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Allen gemeinsam ist, dass die Kameras lichtundurchlässige Boxen sind, in denen sich ein lichtempfindlicher Film befindet und eine Öffnung mit einem Objektiv. Jede Kamera hat einen Verschluss, der dem Fotografen den Zeitpunkt des Lichteinfalls auf den Film bestimmen lässt. In Digitalkameras werden die Bilder über CCD-Sensoren und A/D-Wandler verarbeitet und auf Chips gespeichert.

Im Folgenden wird auf zwei Kameratypen eingegangen, die sowohl in der klassischen Fotografie als auch der überwiegenden Mehrheit der Hobbyfotografen zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um die Einäugige Spiegelreflexkamera und die Sucherkamera.

Aufbau einer Sucherkamera
Der röhrenförmige Durchsichtssucher liegt dicht neben dem Objektiv. Man sieht durch ihn direkt auf das Motiv. Es entsteht eine Ungenauigkeit, die Sucherparallaxe, denn das durch den Sucher der Kamera gesehene Bild entspricht nicht dem Ausschnitt, der auf dem Negativ sichtbar wird. Durch Übung kann man dies bei den Aufnahmen bedenken und so diesen Nachteil relativieren.

Bild

Aufbau einer Spiegelreflexkamera
Die schematische Schnittzeichnung zeigt den Lichteinfall bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera zum Zeitpunkt der Aufnahme und davor.

Lichteinfall vor der Aufnahme:

Bild

Lichteinfall zum Zeitpunkt der Aufnahme:

Bild

Objektive

Die verschiedenen Objektive, die zur Auswahl stehen, ermöglichen eine unterschiedliche Abbildungsart. Sie erhöhen die Helligkeit und die Abbildungsqualität. Das Normalobjektiv entspricht in etwa unserem Sehen, das Weitwinkelobjektiv schafft einen größeren Bildwinkel und das Teleobjektiv holt weit Entferntes nah heran.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Kameratypen." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/kameratypen (Abgerufen: 19. August 2025, 05:31 UTC)

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Wenn Sie eine Textstelle aus einem literarischen Werk oder einem Sachtext in eine eigene schriftliche Arbeit (z. B. Aufsatz oder Seminararbeit) einfügen, so handelt es sich um die Übernahme fremden geistigen Eigentums. Eine solche wörtliche oder sinngemäße Übernahme wird als Zitat bezeichnet, das Sie in Ihrem Text als solches kenntlichen machen müssen. Außerdem ist es erforderlich, die Herkunft dieses Zitates genau zu belegen. Der folgende Artikel erläutert die wesentlichen Regeln des korrekten Zitierens.

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Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio Exemplaren pro Ausgabe.

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Die herkömmliche chemische Fotografie wandelt optische Signale in chemische um. Das Aufnehmen eines Bildes, seine Speicherung und die Darstellung als Foto auf Papier oder einem Kunststoffträger beruht auf chemischen Prozessen. Seit eineinhalb Jahrhunderten ist die chemische Fotografie die klassische Fototechnik. Etwa seit der Jahrtausendwende vom 20. ins 21. Jahrtausend beginnt die elektronische Fotografie die chemische allmählich zu verdrängen.

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