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Hauptformen des Musikmarketing

Unter Marketing versteht man die Strategie eines Unternehmens zur qualitativen und quantitativen Optimierung des Absatzes seiner Produkte.

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Musikalisches Urheberrecht

Das musikalische Urheberecht ist ein komplexes Gesetzeswerk, das die Rechte des Urhebers (Komponist, Textautor) an seinem Werk, insbesondere die Ansprüche, die sich aus der Nutzung seines Werkes durch Dritte ergeben, regelt.

Der in Deutschland 1837 in Kraft gesetzte allgemeine Urheberschutz wurde 1901 durch ein spezielles musikalisches Urheberrecht ergänzt, das entsprechend den Erfordernissen der fortschreitenden Entwicklung, insbesondere auf dem Gebiet der Reproduktionstechnik, regelmäßig fortgeschrieben wurde. Bei der Wahrnehmung der musikalischen Urheberrechte wird zwischen

  • „großem Recht“ (Bühnenwerk, kollektive Rechtewahrnehmung) und
  • „kleinem Recht“ (nichtdramatisches Musikwerk, individuelle Wahrnehmung der Rechte) unterschieden.

Das musikalische Urheberrecht liefert der Musikentwicklung die rechtliche Grundlage und ist eine der Säulen, auf denen das Musikleben in seinen wirtschaftlichen Dimensionen ruht.

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Frankoflämische Vokalpolyphonie

Die Musik des 15. und 16. Jh. wird analog zu den Strömungen in den bildenden Künsten der Epoche der Renaissance zugeordnet. Da der Großteil der Komponisten und Musiker in den nordfranzösischen und niederländischen Sprachgebieten beheimatet war, spricht man auch von „frankoflämischer Musik“. Die frankoflämischen Komponisten beeinflussten über staatliche und sprachliche Grenzen hinweg die Musikentwicklung in ganz Europa und gelten als stil- und normprägend für die mehrstimmige Musik der Renaissance.

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Offenbachs Operetten-Typus

Der Komponist, Cellist, Dirigent und Theaterunternehmer JACQUES OFFENBACH (1819–1880) gehört zu Hauptvertretern der Opéra bouffe (französische Operette) und gilt für dieses Musikgenre als stilprägend. Aus diesem Grund wird die Opéra bouffe häufig auch als Offenbachiade bezeichnet.

Die Opéra bouffe entsteht nach 1850 in Paris aus der Opéra comique. Es handelt sich um ein Bühnenwerk mit gesprochenen Dialogen und mitreißender Musik. Sie unterscheidet sich von der Opéra comique vor allem durch den Rückgriff auf zeitgenössische Tänze und Märsche von rhythmischer Prägnanz. Ironische musikalische Zitate aus fremden Werken sind ein Charakteristikum der Opéra bouffe. Die Besetzung der Orchester ist sehr reduziert. Es gibt keine Mehrfachbesetzungen der Bläser und auch der Streichersatz muss mit einer Minimalbesetzung auskommen.

Die Bühnenwerke OFFENBACHs behandeln meist die Moral der Gesellschaft und die Politik des Zweiten Kaiserreichs, die er satirisch darstellt. Die „goldenen“ Jahre der Offenbachschen Operette sind mit dem Ende der Gesellschaft des zweiten Kaiserreichs vorbei.

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Wolfgang Amadeus Mozart

* 27.01.1756, SALZBURG
† 05.12.1791 WIEN

WOLFGANG AMADEUS MOZART, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Klassik, war der Sohn des Violinisten und Komponisten LEOPOLD MOZART und wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf. Als Vierjähriger begann er Klavier zu spielen. Bereits mit 6 Jahren konzertierte er bei Hofe sowie in öffentlichen Akademien in München und in Wien. Dort bestaunte man ihn als „Wunderkind“. Schon als Kind unternahm er mit seinem Vater ausgedehnte Konzertreisen durch Westeuropa und begann zu komponieren. Einen besonderen Einfluss hatte der Londoner J. C. BACH. Nachdem er in Salzburg seine Stelle als Hoforganist und Kaiserlicher Kammerkomponist verloren hatte, arbeitete er als freischaffender Komponist in Wien und schloss Freundschaft mit JOSEPH HAYDN, dem er 6 Streichquartette widmete.

MOZARTs kompositorisches Schaffen umfasst alle musikalischen Stile und Gattungen seiner Zeit, von Gebrauchsmusik bis hin zu Werken differenziertester Technik.
Die mehr als 600 Werke gliedern sich in Orchester-, Kammer-, Klavier-, Ballett- und Kirchenmusikwerke sowie Opern.

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Tango

Der Tango ist ein aus Argentinien und Uruguay (La-Plata-Gebiet) stammender Gesellschaftstanz im 4/8-(2/4)-Takt, der im letzten Drittel des 19. Jh. entstand. Er erfreut sich noch immer außerordentlich großer Beliebtheit. Tango-Abende gehören auch in vielen deutschen Großstädten zum festen Bestandteil des Kulturbetriebs.

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Diskothek

Die Diskothek ist sowohl eine Veranstaltungsform als auch ein Veranstaltungsort. Charakteristisch ist ein Programm für Tanz und Unterhaltung, das mittels auf Tonträgern – hauptsächlich auf Schallplatten oder CDs – gespeicherter Musik bestritten wird. Seit den 1970er-Jahren ist aus der Diskothek eine weltweit verbreitete und ungeheuer populäre Form von Geselligkeit geworden.

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