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Ozonloch

Ozon ist eine dreiatomige Modifikation des Sauerstoffs und chemisch viel reaktiver als der viel häufiger vorkommende Disauerstoff. Ozon besitzt einen charakteristischen Geruch, den man z. B. gut in Copyshops wahrnehmen kann.
Es entsteht z. B. in der oberen Atmosphäre unter Einwirkung von UV-Strahlung aus Sauerstoffmolekülen und bildet die schützende Ozonschicht der Erde. Diese ist für uns wichtig, weil sie biologisch schädliche UV-Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.

Durch verschiedene Spurengase in der Atmosphäre wird Ozon teilweise abgebaut, sodass in den letzten 30 Jahren die Ozonkonzentration um ca. 10% gesunken ist. Über den Polkappen der Erde wird seit 1985 zu bestimmten Jahreszeiten eine regional begrenzte, viel stärkere Abnahme des Ozongehalts - das sogenannte Ozonloch - registriert.

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sechste Hauptgruppe

Die Elemente der 6. Hauptgruppe werden auch als Chalkogene (Erzbildner) bezeichnet; zu ihnen gehören Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur und Polonium. Während Sauerstoff und Schwefel Nichtmetalle sind, erhöht sich der Metallcharakter mit steigender Ordnungszahl. Polonium ist ein radioaktives Metall.
Sauerstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Luft.

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Sauerstoff Verbindungen

Sauerstoff ist ein Element der VI. Hauptgruppe und bildet mit fast allen Elementen des Periodensystems stabile Oxide. Als Bestandteil der Oxide und anderer Verbindungen (z. B. Silicate, Carbonate) ist Sauerstoff das häufigste Element der Erdkruste. Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff wie die Verbrennung von Kohle oder von Kohlenhydraten (Atmung) sind wichtige Prozesse in Natur und Technik. Solche Prozesse bezeichnet man als Oxidationsreaktionen.


Der Luftsauerstoff und das häufigste Elementoxid, das Wasser, ermöglichen erst das Leben auf der Erde. Aber auch viele technisch wichtige Werkstoffe wie Glas (Siliciumdioxid), Keramiken (Aluminiumoxid) oder Erze (Eisenoxid) sind Oxide. Aus der Reaktion der Oxide mit Wasser entstehen entweder Säuren oder Basen.

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Smog

Der Begriff Smog steht für Luftverschmutzung. Während man früher damit nur die Mischung von Rauch (englisch: smoke) und Nebel (englisch: fog) meinte, wird der Begriff heute auch für andere Arten von „Luftverschmutzung“ genutzt. Beim Sommersmog geht es um eine erhöhte Ozonkonzentration, bei Elektrosmog um elektrische und magnetische Felder.

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Die Chalkogene (6. Hauptgruppe ) – Eigenschaften und wichtige Verbindungen

Die Elemente der 6. Hauptgruppe werden auch als Chalkogene (Erzbildner) bezeichnet; zu ihnen gehören Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur und Polonium. Während Sauerstoff und Schwefel Nichtmetalle sind, erhöht sich der Metallcharakter mit steigender Ordnungszahl. Polonium ist ein radioaktives Metall.
Sauerstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Luft.

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Fotosmog

Ozon ist eine dreiatomige Modifikation des Sauerstoffs und chemisch viel reaktiver als der viel häufiger vorkommende Disauerstoff. Ozon besitzt einen charakteristischen Geruch, den man z. B. gut in Copyshops wahrnehmen kann.
Es entsteht u. a. in der oberen Atmosphäre unter Einwirkung von UV-Strahlung aus Sauerstoffmolekülen und bildet die schützende Ozonschicht der Erde. Diese ist für uns wichtig, weil sie biologisch schädliche UV-Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.
In Bodennähe ist die Ozonkonzentration dagegen normalerweise gering. Im Sommer verursachen Autoabgase jedoch eine verstärkte Bildung von Ozon, das wesentlichen Anteil am Fotosmog hat. Hier ist es nicht erwünscht, weil es Augen und Schleimhäute reizt und die Atmungsorgane schädigt.

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Luft – Zusammensetzung – Belastung

Luft ist ein Stoffgemisch und besteht aus verschiedenen Gasen. Sie kann auch Wasser in Form von Wasserdampf enthalten. Die Luft bildet um Erde eine Lufthülle, die Atmosphäre. In Abhängigkeit von der Zusammensetztung der Luft und ihren physikalischen Größen wie Temperatur und Druck, bilden sich verschiedene Schichten in der Atmosphäre aus. Die Zusammensetzung der Atmosphärenschichten wird durch natürliche Prozesse beeinflusst. Immer stärker wirkt sich allerdings auch die Beeinflussung durch den Menschen auf die Atmosphäre aus, so dass die empfindlichen Gleichgewichte gestört werden. Der antropogene Treibhauseffekt und die damit verbundene globale Erwärmung, sowie das Entstehen eines "Loches" in der Ozonschicht der Stratosphäre sind nur einige Beispiele für die Auswirkungen dieser Veränderungen in der Atmosphäre.

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Ozonloch

Ozon ist eine dreiatomige Modifikation des Sauerstoffs und chemisch viel reaktiver als der viel häufiger vorkommende Disauerstoff. Ozon besitzt einen charakteristischen Geruch, den man z. B. gut in Copyshops wahrnehmen kann.
Es entsteht z. B. in der oberen Atmosphäre unter Einwirkung von UV-Strahlung aus Sauerstoffmolekülen und bildet die schützende Ozonschicht der Erde. Diese ist für uns wichtig, weil sie biologisch schädliche UV-Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.

Durch verschiedene Spurengase in der Atmosphäre wird Ozon teilweise abgebaut, sodass in den letzten 30 Jahren die Ozonkonzentration um ca. 10% gesunken ist. Über den Polkappen der Erde wird seit 1985 zu bestimmten Jahreszeiten eine regional begrenzte, viel stärkere Abnahme des Ozongehalts - das sogenannte Ozonloch - registriert.

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Sauerstoff und Sauerstoffverbindungen

Sauerstoff ist ein Element der VI. Hauptgruppe und bildet mit fast allen Elementen des Periodensystems stabile Oxide. Als Bestandteil der Oxide und anderer Verbindungen (z. B. Silicate, Carbonate) ist Sauerstoff das häufigste Element der Erdkruste. Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff wie die Verbrennung von Kohle oder von Kohlenhydraten (Atmung) sind wichtige Prozesse in Natur und Technik. Solche Prozesse bezeichnet man als Oxidationsreaktionen.
Der Luftsauerstoff und das häufigste Elementoxid, das Wasser, ermöglichen erst das Leben auf der Erde. Aber auch viele technisch wichtige Werkstoffe wie Glas (Siliciumdioxid), Keramiken (Aluminiumoxid) oder Erze (Eisenoxid) sind Oxide. Aus der Reaktion der Oxide mit Wasser entstehen entweder Säuren oder Basen.

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Smog

Der Begriff Smog steht für Luftverschmutzung. Während man früher damit nur die Mischung von Rauch (englisch: smoke) und Nebel (englisch: fog) meinte, wird der Begriff heute auch für andere Arten von „Luftverschmutzung“ genutzt. Beim Sommersmog geht es um eine erhöhte Ozonkonzentration, bei Elektrosmog um elektrische und magnetische Felder.

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Fotosmog

Ozon ist eine dreiatomige Modifikation des Sauerstoffs und chemisch viel reaktiver als der viel häufiger vorkommende Disauerstoff. Ozon besitzt einen charakteristischen Geruch, den man z. B. gut in Copyshops wahrnehmen kann.
Es entsteht u. a. in der oberen Atmosphäre unter Einwirkung von UV-Strahlung aus Sauerstoffmolekülen und bildet die schützende Ozonschicht der Erde. Diese ist für uns wichtig, weil sie biologisch schädliche UV-Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.
In Bodennähe ist die Ozonkonzentration dagegen normalerweise gering. Im Sommer verursachen Autoabgase jedoch eine verstärkte Bildung von Ozon, das wesentlichen Anteil am Fotosmog hat. Hier ist es nicht erwünscht, weil es Augen und Schleimhäute reizt und die Atmungsorgane schädigt.

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Luft

Luft ist ein Stoffgemisch und besteht aus verschiedenen Gasen. Sie kann auch Wasser in Form von Wasserdampf enthalten. Die Luft bildet um Erde eine Lufthülle, die Atmosphäre. In Abhängigkeit von der Zusammensetztung der Luft und ihren physikalischen Größen wie Temperatur und Druck, bilden sich verschiedene Schichten in der Atmosphäre aus. Die Zusammensetzung der Atmosphärenschichten wird durch natürliche Prozesse beeinflusst. Immer stärker wirkt sich allerdings auch die Beeinflussung durch den Menschen auf die Atmosphäre aus, so dass die empfindlichen Gleichgewichte gestört werden. Der antropogene Treibhauseffekt und die damit verbundene globale Erwärmung, sowie das Entstehen eines "Loches" in der Ozonschicht der Stratosphäre sind nur einige Beispiele für die Auswirkungen dieser Veränderungen in der Atmosphäre.

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