sich längere Zeit in Ägypten aufgehalten, und zwar unter RAMSES II. (1279–1213 v. Chr.)

Gesellschaft

Die Nomadengruppen waren in festen patriarchalisch verfassten Großfamilien und Sippen- sowie lockeren Stammesverbänden organisiert. Ein Volk waren Israels nomadische Vorfahren noch nicht. Sie besaßen keine festen, staatsähnliche Strukturen. An den Spitzen der Verbände standen Scheichs, wie sie in den „Erzvätern“ des biblichen Buches Genesis (1. Buch Mose) begegnen. Diese besaßen Autorität, aber keine formale Macht. Ihr Rat wog im Kreis der führenden Familienoberhäupter schwer, besaß aber keinen Weisungs- oder Befehlscharakter. Sie führten in der Regel das Stammesaufgebot, besaßen aber kein Aufgebotsrecht. Sicherheit beruhte in der locker organisierten Stammesgesellschaft auf dem Schutz, den einzig die zur Blutrache verpflichtete Sippe bot. Die Sippe war der am festesten verschweißte Verband der Nomadengruppen.

Religion

Die nomadischen Vorfahren Israels verehrten größtenteils Vätergottheiten wie

  • den „Schrecken (verbreitenden Gott) Jakobs“,
  • den „Gott Abrahams“ oder
  • den „Starken (Gott) Jakobs“,

deren Kultstiftungen auf besonders prominente „Scheichs“ zurückgingen. Z. T. wurden Teraphim, kleine leicht transportable Götterfigurinen, mitgeführt und verehrt. Teile der im Negev und Sinai überwinternden Gruppen waren dort zu Verehrern des in der Nähe des Roten Meeres verehrten Berggottes Jahwe geworden.

Das wichtigste Fest der nomadischen Vorisraeliten war das Frühlingsfest, das von den Sippen nach der Geburt der ersten Lämmer in der Vollmondnacht vor dem Beginn des Weidewechsels gefeiert wurde. Es ist der Ursprung des jüdischen Festes Pessach. Das Fest sollte den „Verderber“, einen der gefährlichen Wüstendämonen, abwehren und das Überleben der erstgeborenen Lämmer sicherstellen. Dazu wurde ein Lamm oder Zicklein geopfert. Mit seinem Blut bestrich man die Pfosten an den Zelteingängen.
Ein Relikt aus der nomadischen Vorzeit Israels stellte das „Zelt der Begegnung“, ein transportables Heiligtum dar. Es stand jeder zur Kultgemeinschaft gehörenden Person offen und diente auch als Orakel. Ein anderes Heiligtum aus der Nomadenzeit gewann für Israels spätere Religion zentrale Bedeutung.

Die Bundeslade diente einem Teil der nomadischen Vorfahren Israels, wahrscheinlich den später eingewanderten Rahel Stämmen, bei religiösen Prozessionen und auf Kriegszügen als Gottesthron. Sie wurde lange nach der Landnahme zum wichtigsten Kultgegenstand im späteren Jahwe Tempel von Jerusalem.

Sesshaftwerdung und Landnahme

Der regelmäßige Kontakt mit dem Kulturland weckte bei vielen Nomaden den Wunsch sesshaft zu werden. Die Stammes- und Sippenverbände liessen sich auf den weitgehend unbewohnten Gebirgen Kanaans nieder. Das Kulturland der Ebenen blieb in der Hand der Kanaanäer mit ihren befestigten Städten und Streitwagentruppen. Diese „Landnahme“ war ein langsamer und insgesamt eher friedlicher Infiltrationsprozess. Er verlief nicht organisiert oder gesteuert. Die Einnahme von Städten gelang nur in wenigen Ausnahmefällen. Die einzelnen Stämme oder Verbände operierten für sich. Einige Stämme wie Juda und Ephraim, die ihre Namen von geografischen Bezeichnungen, nämlich den Gebirgen, auf denen sie wohnten, erhielten, bildeten sich erst nach der Sesshaftwerdung. Die militärisch schwachen Nomaden mussten mit dem weniger komfortablen Gebirgsland vorlieb nehmen. Dort betrieben sie Waldrodung, zunächst um Ackerland für den Getreidebau zu gewinnen. Später lernten sie auch die Kultur des Oliven- und Weinbaus. Sie vertauschten die Zelte gegen Steinhäuser. Die Grundrisse ihrer frühen Dörfer glichen noch weitgehend um einen Mittelplatz gruppierten Nomadenlagern. Neben ihren traditionellen „wüsten- und wandertauglichen“ Kleintierbeständen gewannen nun Rinderherden immer mehr an Bedeutung. Den archäologischen Beweis für eine kulturell-religiöse Sonderentwicklung der Eingewanderten stellt das Fehlen jeglicher Schweineknochen in ihren Siedlungen dar. Offenbar praktizierten die sesshaft gewordenen Nomaden bereits sehr früh das religiös begründete Schweinefleischverbot, das Israel von seinen Nachbarvölkern deutlich unterschied.

Eine erste, vermutlich die späteren Lea Stämme umfassende Einwanderungswelle übernahm im Land den Kult des kanaanäischen Götterkönigs El. Z.T. übernahm sie vorhandene Heiligtümer Els, z.T. gründete sie neue lokale Kultstätten auf Berghöhen. Diese erste Gruppe wuchs zu einer stämmeübergreifenden Einheit zusammen und begann vermutlich schon bald nach der Sesshaftwerdung sich Israel (Gott El kämpft) zu nennen. Der ägyptische Pharao MERENPTAH, der am Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. einen Feldzug nach Palästina unternahm nennt unter den Besiegten Gegnern neben etlichen Stadtstaaten einen Verband namens Israel und berichtet:

„Kanaan ist geplündert ... Israel ist verwüstet und hat keinen Samen mehr“.

Vieles deutet darauf hin, dass die Lea Stämme tatsächlich eine Katastrophe ereilt hat und drei der Stämme (Levi, Simeon, Ruben) ihr Gebiet völlig oder fast verloren.
Die zweite Einwanderungswelle der Rahel Stämme (Ephraim, Manasse, Benjamin) besetzte das von den Lea Stämmen geräumte Mittelpalästina. Sie dürften den in Palästina bis dahin unbekannte Jahwe Kult eingeführt haben. Die Übernahme dieses Kultes mit seinen gemeinschaftstiftenden Festen auch durch alle übrigen sesshaft gewordenen Nomaden stellte wahrscheinlich den entscheidenden Katalysator beim bald nach der Landnahme einsetzenden Prozess des Zusammenwachsens der Stämme zum Volk Israel zusammen. Gemeinsame erfolgreiche stammesübergreifende Kriegsaktionen gegen die Kanaanäer verstärkten diesen Vorgang.

Stammesgruppen des frühen Israel

Lea-StämmeRahel-StämmeSilpa-Stämme°Bilha-Stämme°
Ruben*
Simeon*
Levi**
Juda
Issachar
Sebulon
Haus Joseph
(Ephraim + Manasse)
Benjamin
Gad
Asser
Dan
Naphtali

Legende:

* in staatlicher Zeit Untergliederungen Judas
> Folgen von Niederlagen in der frühen Zeit
** in staatlicher Zeit ohne Landbesitz
° von untergeordneter Bedeutung bei der Entstehung Israels

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Die Vorfahren - aramäische Kleintiernomaden." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/die-vorfahren-aramaeische-kleintiernomaden (Abgerufen: 19. May 2025, 22:23 UTC)

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König Salomo

* 990 v. Chr. SALOMO in Jerusalem
† 931 v. Chr. SALOMO in Jerusalem

SALOMO wurde 990 v. Chr. in Jerusalem als Sohn DAVIDS und BATHSEBAS geboren. (SALOMO hebr., eigentlich „der Friedliche“).
Als König von Juda, Israel und Jerusalem lebte er bis 931 v. Chr.
Entgegen legitimer Ansprüche seines Halbbruders ADONIJA wurde SALOMO (Sohn und Nachfolger DAVIDS) mithilfe von Intrigen seiner Mutter BATHSEBA und des Propheten NATHAN von DAVID als König eingesetzt („Thronnachfolgegeschichte“).
SALOMO konnte das israelitische Großreich in allen Beständen, das nach DAVIDS Tod zu zerfallen drohte, ohne größere kriegerische Auseinandersetzungen sichern.
SALOMO verstärkte das Festigungssystem, reorganisierte das Heerwesen und teilte das israelitische Staatsgebilde in 12 Provinzen ein, um die Verwaltung effizienter zu machen. Die Aramäer von Damaskus und die Edomiter machten sich unter SALOMO selbstständig.
Seine großartige Hofhaltung, große Palastbauten und eine gegenüber Fremdkulturen freizügige Religionspolitik trugen zur kulturellen Blüte des Landes bei. Die Handelsbeziehungen zu den phönizischen Städten (besonders Tyrus) wurden intensiv ausgebaut. Handelsschiffe fuhren sogar bis nach Spanien. Durch den Bau des Tempels wurde Jerusalem zum religiösen Zentrum. Auf dem Ölberg östlich von Jerusalem hatte SALOMO Heiligtümer für die Kulte seiner ausländischen Frauen einrichten lassen.
Trotz seiner hervorragenden Begabungen hatte SALOMO die Kräfte Israels und Judas übermäßig beansprucht.
Obwohl sein Reich schon bald nach seinem Tod zerfallen war, wurde König SALOMO immer mehr zum Idealbild des mächtigen und weisen Herrschers.

König David

Als israelischer König umfasste seine Regierungszeit etwa 1004/03 bis 965/964 v. Chr.
Durch die Verheiratung mit der Tochter SAULS versuchte dieser ihn in sein Herrschaftssystem einzubinden. Nach dem Tode SAULS wurde DAVID König von Juda in Hebron, und nach der Ermordung des Nachfolgers – Sohn ESCHBALL – auch König der israelitischen Stämme im Norden. Als König unterwarf DAVID den Erzfeind, die Philister, und gliederte die kanaanäischen Stadtherrschaften seinem Staatsgebilde ein. Israel und Juda fügte er weitere Gebiete in unterschiedlichen Abhängigkeitsverhältnissen hinzu: das jebusitische Jerusalem als Residenz, die ostjordanischen Staaten und einen Teil der phönikischen Küste. Das Ergebnis war ein zwei Menschenalter dauerndes Großreich „vom Strom bis an den Bach von Ägypten“, wie es Israel später nie wieder erreicht hat.

Pessach

Pessach oder Passah ist das jüdische Überschreitungs-Fest. Es wird heute zur Erinnerung an den Auszug des jüdischen Volkes aus Ägypten gefeiert: „In jedem Zeitalter ist der Mensch verpflichtet, sich vorzustellen, er sei selbst mit aus Mizrajim (d.i. Ägypten) gezogen; denn es heißt: Du sollst deinem Sohne an diesem Tage sagen: Darum geschieht dieses, weil Gott mir wohlgetan, als er mich aus Mizrajim führte.“, heißt es zum Fest in der Pessach-Haggada, dem Buch mit allen Liedern, Gebeten und Texten zu Pessach.
Das Fest dauert sieben, in der Diaspora acht Tage. Wichtigstes Requisit für den ersten Pessach-Abend, den Seder-Abend ist die Sederschüssel. Man reicht ungesäuertes Brot (Mazze) zu traditionellen Speisen.

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Die Stadt Jericho liegt 10 km nordwestlich der heutigen Mündung des Jordan in das Tote Meer. Die ältesten Siedlungsschichten der Stadt sind ca. 11000 Jahre alt.
Bereits im 8. Jahrtausend v. Chr. begannen Jerichos Bewohner damit, ihre Siedlung stadtähnlich auszustatten. Die frühe „Stadt“ Jericho hatte bis zu 3000 sesshafte Bewohner. Ihre Religion kannte offensichtlich den Glauben an ein Leben nach dem Tod und frönte einer nicht näher bekannten Variante des Ahnenkults.
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Monotheismus als Glaube an einen Gott

Der Monotheismus (aus dem Griechischen) ist das Bekenntnis und die Verehrung nur eines einzigen Gottes, der im Glauben als personales Gegenüber erfahren wird und im Verständnis der Gläubigen als Schöpfer und Erhalter der Welt gilt. Neben dem Monotheismus gibt es

  • Pantheismus,
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Monotheistische Religionen sind

  • Judentum,
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