Mengen lassen sich in beschreibender oder in aufzählender Form angeben.
Ist x ein Element der Menge M, so schreibt man .
Ist x kein Element der Menge M, so schreibt man .
Alle Elemente der Menge werden angeben, z. B. in geschweiften Klammern aufgeschrieben.
Beispiel:
Menge der möglichen Augenzahlen eines
Würfels
Alle Elemente der Menge werden in ein Diagramm eingetragen. Solche Diagramme werden nach dem englischen Logiker JOHN VENN (1834 bis 1923) auch VENN-Diagramme genannt.
Der Grundbereich und die mengenbildende Eigenschaft werden in Worten beschrieben.
Beispiel:
M ist die Menge aller natürlichen Zahlen, die kleiner
als 20 und durch 5 teilbar sind.
Der Grundbereich und die mengenbildende Eigenschaft (die eine Aussageform ist) werden als Zeichenreihe in einer geschweiften Klammer angegeben.
Beispiel:
Gesprochen: M ist die Menge aller Elemente x aus , für die gilt:
x ist kleiner als 20 und 5 teilt x.
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Stand: 2010
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